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WeberHaus: Neues Baublog


Michaela und Michael bauen in Breisach am Rhein – im plötzlich grünlich schimmernden Baden-Württemberg 😉 – mit WeberHaus. Die beiden haben sich für ihre vierköpfige Familie für Haus vom Typ Generation.5 200 mit 2 Vollgeschossen samt Keller entschieden. Beheizt werden soll die Hütte mit der LWZ 304/404 von Stiebel Eltron. Die beiden gehören damit zur Spitzengruppe der Baublogger, die den Nachfolger der bewährten LWZ 303/403 verwenden werden. [auf Leserwunsch überarbeitet ;-)]

“… Nach wie vor ist diese Anlage fuer mich ein Raetsel aber ich bin dennoch ueberzeugt auf das richtige Pferd zu setzten …”

Michaela und Michael versprechen Erfahrungsberichte nach dem Einzug, man darf gespannt darauf warten.

Die Optionen hinsichtlich der Wärmeversorgung für das Haus, das entstehen soll, sind sicher ein Punkt der langen Liste an Faktoren, warum man sich für oder gegen einen der vielen Fertighausfirmen auf dem Markt entscheidet, ganz sicher aber nicht der entscheidende Punkt. Was gab bei Michaela und Michael den Ausschlag? Welche Firmen waren in der engeren Wahl?

Da war Eco Casa:

“… Eco-Casa als sehr kleiner Anbieter hat uns mit Sicherheit das bautechnisch beste Haus angeboten. …”

Leider nur ein kleiner Anbieter, vermutlich eher ein Architekt, der sich die Gewerke einzeln einkauft und quasi am anderen Ende von Deutschland gelegen. Keine wirklcich günstige Konstellation, auch wenn für mich persönlich die Webseite von Eco-Casa einen sehr guten Eindruck hinterlässt: Hätten wir Eco Casa vor zwei Jahre gekannt, bei uns wären sie in der engeren Wahl gewesen.

Nun die üblichen Verdächtigen. FingerHaus zum Beispiel. Michaela und Michael sind an einen “Berater” geraten, der – wie sie häufig – mehr  Verkäufer als Berater war:

“… Der Berater hat, ohne das Grundstueck anzusehen darauf festgelegt, dass die Nebenkosten lediglich 1/3 der Nebenkosten anderer Anbieter waeren. …”

Mysteriös und verständlicherweise ein K.O.-Kriterium. Von diesem “Berater” würde ich weder frische Salatgurken noch ein Haus kaufen.

Auch der eher exotische Anbieter Sjödalshus war in der engeren Wahl. Sjödalhus war aber wohl hinsichtlich der von den beiden gewünschten zwei Vollgeschosse nicht oder nicht zu hinnehmbaren Preisen lieferfähig. Schade, ein Sjödalshus-Baublog hätte sich gut bei baublogs.info gemacht ;-).

Also WeberHaus. Warum?

“… Weberhaus hat sich immer sehr offen gezeigt. Wir konnten vor der Vertragsunterzeichnung nach Rheinau-Linx fahren und bereits ausarbeiten, welche Zusatzkosten bei der Ausstattung auf uns zukommen wuerden. Dies war aeusserst professioniell und  hat uns auch bei der Finanzierung sehr geholfen. […] Auf Grund dieser Tatsache, sehr angenehme Berater und einem sehr schoenen Haus mit raffinierter Technik haben wir uns fuer Weberhaus entschieden. …”

Den Bauantrag haben die beiden Ende Januar 2011 gestellt. Die Ausstattungsberatung in Rheinau-Linxweiler war Anfang April. Kenner wissen, dass die nicht unbedingt ein triviale Veranstaltung ist, doch Michaela und Michael waren gut vorbereitet.

“… Durch unsere konsequente Vorarbeit und Entschlussfreudigkeit haben wir es geschafft die Beratung innerhalb von 2 Tagen durchzuziehen. …”

Mittlerweile gibt es auch eine Terminplanung. Fertigstellung seitens WeberHaus im November, da steht also Weihnachten im neuen Haus nichts entgegen 🙂

Michaela und Michael berichten über ihr Bauprojekt in ihrem Baublog “Hausblog – Hausblog zum Thema Bauen mit WeberHaus”.

