Archiv der Kategorie Bodenseehaus

Nochmal Endspurte

In mehreren Baublogs in Neublogsdorf werden Endspurte gemeldet. Wo?

Bei Birgit und Markus beispielsweise. Die beiden bauen mit SchwörerHaus. Endspurt? Endspurt! In ihrem Baublog schreiben sie:

“… Heute war es also so weit, Abnahme und Blowerdoor Test. …”

Und?

“… Beides bestanden. …”

Und zwar den Blower-Door-Test mit offenbar richtig guten Werten – die beiden schreiben von Werten, die dem Passivhausstandard nahe kommen – und die Hausabnahme mit der üblichen Mängelliste. Nichts problematisches, also alles im grünen Bereich.

Auch bei Dirk geht es um den Endspurt und er schreibt in seinem Baublog über den zweiten Abnahmetermin. Dirk baut übrigens mit WeberHaus.

“… Die zweite Abnahme wird heute stattfinden und wir werden sie nicht mehr verweigern. …”

Sprich: Etliche der noch ausstehenden Arbeiten (der Bericht zur verweigerten Abnahme findet sich hier) sind wohl mittlerweile erledigt. Ein paar offene Punkte bleiben aber noch, so viel ist schon vor der Abnahme klar.

“… Es wird somit heute noch ein Mängelprotokoll geben und Weberhaus muss das in den nächsten Wochen beheben. …”

Irgendwie scheint WeberHaus ein Problem mit der THZ 404 zu haben. Bei der ersten Abnahme gab es kein Warmwasser, und bis jetzt ist wohl die Kühlfunktion der THZ 404 nicht an das Heizungssystem angeschlossen. – Auch bei der Küche von Dirk geht’s in den Endspurt. Die wurde geliefert und aufgebaut, leider aber eben fehlt auch bei der Küche die eine oder andere Kleinigkeit. Kommt mir bekannt vor 😉

Endspurt auch bei Karen und Jürgen. Sie bauen mit Bodenseehaus und überschreiben den aktuellen Beitrag in ihrem Baublog mit “Endspurt – ein Ausblick”.

“… Unser Bodenseehaus wird so langsam. Von außen ist es eigentlich fertig. Und auch innen fehlt nicht mehr viel. Aber dieser “Rest” macht nochmal ordentlich Arbeit… “

Um welche Arbeit es sich handelt, und welche Arbeit es macht, die Arbeit auf der Baustelle irgenwie zu koordinieren, lest bitte im Baublog von Karen und Jürgen nach.

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Möbel

Sorry, aber im Moment ist das Leben wieder etwas stresserfüllt… deswegen ein etwas seltener aktualisiertes Blog 😉

Esther und Andreas bauen mit WeberHaus. Sie richten gerade ihre neue Hütte ein und waren dazu – wo sonst, bei Bauherrschaften muss der Eurocent ja bekanntlich normalerweise immer zweimal umgedreht werden – beim schwedischen Inneneinrichter. In ihrem Baublog berichten sie… lest selbst:

“… Mit drei vollen Wägen sind wir bei Ikea eine Stunde in der Schlange an der Kasse gestanden. …”

Man lasse sich das auf der Zunge zergehen… eine volle Stunde! Und wer die Pakete des schwedischen Inneneinrichters kennt, dass das erst die eine Hälfte des Möbelkaufs ist:

“… Am Donnerstag und Freitag waren wir mit dem Aufbau beschäftigt. Ganze 7 Meter Pax! […] War zwar viel Arbeit, hat sich aber gelohnt, schaut alles klasse aus. …”

Zwei Tage! Sieben Meter Möbel!

Es wird im Baublog nicht überliefert, ob die Beziehung der beiden noch Bestand hat… 😉

Birgit und Markus bauen mit SchwörerHaus und waren nicht beim Schweden, sondern beim Österreicher. Der hat ihnen, so schreiben sie in ihrem Baublog, die Küche verkauft, geliefert und montiert.

“… Unsere neue Küche ist fertig. […] Ein Service wie ich ihn von so einem Möbelriesen nicht erwartet hatte – absolut empfehlenswert! …”

Damit hat die Lobeshymne aber noch kein Ende:

“… Diese Handwerker dürfen jederzeit wiederkommen. …”

Das hört man nicht allzuoft. – Wer wissen will, wie diese Wunder-Handwerker ausschauen, klickt sich ins Baublog von Birgit und Markus.

