Archiv der Kategorie Weber-Haus

Pläne


Die FingerHaus-Bauherren Melanie und Steffen berichten in ihrem Baublog über Pläne. Eigentlich berichten sie über eine schiere Masse von Plänen. Unter anderem ist ihnen der Energieausweis ins Haus geflattert, mit einem erfreulichen Ergebnis:

“… Dadurch dass das Haus effizienter ist als gedacht, können wir bei unserer Kreditbank einen höheren Tilgungszuschuss für den KFW-Kredit 153 beantragen. …”

Was immerhin einen verdoppelten Tilgungszuschuss bedeutet.

Die WeberHaus-Bauherren Anja und Martin beschäftigen sich im realen Leben und natürlich in ihrem Baublog mit ganz anderen Plänen.

“… Am 15.7. drückte […] der Postbote meiner Frau einen dicken Umschlag in die Hand. WeberHaus hat schnell gearbeitet und schon unsere Pläne für die Bemusterung fertiggestellt. …”

Die sich die Bauherrschaft dann gleich noch mal elektronisch kommen liess,

“… um uns diverse Abzüge zum “malen” zu erstellen. …”

Wie genau das die beiden dann gehandhabt haben, lest am besten selbst nach. In mehreren Stufen, auf verschiedenen Formaten sind offenbar mehrere Visualisierungen der Beschalterung des Hauses vorgenommen worden. Hier nur noch ein Zitat:

“… Quasi Malstunde für Erwachsene …”

Muss ja auch mal sein 😉

Jenny und Marcel haben in ihrem Baublog einen Tip für alle Bauherren im Raum Aachen. Dort stehen Liegenschaftskarten – sind ja auch Pläne irgendwie – elektronisch zur Verfügung.

“…Hier kann man tatsächlich kostenlos die Liegenschaftskarte des Katasteramtes online aufrufen. …”

Den passenden Link gibts im Baublog der beiden. Ach ja… Jenny und Marcel bauen mit ProHaus… so viel Zeit muss sein;-)

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Termine sind auch nicht mehr das, was sie mal waren



Die WeberHaus-Bauherren Michaela und Michael haben Post von ihrer Fertighausfirma bekommen. In ihrem Baublog schreiben sie darüber:

“… Es war eine Frohe Botschaft, denn der Termin fuer die Hausstellung steht nun fest. …”

Ja, liebe Brüder und Schwestern, nicht nur an Weihnachten wird die Frohe Botschaft verkündet. Doch haltet ein und lasset uns der Botschaft weiter lauschen:

“… wir haben uns gefreut wie die Schneekoenige, dass der Termin nun 2 Wochen vor dem avisierten Termin ist …”

Wobei der Freude durchaus eine Schrecksekunde vorgeschaltet war, wenn man den beiden Glauben schenken soll. Immerhin müssen möglicherweise die eigenen Planungen auch noch einmal überarbeitet werden. – Drücken wir Michaela und Markus jetzt schon einmal die Daumen, dass vernünftiges Montagewetter herrschen möge!

Vor dem Problem, dass die eigenen Planungen eng mit dem Termin der Hausmontage verknüpft sind, steht Gussek-Haus-Bauherr Michael (die Namensgleichheit ist Zufall). Er singt in seinem Baublog kein Hohelied auf seine Hausbaufirma… mindestens, was die Planung und Koordination von Terminen betrifft. Und vor allem die Kommunikation von Terminen…

“.. durch sporadisches Nachfragen erfuhr man schließlich von der KW 30 als Aufstellungstermin, später wurde es sogar KW 29… “

Für alle die, die gerade nicht ihren Bürokalender vor Augen haben: Wir schreiben die 29. KW.

“… Per Mail hat man mal kurzerhand mitgeteilt, dass eine Hausaufstellung vor KW 30 nicht möglich ist und dass GUSSEK die Unannehmlichkeiten bedauert. …”

Dumm gelaufen. Man bedauert. Michael bedauert das auch, denn…

“… Schließlich möchte man ja nur dabei sein und muss dummerweise auch noch Urlaub dafür beantragen. …”

Wie gesagt, dumm gelaufen. Gussek-Haus versteht das und macht jetzt Nägel mit Köpfen. Und einen neuen Termin.

