Heute nun Teil der zwei des Schnelldurchlaufs. Den ersten Teil gab es gestern… nur für den Fall, dass irgendjemand das verpasst haben sollte 😉
Thommy und Wonny haben mit Dammann-Haus gebaut… und Stress mit ihrer Wärmepumpe.
“… Wir mussten in einer Woche 560(!)kWh Stromverbrauch für die Wärmepumpe verzeichnen. …”
Was aberwitzig viel ist. Die Ursache des Problems scheint gefunden, der Sachverhalt ist allerdings einem technischen Laien nicht so leicht zu vermitteln. Wärmepumpen sind eben hoch komplexe Gebilde… Deshalb die Schlußfolgerung:
“… Hätte ich in Regelungstechnik besser aufgepasst, wäre das definitiv eine Marktlücke. …”
Der Satz sollte sicher enden: In der sich gut Geld verdienen ließe 😉
Jo und Mo bauen ebenfalls mit Dammann-Haus. Nach etlichen wetter- und unwetterbedingten Fehlstarts wurde ihr Haus endlich Mitte Januar montiert. Herzlichen Glückwunsch! Erster Kommentar der Bauherrschaft:
“… Es ist viel größer und schöner geworden, als ich je gedacht hätte! 🙂 Mein Gott, was für ein hübsches Haus! …”
Wartet erst mal ab, bis das Dachh drauf und irgendwann mal Farbe dran ist… vielleicht lassen die beiden aber die Holzfassade auch in Ruhe altern?
“… Ich […] werde das Gefühl nicht los, daß wir alles richtig gemacht haben… hoffentlich bleibt das so 😉 …”
Es wird so bleiben. Auch die unweigerlich kommenden Pleiten mit den Versorgern werden dieses Gefühl nicht dauerhaft trüben können 😉
Alexandra baut mit Gussek. Das Haus steht noch nicht, aber die Bodenplatte liegt schon mal. Mit den Jungs von Gussek&Wolts ist sie ganz zufrieden… wundert sich allerdings über deren Appetit:
“… Die Bauarbeiter […] haben übrigens alles aufgefuttert, was wir ihnen vorbeigebracht haben …”
Merke: Erstens: Baurbeiter sind immer hungrig. Zweitens: Bauarbeiter trinken weniger Bier, als man meint. Erfahrungswerte 😉
Auch Siben baut mit Gussek. Anfang Januar liest man im Baublog, dass es bald losgehen könne, sofern der Plan eingehalten wurde, sollte das Haus zwischenzeitlich montiert worden sein. Aaaaber…
“… Hoffen wir, dass uns das Wetter nicht nochmal einen Strich durch die Rechnung macht. …”
Tja. Sieht wohl ganz danach aus 🙁
Evi und Fabian freuen sich auf ihr Kampa-Haus. Die Bemusterung haben sie schon hinter sich, die Anreise war dabei wohl kniffliger als die Bemusterung selbst… und das will was heissen.
“… Alleine die Anreise damals war schon mehr als aufregend, da wir mitten in einen Schneesturm gerieten der die Autobahn innerhalb von 15Minuten mit gut 10cm Schnee bedeckte. …”
Gut angekommen sind die beiden dennoch. Fazit des lesenswerten Berichtes von der Bemusterung:
“… Alles in allem hatten wir einen wirklich sehr angenehmen im Hause Kampa, auch wenn das Mittagessen etwas “speziell” ausgefallen ist :-). Gyros süß sauer… “
Das ist in der Tat speziell 😉
Etwas speziell ist der Boden bei den Schwörer-Haus-Bauherren TuI.
“… Bodengutachten – Wir haben -wie erwartet- ein “Wassergrundstück …”
Klingt nach Mehrkosten. Unangenehm. Etwa ab 1,20 Meter unter Geländeoberkante wird das Erdreich wässrig, unter 4,0 Meter vermutlich eher feinkiesig. WU-Beton und weisse Wanne sind also Pflicht… zuvor gilt es sicherheitshalber, die Betonaggressivität des Grundwassers zu prüfen. Wie gesagt: Klingt nach Mehrkosten. Daumendrücken!