Karen und Jürgen bauen mit Bodenseehaus. Die beiden schreiben in ihrem Baublog über

“… Erfolgreiches Wochenende – fragt sich nur: für uns oder fürs Möbelhaus? …”

Eigentlich wollten Karen und Jürgen übers Wochenende Farbe an die Wände bringen und nur vorher ganz kurz, wirklich ganz kurz, mal im Möbelhaus vorbeischauen.

“… vorher war ein “kurzer” Besuch im Möbelhaus eingeplant, um uns endgültig für eine Sitzgruppe zu entscheiden. …”

Was macht man nicht alles, um einen netten Rabatt im Möbelhaus zu verhandeln? Man kauft. Und zwar…

“… Wir haben da auch noch eine komplette Sitzgruppe – wollen Sie die auch mal sehen? …”

Die beiden wollten… und kauften.

“… Und wir haben da auch Grills in der Gartenabteilung im Abverkauf. …”

Kann man als Häuslebauer immer brauchen, spätestens im kommenden Sommer. Gekauft.

“… Zu guter Letzt: Leuchten. Palettenweise Leuchten. […] Also gleich mal ein paar Modelle mitgenommen. …”

Quintessenz der beiden:

“… Vom Nobody zum guten Kunden an einem Tag. Nicht schlecht. …”

Besser hätte ich das nicht formulieren können 😉 … aber, wie heisst es doch so schön? Heute ist nicht alle Tage, ich komm wieder, keine Frage… der Kunde kehrte wieder:

“… Lass uns noch mal schnell nach nem Schlafzimmerschrank schauen …”

Ich verrate kein Geheimnis, wenn ich hier berichte, dass auch der Schlafzimmerschrank ins Haus von Karen und Jürgen wandern wird 😉

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Kleinigkeiten des Lebens

Kleinigkeiten des Lebens können manchmal eine Menge bedeuten. Sie zeigen beispielsweise an, wie sich der Schwerpunkt des eigenen Lebens verändert hat oder verändern wird.

Die Bodenseehaus-Bauherren Karen und Jürgen beispielsweise berichten in ihrem Baublog über den ersten am noch gar nicht so richtig fertigen Haus zugestellten Brief. Und die erste aus dem neuen Haus verschickte E-Mail: der Techniker von Kabel Deutschland war da und, Wunder über Wunder, alles funktioniert:

“… Und, oh Wunder: alles geht! Internet ist da und schnell, der WLAN-Router ist im Null-Komma-Nix eingerichtet und zumindest im Keller surft es sich sehr schnell. …”

Da dürften andere Bauherren nur neidisch schauen. Katja und Stephan beispielsweise, die mit FingerHaus gebaut haben. In ihrem Baublog klagen sie, knapp zwei Monate nach dem Einzug, über den immer noch nicht funktionierenden Telefonanschluss:

“… Obwohl wir mittlerweile schon gut 1 1/2 Monate in unserem neuen Zuhause wohnen, ist noch längst nicht alles fertig. Nach vielen Stunden Diskussion mit Telekom und Vodafon soll jetzt am Montag endlich der Telekom-Techniker kommen, um unseren Anschluss frei zu schalten. …”

Man darf gespannt sein. Desweiteren machen die beiden auf ein auch mir bekanntes Phänomen aufmerksam:

“… Geht es anderen Leuten eigentlich auch so, dass Ihr 6 Wochen nach Einzug immer noch tausend Kartons rumstehen habt? …”

Ja, es geht anderen Leuten auch so. Auch ein dreiviertel Jahr nach dem Umzug, obwohl die Zahl tausend dann doch etwas hochgegriffen scheint 😉

Was geschah sonst noch in Neublogsdorf?

Die Kampa-Haus-Bauherren Evi und Fabian berichten in ihrem Baublog über kleine Fortschritte im Haus. Fliesen wurden geliefert, und das Parkett soll in der kommenden Woche geliefert werden. Hoffentlich ohne Schäden… die Fliesenlieferung war nämlich nicht ganz heil bei den beiden angekommen.