“… Jetzt soll aber das Haus auch wirklich in KW 30 kommen (von Montag bis Donnerstag), beteuert man. …”

Wirklich in der 30. Woche? Montag geht’s los und Donnerstag ist man fix und fertig? Der Bauherr fragt lieber noch einmal nach, vier Tage wird’s doch für ein simples Fertighaus nicht brauchen?

“… Es kann auch sein, dass das Haus am Dienstag oder Mittwoch usw. gestellt wird. Hmmm…ach so…so genau wollten wir es nicht wissen. Wir würden aber bis Freitag bescheid bekommen. Freitag? Richtig! Keiner hat sich gemeldet….”

Also griff der Bauherr wieder zum Telefon, woraufhin sich Gussek-Haus auf Montag festgelegt hat. Hoffentlich meinen Michael und Gussek-Haus nun die gleiche Woche… 😀 – Vernünftige Kommunikation mit der Bauherrschaft sieht anders aus, meint baublogs.info. Das ist nicht das Niveau eines der Marktführer, sondern das Niveau eines Feierabendpfuschers.

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Das schnellste Bauamt der Welt


Selbiges scheint sich im Land Brandenburg zu befinden. Brandenburg: genau, das ist der Landstrich, durch den man muss, wenn man zur Ostsee will 😀 Also, glaubt man Anja und Martin, findet sich das schnellste Bauamt der Welt n Brandenburg. Dort wollen die beiden mit WeberHaus bauen. In ihrem Baublog schreiben sie:

“… Da dachte ich mir heute – schauste doch mal rein. Da bin ich fast vom Stuhl gefallen. Die Gemeinde hat innerhalb von einem Tag (!) die Genehmigung erteilt. Keine Einwände. Keine Auflagen. Alles schick. …”

Das Schöne – und das ist jetzt wieder ernst gemeint – ist, dass das Bauamt die komplette Akte online vorhält und dazu mittels Aktentracking informiert, in welchem Amt gerade welcher Teil der Akte schmo… ähem, bearbeitet wird.

Nun gut, keine Auflagen sicher auch deshalb, weil der B-Plan sicher nicht so aberwitzig detailversessene Vorgaben wie anderswo macht und deswegen keine Befreiung erforderlich war, aber sei’s drum: Bürgerfreundlich arbeitet diese Verwaltung allemal. Respekt!

Christian und Franziska, die mit FingerHaus bauen, schreiben in ihrem Baublog nichts über Bürokratie online, aber immerhin:

“… Nach vielen Stunden der “Verzweiflung” […] wurde heute unsere Baugenehmigung erteilt! 🙂 …”

Ganz unkompliziert war die ganze Geschichte nicht, einen Teil der Story gibt es unter anderem hier und hier im Baublog der beiden nachzulesen. Die Baugenehmigung gab’s nach all dem Ärger zwar nicht nach nur einem Tag, wie bei Anja und Martin, aber immerhin noch vor Ablauf der zulässigen Frist:

“… …Spaß beiseite, wir liegen noch im vorgegebenen Zeitrahmen. …”

Und auch dafür ist man als Ottonormalbürger ja schon dankbar 😉

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Nachträge


Gestern noch hatte ich die Frage gestellt, wo denn der Bericht von der Hausmontage bei den WeberHaus-Bauherren Daniela und Markus bliebe. Mittlerweile gibt es den Bericht im Baublog der beiden.

“… Wo soll ich anfangen, wo soll ich aufhören? Gestern war ein wechselhafter Tag der Gefühle. …”

Und nicht nur ein wechsevoller Tag der Gefühle, auch ein wechselvoller Tag des Wetters. Morgens waren Welt und Wetter noch in Ordnung, abends sah das schon ganz anders aus. Abends gegen halb sechs begann es zu schütten…

“… Das Haus war nun mittlerweole eine Tropfsteinhöhle, von überall kam Wasser aus den Decken. Der Keller ist mit Wasser vollgelaufen und die Kartons die dort gelagert waren, sind aufgeweicht. …”

… und zwei Stunden später, gegen halb acht, das gleiche Spiel noch einmal.

