Gleich zwei Baufamilien berichten heute vom Stelltag.
Conny und Kai erlebten heute den ersten von zwei Stelltagen. Und er hat sicher Nerven gekostet. Dass es nachts frostig gewesen sein muss, erkennt man an den Fotos. Dummerweise war während der frostigen Nacht
“… unser Super Bauwasserschrank […] natürlich bei diesen Minusgraden eingefroren, daß an Wasser nicht zu denken war, …”
Ein Problem. Aber nicht das größte an diesem Tag. Irgendwann kam dann der Sattelschlepper mit den Hauselementen. So ein Sattelschlepper ist allerdings gebaut für deutsche Autobahnen, und nicht für Erschliessungsstrassen in den Vororten. Es kam also, wie es wohl heute kommen musste:
“… Der LKW war zu lang und kam in unserer engen Zufahrt nicht um die Kurve. …”
Plan B sah dann so aus, dass Rensch-Haus binnen einer Stunde eine Krankette gezaubert hat. So kamen die Hauselemente mit Verspätung doch noch auf ihren Platz. Die Decke des Erdgeschosses ist montiert und wetterfest abgedeckt, und morgen geht’s weiter.
Jasmin und Alex hatten heute ebenfalls den ersten Stelltag. Die beiden bauen mit FingerHaus im Lahn-Dill-Kreis. Ursprünglich war ein Livestream von der Baustelle geplant, der aber – vor einem solchen Tag sind andere Dinge zweifelsfrei wichtiger – aus Zeitmangel nicht realisiert werden konnte.
Statt dessen bieten Jasmin und Alex mehrere bei Picasa gehostete Fotoalben zur Ansicht an. Ein mehr als passender Ersatz für den Livestream, wie ich finde.
Stand des Bauvorhabens heute bei Einbruch der Dunkelheit: Die Aussenwände stehen bis zum Dachgeschoss. Auch hier geht es morgen weiter.
Ach ja… das Daumendrücken für bestes Stelltagwetter hat offenbar geholfen 😉