WeberHaus-Bauherr Dirk schreibt in seinem Baublog über den Endspurt auf der Baustelle. Ende kommender Woche ist Endabnahme, und…

“… Bis dahin müssen aber noch zusätzlich Akrylfugen gesetzt, Haustürklingel montiert, Aussenwasserhahn angeschlossen, Heizung/Lüftung in Betrieb genommen, Frischluftturm angebaut…. Also noch viel zu tun. …”

Ein Hinweis von Dirk scheint es wert, hier zitiert zu werden:

“… Was wir nicht mehr wussten ist, wenn man die Malerarbeiten aus dem Vertrag nimmer muss man auch die Sockelleisten selber anbringen. …”

Kommt man in der Tat nicht drauf. Merkposten für alle künftigen Eigenleister.

Ivanna und Ulrich, die mit FingerHaus bauen, haben in ihrem Baublog eine ganze Menge zu berichten. Unter anderem geht es um eine Lieferung von Granitsteinen, die für Terrasse, Eingangspodest und die Einfassung der Auffahrt Verwendung finden sollen.

“… Es stellte sich heraus, dass die für die oberste Podeststufe bestellten “Verblendungen” zu klein waren, anstelle der 15cm Höhe hätten sie 30cm sein sollen, damit sie quasi hinter die untere Blockstufe gestellt werden können. Dies hatte ich leider falsch bestellt. …”

Das war noch nicht alles. Auch andere Steine waren falsch geliefert – Fehler beim Versand – und gemäß der alten Drei-Prozent-Schwund-Regel war auch einiges an Scherben bei der Lieferung mit dabei. Wie die beiden das Problem gelöst haben, könnt ihr in meheren Beiträgen in ihrem Baublog nachlesen.

Last, but not least: Die Haas Fertigbau-Bauherrin Vroni hat endlich ihren Stelltermin bekommen. In der übernächsten Woche geht es los, schreibt sie in ihrem Baublog.

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Telekommunikation

Nein, heute wird mal nicht über die Jungs mit der Mütze gelästert. Jedenfalls nicht nur 😉

Birgit und Markus bauen mit SchwörerHaus. Bei ihnen, so schreiben sie in ihrem Baublog,

“… war wohl jemand vom magentafarbenen T da und hat uns unseren Anschluss geklemmt. …”

Was nicht bedeutet, dass der Anschluss auch beschaltet ist. Und das Loch in der Straße ist auch noch da. Das kann Kabel Deutschland offenbar besser, irgendsoetwas in der Art liest man jedenfalls im Baublog der Bodenseehaus-Bauherren Karen und Jürgen.

“… Wieder ein paar Tage später: das Loch ist wieder zu. …”

Was im Umkehrschluss bedeutet: Auch Kabel Deutschland hat die Straße aufgerissen. – Die Vorgeschichte dazu ist, dass es ein Kabel im Haus der beidem gab, einen Techniker von Kabel Deutschland, der dieses Kabel vermaß, mit den Schultern zuckte und mit den Worten verschwand:

“… “Da muss ein Spezialist in der Verteilung nachmessen. Dann melde ich mich wieder”. …”

Der Spezialist kam, vermaß das Kabel, zuckte mit den Schultern und verschwand. Ohne auf einen weiteren Spezialisten zu verweisen – oder den zweiten Besuch des bereits vor Ort bekannten Technikers anzukündigen. Nach der Erfahrung des Betreibers dieses kleinen Blogs hier war genau das die entscheidende Abkürzung zur aufgerissenen und dann wieder geschlossenen Straße. Die bedeutet nämlich, dass es funktionieren könnte…

“… Gut, dass ich das Internet mit 2 Monaten Vorlauf bestellt hatte. […] Aber immerhin scheint nun sicher zu sein, dass das Internet wirklich geht, wenn wir einziehen… “

Würde ich nicht drauf wetten… aber zwischendurch gelegentlich das Konto kontrollieren. Kabel Deutschland meint gern mal, dass die Signallieferung mit dem ersten Besuch des schulterzuckenden Technikers beginnt… 😀

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Estrich


Gegenwärtig wird offenbar in vielen Häusern in Neublogsdorf der Estrich eingebaut.