“… Mit sämtlichen Planen die auf der Baustelle waren, haben wir alle gemeinsam versucht das Haus abzudeken. […] Es haben sie Wassertaschen gebildet und irgendwann war der Druck so hoch, dass das Wasser gar nicht mehr weglaufen konnte. …”

Also hatte der Wettergott leider kein Einsehen. Nun wird das Haus erst einmal Zeit zum Trocknen brauchen, aber auch das wird 🙂

Schon längere Zeit gab es nichts vom Bauprojekt der Meisterstück Haus-Bauherren Silke und Torsten zu berichten. Das Haus der beiden steht, doch Silke und Torsten haben da so einiges zu bemängeln. Eine Fotos dokumentieren auch für einen Laien sichtbar gravierende Planungs- und Ausführungsfehler. Offenbar fanden die beiden keinen Weg, mit Meisterstück Haus zu einer gütlichen Einigung und Mängelbeseitigung zu finden, und so begannen die beiden, die Reißleine zu ziehen, wie man letztens in ihrem Baublog nachlesen konnte:

“… Nach langem hin und her ist es nun soweit, dass sich morgen eine Agentur am späten Nachmittag das Dilemma anschaut und ihrem Auftraggeber vorstellt. Dann werden wir sehen, ob sie ein Team zum Dreh vorbeischicken…”

Dem Vernehmen nach entwickelt man gerade ein neues Format, gegebenenfalls unter dem Arbeitstitel: Pfusch am Bau?

Nun kommt wohl doch Bewegung in die Sache:

“… Nachdem sich nun der Chef heute persönlich vor Ort informiert hat, wurde todro’s Meisterstück in Hameln zur Chefsache erklärt …”

Silke und Torsten haben ihren aktuellen Artikel auch getaggt. Und zwar mit “Alles wird gut.”. Hoffen wirs 😉

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Geplatzte Bomben und mehr


Es ist einiges los in Neublogsdorf. Da platzen beispielsweise Bomben… doch dazu später.

Die WeberHaus-Bauherren Daniela und Markus zum Beispiel haben sich gestern auf die Hausmontage gefreut:

“… Morgen ist endlich soweit…. Das lange fiebern bis das Haus endlich kommt ist morgen um 5:30 Uhr vorbei 🙂 …”

Nun warten wir auf den Bericht im Baublog der beiden… es soll Gewitterwolken gegeben haben.

Auch die Bodenseehaus-Bauherren Karen und Jürgen haben Grund zur Freude. In mehreren Beiträgen in ihrem Baublog berichten sie über die Hausmontage und das drumrum:

“… Schon erstaunlich: heute morgen war da nur der Keller, am Abend ist der Balkon montiert und fast fertig UND es sind schon alle Wände des EG an Ort und Stelle und warten auf die Decke.  …”

So viel sei verraten: Das Haus steht. Und es scheint weitergehende Planungen zu geben:

“… Ein Mann sollte in seinem Leben ein Haus bauen , einen Baum pflanzen und einen Sohn zeugen… “

Dieses Zitat stammt im Übrigen von der Bauherrin… 😉 Ein Wink mit dem Zaunpfahl?

Eine Bombe ist allerdings auch geplatzt in Neublogsdorf… und damit komme ich auf den Titel des Beitrags zurück. Die Bombe – zum Glück keine alliierte Fliegerbombe im eigentlichen Sinne – lag unter der Garage der Danwoos-Bauherren Corinna und Thomas. In ihrem Baublog berichten sie darüber.

“… beim Anheben der Garage dann der große Knall…die Fundamente sind im Durchschnitt 20 anstatt der berechneten 80cm dick…und gerissen! …”

Der Garagenlieferant wollte schlicht mal nach dem rechten sehen und die Fundamente, auf die die Garage zu stehen kommen sollte, kontrollieren. Pfusch am Bau, und zwar vom Fundamentbauer, da gibts wohl kein Vertun.