Das Baublog der beiden und andere WeberHaus-Baublogs findet ihr hier.

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Begeisterung… mehr oder weniger


Voller Begeisterung sind die FingerHaus-Bauherren Ivanna und Ulrich. Man muss allerdings in ihrem Baublog genau hinschauen, worüber die beiden denn so sehr begeistert sind. Völlig überraschend 😛 sind sie wohl nicht über die Deutsche Telekom begeistert:

“… Leider immer noch “so gut wie offline ohne Internet” …”

Die Begeisterung von Ivanna und Ulrich macht sich also nicht an der Deutschen Telekom fest, sondern an FingerHaus. Die beiden haben nämlich gerade ihre Hausübernahme hinter sich.

“… Wir sind das komplette Haus abgegangen inkl. Bausachverständiger, der natürlich sehr genau hingesehen hat. Aber nach 3 Stunden gab es dann die abschließenden Unterschriften… und wir sind restlos begeistert und glücklich über das wirklich fantastische Ergebnis, was FingerHaus hier geleistet hat. …”

Nicht nur FingerHaus, auch die Subs haben wohl richtig gute Arbeit abgeliefert:

“… Alle Firmen haben wirklich richtige gute Arbeit geleistet, was auch unser Sachverständige bestätigt hat. …”

Fazit der beiden, kaum überraschend:

“… Alles in allem sind wir einfach nur begeistert und würden immer wieder mit FingerHaus bauen. …”

So was liest sicher auch FingerHaus gern 🙂

Eher weniger begeistert sind sind die WeberHaus-Bauherren Gabi und Sven. In ihrem Baublog schreiben sie:

“… Die 2 Wochen sind nun rum, und noch haben wir keine neue Leistungsbeschreibung erhalten. Und Warten ist anstrengend. …”

Dazu gibt es etwas merkwürdige Post von WeberHaus. WeberHaus möchte offenbar einseitig die Bau- und Leistungsbeschreibung ändern.

“… Neues Regelwerk der Dachdecker. Dieses Regelwerk besagt, dass neue Dächer bzw. die Dachpfannen noch mehr gegen Sturm gesichert werden sollen. …”

Das mag für mich ja noch angehen, was allerdings nachdemklich stimmen sollte, ist der Standpunkt von WeberHaus. Das neue Regelwerk führt nämlich – Überraschung 😉 – zu Mehrkosten für die Bauherrschaft. Man kann auf das gepimpte Dach auch verzichten und sich die Mehrkosten damit ersparen, aber

“… dann übernimmt Weber aber keine Haftung mehr bei Sturmschäden am Dach …”

Das sollte sich vielleich mal ein Anwalt anschauen…

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Showdown


Showdown, Countdown… wie auch immer. Des öfteren wird in Baublogs der eine oder andere Zählvorgang gestartet. Im Moment zählen die SchwörerHaus-Bauherren TuI in ihrem Baublog einen Countdown… zumindest virtuell.

“… Unseren Bemusterungstermin haben wir letztes Wochenende nun auch noch schriftlich bestätigt bekommen. Es bleibt der 14.06.2011. …”

Und das ist ein Datum, dem man schon mal mit Spannung entgegensehen kann. Zur Vorbereitung auf diesen Termin – in Coswig/Anhalt? – gab es von Schwörer dann noch eine Checkliste. Ein sinnvolle Idee, finden TuI, denn…

“… Der Inhalt war für uns nicht wirklich neu aber es gibt sicher auch Bauhherren die ansonsten vollkommen “ohne Plan” zur Bemusterung fahren würden. …”

Und das wäre sowohl für die Bauherrschaft als auch den Bemusterer eine nicht ganz stressfreie Angelegenheit.

