Für gewöhnlich liest man in den Baublogs das ewig junge Wehklagen über die Jungs mit der Mütze, vulgo: über die Deutsche Telekom. Aktuell fällt mir da das Baublog der SchwörerHaus-Bauherren TuI ein.
“… Nach 2 Wochen ununterbrochener Anrufe bei der Bauherrenhotline der Telekom und diverser Mails über das extra dafür eingerichtete Kontaktformular, haben wir wirklich (Telekom) – erlebt was verbindet. …”
Mails und Anrufe blieben nämlich ohne Echo. Keine Reaktion. Null. Den entscheidenden Hinweis bekamen die beiden dann vom Bauleiter des Subs, der irgendwann später Strom und Telefon in die Erde und ans Haus bringen soll:
“… Dieser sagte, fahren Sie doch einfach mal zur Telekom hin. Anders wird das nichts. …”
Auf den klugen Gedanken waren TuI auch selbst schon gekommen. Die Umsetzung scheiterte allerdings daran, dass die Telekom die Adresse der zuständigen Stelle geheim hält. Der Bauleiter allerdings war Geheimnisträger 😉 …
“… Nun ja, jetzt wußten wir ja wo wir hin mussten. …”
Unter der bewussten, streng geheimen Adresse, trugen sie ihr Anliegen dann persönlich vor, so direkt von Bauherr zu Telekombeamten. Die Auskunft war: doch, einen Anschluss plane man schon, aber es sei doch immer schon so gewesen, dass…
“… vorher ein Antrag bei der Bauherrenhotline gestellt werden müsse. …”
Der folgende Brüllanfall der Bauherrschaft ist nicht überliefert. Der Telekombeamte bequemte sich daraufhin, die Bauherrenhotline persönlich per Mail zu informieren. Und, siehe da, es…
“… hat tatsächlich jemand zurück gerufen. […] Am Samstag jedenfalls waren die Unterlagen in der Post und heute haben wir sie bereits unterschrieben zurück gesandt. …”
Nun sind die beiden optimistisch.
“… Wir sind also was die Telekom angeht im Moment ganz zuversichtlich. …”
Ich wäre das nicht. Die Telekom hat höchst perfide Methoden, sich doppelt und dreifach zu rächen 😉