“… Den Fundamentbauer haben wir dann besucht…nach Blick auf die Bilder sah schon mal der Senior Chef alles ein…”

Das sieht nach Nachbesserung und Schadensersatz aus… hoffen wir, dass sich der Fundamentbauer dem nicht durch Insolvenz entzieht. Ich möchte lieber nicht wissen, wieviele andere Fundamente von dieser Firma ähnlich hingeschludert worden sind und nun leise als Zeitbombe ticken: tick-tack…

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Neverendingstory Dachziegelverordnung


Bekanntlich verschickt WeberHaus seit einiger Zeit Briefe an seine Bauherren. Da gebe es für die Bedachung eine neue Norm, und die empfehle man der Bauherrschaft zur Berücksichtigung im jeweiligen Bauvorhaben. Gegen einen kleinen Aufpreis, versteht sich. Aufmerksam darauf wurde ich durch einen Beitrag im Baublog der WeberHaus-Bauherren Gabi und Sven (baublogs.info berichtete).

“… Wir können uns dagegen aussprechen, dann übernimmt Weber aber keine Haftung mehr bei Sturmschäden am Dach, oder wir akzeptieren den Aufpreis und alles ist gut. …”

Nicht die ganz feine Art, aber was solls. Die WeberHaus-Bauherren Esther und Andreas hatten dieses Schreiben wohl auch bekommen und den Aufpreis akzeptiert. Ergo bekamen sie ein Dach nach der neuen Norm. Das heisst: sie sollten eines bekommen, denn letzten Endes stand ihr Haus ein paar Tage ohne Dach im Schlechtwetter in der Gegend herum. Das Baublog der beiden klang in diesen Tagen nicht wirklich begeistert (baublogs.info berichtete). Letzten Endes war es WeberHaus wohl noch nicht gelungen, die Baustellentechnologie auf die neuen Bedingungen umzustellen, worunter der Rohbau der beiden doch ziemlich zu leiden hatte.

Auch Michaela und Michael schlagen sich derzeit mit der neuen Norm herum und baten WeberHaus um Auskunft. Vor einigen Tagen zitierten sie in ihrem Baublog eine Begründung von WeberHaus:

“… Es ist wie gedacht wichtig, dass man der neuen Regel zustimmt, da man ansonsten riskiert, dass die Versicherung im Schadensfall nicht zahlt. …”

Dem sind die beiden nachgegangen… und befragten einfach mal ihre Versicherung. Ich “schwärze” den Namen der Versicherung mal, wer ihn wissen will, sollte im Baublog der beiden nachlesen. Also, die Antwort der Versicherung…

“… Laut Versicherungsgesellschaft wurde bestaetigt, dass es eine neue DIN gibt bzw die DIN geaendert wurde. Die DIN stellt fuer die Versicherunggesellschaften aber keine gesetzliche Bindung dar. Aus diesem Grund ist es egal ob ich mich an die DIN halte oder eben auch nicht – im Fall eines Sturmes […] wuerde die Versicherungsgesellschaft dennoch bezahlen! …”

Da passt ja wohl irgendetwas nicht zusammen… Wie schreiben Michaela und Michael doch gleich?

“… denn ich bin nun nicht sehr amused darueber, dass ich mehr Geld ausgeben soll auf Grund fehlerhafter Angaben von Weberhaus. …”

Wäre ich auch nicht. – Die beiden haben WeberHaus kontaktiert, mal sehen, wie die Geschichte ausgeht.

