Anne und Olli bauen auf gut 900 qm Grund in Peine mit Kanada-Haus. Ihr Haus wird 176 qm Wohnfläche bieten und ist damit nicht wirklich klein 😉
“… Ihr fragt Euch sicher, wie das alles hier losgegangen ist. …”
Stimmt. Und, wie ist es losgegangen?
“… Unsere Gedanken kreisten schon lange um ein eigenes Heim, jedoch scheiterte dies bislang an den unterschiedlichen Arbeitsorten. Dies gehört seit dem 21.09.2009 nun endlich der Vergangenheit an, denn an diesem Tage wurde Annes Wechsel von Frankfurt nach Hannover perfekt. …”
Auf gut deutsch: Eine Fernbeziehung ging zuende… und trotzdem weiter, und das schöner als vorher. Wenn das kein Grund zum Feiern ist 🙂 Schon im Oktober waren die beiden auf der Suche nach einem passenden Grundstück. Die Kriterien waren klar:
“… Der Ort ist schnell klar: gute Anbindung nach Hannover für die Bahnreisende und ebenfalls eine gute Anbindung für den Autofahrer nach Wolfsburg. …”
Zu Kanada-Haus kamen die beiden durch Empfehlung eine Arbeitskollegen. Anne und Olli sind des Lobes voll über das Familienunternehmen:
“… Es wird immer mit den gleichen Handwerkern gearbeitet und inhaltliche gleiche Arbeiten laufen immer sequenziell, nicht parallel ab. Klasse statt Masse, Kanada-Haus baut nicht mehr als 20 Häuser pro Jahr – vom basisgedämmten Exemplar bis zum Passivhaus. Die Handwerker sind allesamt in der Region zu Hause. …”
Das erste Angebot von Kanada-Haus ließ nicht lange auf sich warten:
“… Die Neugier überwiegt aber und daher blättere ich gleich bis zum Ende vor. Das, was ich lese, überrascht mich, mit dem Preis haben wir dann doch nicht gerechnet. Der ist doch ganz ordentlich. […] Da müssen wir aber nochmal mit dem spitzen Bleistift ran. Aber wir bauen ja auch kein Sonderangebot, sondern unser Traumhaus. …”
Vielleicht aus diesem Grund haben Anne und Olli parallel mit SchwörerHaus und FingerHaus verhandelt. Sie lernen, dass Preis und Preis nicht das gleiche sind… und fühlen sich an die Hochglanzkataloge bestimmter Kraftfahrzeughersteller erinnert:
“… Schlussendlich bekomme ich das Angebot vorgelegt. Auf den ersten Blick überraschend günstig. Viel weniger, als ich erwartet habe und sogar bezugsfertig! Aber die Aufpresiliste liest sich, als würde ich beim freundlichen Audi-Händler einen gutausgestatteten A6 kaufen. Hauspreis ab Bodenplatte aufwärts, letztere kostet extra. Genauso wie Architekt und Garagenplanung. Der Vorsprung relativiert sich recht fix. …”
Das betreffende Angebot stammte übrigens von SchwörerHaus. Und für die unweigerlich anfallenden Bautransporte haben sich die beiden keinen A6, sondern einen 20 Jahre jungen Passat vor’s Haus gestellt… und keinen A6. Oder Audi 100 😉
Über den Fortgang ihres Projektes informieren Anne und Olli in ihrem lesenswerten Blog: “Von der Miete in die eigenen Wände”.
Das Baublog der beiden und andere Baublogs von Kanada-Haus-Bauherren findet ihr hier.