Die WeberHaus-Bauherren Daniela und Marcus bereiten gerade den Estricheinbau vor. In ihrem Baublog schreiben sie:

“… Diese Woche wurde der Fußboden im gesamten Haus fleißig isoliert und die Fußbodenheizungsrohre verlegt. Jetzt kann endlich am Montag der Estrich kommen! …”

Dazu gibts einige Fotos im Baublog der beiden zu betrachten.

Dirk baut auch mit WeberHaus. Er fühlt sich, so berichtet er in seinem Baublog, ausgebremst.

“… durch den Estrich im Erdgeschoss. Der will nicht richtig trocknen so das sich alles noch etwas weiter verzögert. […] Am Montag hat unser Bauleiter auch noch die Feuchtigkeit vom Estrich gemessen und uns die schlechte Nachricht überbracht das der Estrich im Erdgeschoss noch zu feucht ist. Im Obergeschoss hat er 0,2 und im Erdgeschoss 0,7 gemessen. …”

Richtwert sind 0,5, vorher sollte man keine Bodenbeläge aufbringen. Das Trockenprogramm läuft also ein zweites Mal durch, jedenfalls im Erdgeschoss, und das kostet nicht nur zusätzlich Energie, sondern auch Zeit. Zeit, in der die Belagarbeiten ruhen müssen.

“… Wir werden deshalb noch mindestens bis übernächste Woche warten bevor wir unser Laminat verlegen. …”

Ergänzend gibt es im Baublog von Dirk, und zwar im gleichen Beitrag, eine Geschichte vopm endlosen Streit zwischen Spachteler und Maler. Der Maler ist grundsätzlich nie mit der Qualität des Spachtelers zufrieden… aber bei Dirk hats wohl wirklich geklemmt. Interessant zu lesen.

Die Bodenseehaus-Bauherren Karen und Jürgen haben das Trockenprogramm gerade gestartet. Zum ersten Mal. In ihrem Baublog schreiben sie:

“… seit heute Morgen heizt unsere Wärmepumpe nun den Estrich. Dafür war extra ein Techniker vom Hersteller Vaillant vor Ort, prüfte die Installation […], stellte noch ein paar Parameter ein und startete das Estrich-Heizprogramm. …”

Bislang dachte ich – wir haben im Erdgeschoss keinen und im Obergeschoss Trockenestrich – das Trockenprogramm würde ausschliesslich dem Trocknen des Estrichs dienen. Weit gefehlt, denn Karen und Jürgen belehren ihre Leser eines Besseren.

“… Ziel: Den Estrich auf maximale Betriebstemperatur bringen und ihn so schon mal an die verschiedenen im Jahreslauf auftretenden Temperaturen “gewöhnen” und spannungsfrei bekommen. Nebeneffekt: Feuchtigkeit reduzieren. …”

Ich sags ja immer: Baublogs lesen bildet 🙂

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Nässe ist relativ


Karen und Jürgen bekommen demnächst 6000 Liter Wasser ins Haus, und sie sind nicht einmal richtig böse darüber… der betreffende Eintrag in ihrem Baublog vermittelt jedenfalls nicht diesen Eindruck. Die beiden bauen übrigens mit Bodenseehaus. Nur zur Bewertung der Wassermenge:

“… Muss man sich mal vorstellen: das entspricht schon mal einem ziemlich veritablen Wasserrohrbruch. …”

Der Kenner ahnt natürlich, warum da 6 Tonnen Wasser ins Haus kommen:

“… dann wird wohl nächste Woche der Estrichleger große Mengen Wasser in unser Haus schütten. …”

Das dann in aller Ruhe und unterstützt durch viel Energie beim trockenheizen des Estrichs wieder verdampfen kann. Und muss, damit irgendwann die Bodenbeläge verlegt werden können.

Die FingerHaus-Bauherren Steph und Rene haben ihre eigene Art und Weise sich die Zeit beim Warten auf den Tiefbauer zu vertreiben. Sie hören die aktuellen Neublogsdorfer Singlecharts, die sie in ihren Baublog gleich einmal aufgelistet haben.