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WeberHaus: Neues Baublog


Anja und Martin bauen mit WeberHaus. Der Einfachheit halber zitiere ich den Rest. Die beiden schreiben quasi druckreif 😉

“… Wir berichten über den Bau unserer WeberHaus CityLife 500 Stadtvilla mit Keller. Baubeginn ist in 2011, die Fertigstellung wird hoffnungsvoll in 2012 erwartet. Unser Haus bauen wir in Brandenburg, Randgebiet Berlin. Da, wo es grün ist. …”

Anders hätte ich das auch nicht schreiben können… höchstens abschreiben 😉

Anja und Martin hatten am Anfang einen anspruchsvollen Zeitplan, den sie nicht einhalten konnten:

“… Die Vorbereitungszeit bis zur Unterschrift war für uns teilweise ziemlich überraschend. […] Für die Suche nach einem Bauträger hatten wir 4 Wochen eingeplant, brauchten aber 8-9 Wochen. …”

Vier Wochen sind äußerst ehrgeizig, acht bis neun Wochen immer noch rasend schnell. Andere benötigen für die Auswahl “ihres” Bauträgers oder “ihrer” Fertighausfirma Monate oder Jahre, was jetzt keinesfalls spöttisch gemeint ist. Es ist eine Entscheidung für ein halbes Leben oder länger, die gut bedacht werden will. Mit WeberHaus haben Anja und Martin mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinen Fehlgriff getan.

An sich waren die beiden eher auf Massivbau fixiert.

“… Ich hatte mich vor 4 Jahren schon einmal mit dem Thema beschäftigt und hatte mich damals bewusst gegen Fertigbau entschieden. Das war mir damals alles zu teuer und überhaupt… Holzhütte? Nein danke. …”

Sicher spielten da auch die drei kleinen Schweinchen eine Rolle. Irgendwo im Hinterkopf oder so. Die beiden hielten sich dennoch alle Optionen offen und besuchten in einer der Musterhaussiedlungen ganz gezielt Fertighäuser… und waren wider Erwarten angetan. Das sind richtige, vollwertige Häuser, stellten sie fest.

“… Von einer Sache kam ich aber gar nicht mehr los. Ich ging in diese Häuser und hatte zum ersten Mal im Leben bewusst das Gefühl, richtig atmen zu können. Klingt komisch, weiss ich. […] Ich wohne derzeit in einem Stein auf Stein Haus mit Styropor an der Außenwand. Wir haben permanent die Fenster auf, weil ich immer das Gefühl habe, dass ich in dem Haus ersticke. …”

Was sicher auch den Be- und Entlüftungsanlagen liegt, über die moderne Häuser – ehrlicherweise muss man sagen: nicht nur Fertighäuser – heutzutage verfügen. Kurz und gut: Anja und Martin entschieden sich für ein Fertighaus. Drei der üblichen Verdächtigen waren im Rennen:

“… Wir haben nach der Entscheidung, wie wir bauen, mit den drei Unternehmen (Haacke, WeberHaus, Schwörer) Angebote ausgearbeitet. …”

Wichtigster Posten bei der Entscheidung: Ausnahmsweise mal nicht das berühmte Bauchgefühl – auch das soll jetzt nicht spöttisch klingen.

“… Im Kern wurde unsere Entscheidung wesentlich von dem Heizsystem beeinflusst. …”

Und das sieht bei WeberHaus wie folgt aus:

“… WeberHaus bot uns eine Luft/Wasser Wärmepumpe an. […] Bei der angebotenen Heizung handelt es sich um die THZ 403 Sol der Firma Tecalor (Stiebel Eltron). …”

Interessant ist dann auch noch die an den Aktienmarkt angelehnte Betrachtung der unterschiedlichen Heizungstypen… die könnte glatt von mir sein, denn genau so haben wir auch gerechnet. Neugierig? Lest im Baublog von Anja und Martin nach!

Letztlich steht das Projekt nun in den Startlöchern, denn der Bauantrag ist eingereicht und reift nun im Amt vor sich hin. Hoffentlich schnell…

Anja und Martin führen ihr Baublog unter dem Titel “WeberHaus CityLife 500”.

Das Baublog der beiden und Baublogs anderer WeberHaus-Bauherren findet ihr hier.

Ach ja, noch eins: Wenn man zur Ostsee will, muss man durch Brandenburg! (Insider 🙂 )

 

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