Birgit und Markus, die mit SchwörerHaus gebaut haben, berichten in ihrem Baublog von Umzugsvorbereitungen einerseits:
“… Hilfe, wir versinken in Umzugskartons 168 sind es schon und überall liegen noch Reste rum. Morgen kommt der LKW und dann geht’s rund. …”
Die beiden wollten sich melden, wenn der Spuk vorbei ist… das hat dann nur einen Tag gedauert.
“… Heute sind wir im neuen Heim angekommen […] Das Beladen war problemlos 90m3 vier Mann und gute sechs Stunden. …”
Ein kurzer Spuk 😉
Denny baut ebenfalls mit SchwörerHaus und hat den Vertrag für die Prüfstatik bekommen. Was ich nicht wusste:
“… Die Prüfung der von Schwörer erstellten Statikunterlagen sind durch einen unabhängigen Statiker zu prüfen, wenn man wie wir in einem erdbebengefährdetem Gebiet (Zone 3) baut. …”
Wieder was gelernt. Ach ja: Link zum Baublog von Denny.
Weil wir gerade bei Statik sind: Christine und Lutz, die mit FingerHaus bauen, hatten bekanntlich ein Statikproblem (baublogs.info berichtete). In ihrem Baublog geben die beiden nun Entwarnung:
“… Jetzt liegen uns zwei Lösungsvorschläge vor …”
Drücken wir die Daumen, dass eine solche Panne nicht wieder passiert.
Einen interessanten Beitrag bietet das Baublog der FingerHaus-Bauherren Ivanna und Ulrich. Die beiden haben sich umfänglich zum Thema Photovoltaik beraten lassen und kommen letztlich zu dem Schluss:
“… Aus diesem Grund werden wir das PV-Thema nicht weiter verfolgen, […] Das Risiko aufgrund der Ungewissheit der Nachbarbebauung könnte dazu führen, dass wir am Ende nur eine mega-teure Dachbedeckung haben und mehr nicht …”
Der Punkt ist: die beiden wissen nicht, was für ein Gebäude auf ihrem Nachbargrundstück aufgeführt wird. Kommt es dumm, verschattet das Gebäude auf dem Nachbargrundstück die PV-Anlage… und ohne Licht produzieren diese Dinger keinen Strom und damit kein Geld. Auch an solche Aspekte muss man denken.
“… Schade […] mit den Einspeisekürzungen nächstes Jahr und eventuell Folgejahren wird das Thema nicht mehr rentabel sein (so tief können die Anlage-Preise gar nicht fallen).. <schnief> …”
Schniefen darf man, aber die Hoffnung sollte man nie aufgeben. Einerseits wird die technologische Entwicklung weitergehen, und andererseits werden die Chinesen die Modulpreise derart in den Keller prügeln, dass die kurze Epoche europäischer Modulhersteller zu Ende gehen wird, bevor sie richtig begonnen hat. Gut für den Kunden, schlecht für eine Schlüsseltechnologie.