Nadine und Timo haben mit Rensch-Haus gebaut. In einem aktuellen Beitrag ihres Blogs ziehen sie ein Fazit ihres Bauprojektes mit Rensch-Haus.
Das Fazit ist im Grundtenor zwar positiv, erwähnt aber auch die eher weniger schönen Seiten der Bauherrenzeit:
“… „Wer meckert bekommt sein Haus schneller“ klingt komisch….ist aber so. …”
Das ist fast wie im wirklichen Leben, finde ich 😉 Der Spruch von mir ist zwar locker-flockig-fix geschrieben, aber in der Konsequenz könnte die fehlende Nörgelbereitschaft der beiden dazu geführt haben, dass genau ihr Bauprojekt erst ein paar Wochen nach Plan fertiggestellt wurde. Im Zweifel hat so etwas dann für den Bauherren Konsequenzen, die von *unangenehm* bis *ziemlich fies* reichen können. Und das sieht man dann verständlicherweise weder locker noch flockig. Eine Chance für Rensch-Haus, interne Prozesse zu optimieren?
Bemerkenswert finde ich auch folgende Aussage.
“… Unser „persönlicher“ Berater war leider ein voller Flopp. […] Entweder hatte er Urlaub oder war in „wichtigen“ Besprechungen. Jetzt mal im Ernst – bei dem Geld was wir bei Rensch gelassen haben – sind mir andere Besprechungen relativ egal. …”
Sehe ich uneingeschränkt auch so. Dennoch sicher kein Grund für andere Interessenten, Rensch-Haus von der Liste zu nehmen. Flops finden sich leider überall, beim Marktführer ebenso wie beim Dorftischler um die Ecke.