Mir fällt dazu nur ein: Tears on my pillow … Weitere Erweiterungen der Playlist bitte direkt in Baublog der beiden anmelden 😉

Auch die Dammann-Haus-Bauherren Thommy und Wonny haben bekanntlich in ihrem Baublog das Thema Nässe des öfteren beim Wickel. Nun melden sie:

“… Nachdem die Dammänner letzte Woche das Loch auf der Dachterrasse gefunden haben, ist wieder alles dicht. …”

Und so möge es bleiben 😉

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Gute Wochen – schlechte Wochen


Montags fängt ja bekanntlich die neue Woche an (und ich hab bis heute nicht begriffen, warum Excel die Option mit dem sonntäglichen Wochenbeginn anbietet). Sonntags ist Zeit für die Baublogger, die vergangene Woche Revue passieren zu lassen.

Die FingerHaus-Bauherren Silke und Andreas hatten einfach keine gute Woche, wie sie in ihrem Baublog schreiben. Zu viel ging schief. Da wurden beispielsweise die Jalousien für die Außenbeschattung nicht montiert…

“… sie sind nicht installiert worden. Kurz gesagt …sie passen nicht in die dafür vorgesehene Aussparung. …”

Die nun nachgearbeitet werden muss. Folgeproblem:

“… Dummerweise verzögert sich durch die Probleme bei den Jalousien auch der Außenputz. …”

Folge-Folgeproblem:

“… So bleibt das dumme Gerüst noch länger stehen und wir können auch vorm Haus nicht weiter arbeiten. …”

Und solange spült es halt Sand zur Kellertüre hinein, da die Böschung nicht gemacht werden kann. – Keller ist in Sachen Problem ein passendes Stichwort. Da ist ein weiteres Problem aufgetaucht:

“… Der Küchenbauer Keller-Küche ist am Dienstag den 02.08.11 gekommen und hat prompt festgestellt, die bestellte Küche passt so nicht. Die Wasserleitungen und das Abwasser sind falsch gesetzt worden …”

Da die Anschlüsse nur schwer versetzt werden können, muss die Küche umgeplant werden. Und so verzögert sich eben auch der Einbau der Küche im Keller. Fazit der beiden:

“… Das war nicht unserer beste Woche, aber es hat uns Jeder gesagt, es wird nicht immer alles rund laufen. Wichtig ist nur, das am Ende alles passt und ordentlich gearbeitet wurde. Fehler passieren und so wie ich FingerHaus kenne werden wir uns einig werden. …”

Kopf hoch, irgenwann kommt eine bessere Woche. Vielleicht schon morgen?

Eine bessere, eine Powerwoche ist Berichtsgegenstand im Baublog der Bodenseehaus-Bauherren Karen und Jürgen. Am Beginn der Woche hiess es:

“… Die Woche geht’s so richtig rund auf der Baustelle: es haben sich gleich 5 verschiedene Gewerke angesagt […] Und warum das alles? Na, damit’s halt fertig wird. Und weil der Estrich in 2 Wochen gelegt werden soll. Bis dahin müssen aber alle Vorarbeiten fertig sein. Also los! …”

Und losgelegt wurde, wie man unter der Woche bei den beiden lesen konnte. Zwar lief auch nicht alles optimal:

“… Dumm, dass bei dem vielen, was zu tun ist, die Absprache zwischen Heizung und Elektrik nicht optimal war: wollte der Heizungsbauer im DG anfangen […], so hatte man dem Elektriker gesagt: fang im Keller an, da musst Du zuerst fertig sein, weil der Putzer noch die Wände machen will, bevor der Estrich kommt….”

Da hat Bodenseehaus wohl die Gewerke etwas chaotisch organisiert. Und das wohl auch nicht kurzfristig korrigiert, denn sonst würde nicht im Baublog stehen:

“… leider hat niemand die Reihenfolge der Stockwerke umpriorisiert. Blöd, insbesondere wenn daraus ein Dauer-Reibungsthema für die ganze Woche entsteht… “

Dennoch, bei Karen und Jürgen heisst es wohl: Ende gut, alles gut:

“… Ende der Woche ist nun ein riesiger Fortschritt zu bestaunen: Stand am Montag noch fast das ganze EG voll Material […] und war zusätzlich noch die Einfahrt meterhoch mit Dämmplatten-Paketen belagert, so ist Ende der Woche vieles verbaut …”

Ob nun wirklich alle Gewerke so fertig geworden sind, wie geplant, bleibt im Baublog noch offen, doch der Grundton scheint ein optimistischer zu sein.

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