Irgendwie zitiere ich häufig das Baublog der FingerHaus-Bauherren Constanze und Torsten. Keine Ahnung, woran das liegt…

“… Was macht man, wenn es nur noch wenige Tage bis zur Hausstellung sind? …”

Eine Menge Dinge 😉 Der Zähler für den Countdown steht bei den beiden im Moment bei sechs Tagen… und noch stehen eine Menge Dinge auf der ToDo-Liste. Welche das sind, lest bitte im Baublog von Constanze und Torsten nach. Nur ein Punkt sei – als Warnung für alle Hausbauinteressenten – hier kurz erwähnt.

“… Wie ihr seht tritt keine Langeweile ein …”

Tut sie in der Tat nicht: eintreten 😉

Auch bei den WeberHaus-Bauherren Esther und Andreas zählt mit Sicherheit ein Countdown. In der nächsten Woche ist bei ihnen nämlich Stelltag. In ihrem Baublog schildern sie die Vorkehrungen, die sie für den Stelltag treffen:

“… Seit heute sind wir endlich stolze Besitzer einer „GardenWatchCam“! Damit können wir dann den Hausaufbau in Zeitraffer filmen! …”

Das ist offenbar nicht ganz trivial, die beiden experimentieren nämlich mit dem Ziel, die optimale Bildfolgesequenz zu ermitteln.

“… Hat vielleicht jemand bereits Erfahrung damit und kann uns einen Tip geben? …”

Kann jemand helfen? – Ich freue mich jedenfalls auf eine Hausmontage im Zeitraffer.

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Häuser


Esther und Andreas bauen mit WeberHaus. Was noch fehlt, wäre das Haus, verkünden die beiden in ihrem Baublog.

“… Alles ist vorbereitet:…”

Und das ist eine ganze Menge. Am beeindruckendsten erscheint der Papierkrieg, der zu führen ist.

“… Dazu müssen Formulare ausgefüllt und Verfahren eingehalten werden, die offenbar so kompliziert sind, dass die ein Bauherr gar nicht beantragen darf wie uns der nette Herr vom Amt mitgeteilt hat! …”

Na klar. Könnte eventuell daran liegen, dass das Deutsche Berufsbeamtentum seinen ganzen Erfindungsgeist auf die Kreation möglichst unverständlich formulierter Formulare richtet… statt darauf, dem Bürger, der sie schliesslich bezahlt, zu dienen.

Die beiden haben jetzt jedenfalls einen Terminplan, mit dem sie ihren Hausbausommer grob planen können. Esther und Andreas wissen aber auch:

“… Da ist noch viel Konjunktiv drin,warten wir’s mal ab. …”

Drücken wir die Daumen für die Terminkette!

Kampa-Haus-Bauherr Michael muss nicht mehr warten. In seinem Baublog berichtet er:

“… Nun ist es endlich soweit. In den Letzten 2 Tagen wurde unser Haus aufgestellt. …”

Wozu man herzlich gratulieren darf 🙂

Noch einen Schritt weiter sind Tamara und Matthias. Die beiden bauen mit Fingerhaus und schreiben in ihrem Baublog:

“… Seit gestern wohnen wir nun im Häusle. …”

Die humanoide Bauherrschaft fühlt sich nach eigenem Bekunden pudelwohl, die tierischen Neubewohner taten sich wohl etwas schwerer… 😉

“… Unsere Katze scheint sich mittlerweile daran gewöhnt zu haben, auch wenn sie am Anfang erstmal ein wenig überfordert war. …”

Tja… und geträumt wird auch im FingerHaus von Tamara und Matthias:

“… Wir hoffen das wir bald unseren Telefonanschluss bekommen und wir nicht so lange warten müssen wie andere Bauherren. …”

Naja… die Hoffnung stirbt zuletzt 😉 – Baublogs.info könnte sich glatt mal wieder mit dem ewig jungen Thema Telefonanschluss beschäftigen 😉

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Tiefbau


Esther und Andreas bauen mit WeberHaus. In ihrem Baublog berichten sie über Haufen und Häufchen. Könnte sich um Tiefbau handeln…

“… Unsere Erdarbeiter waren wieder fleißig und haben gestern und heute Rohre verlegt. Graben graben, Rohr rein, Graben wieder zuschütten. …”

Was die beiden zu einem der spannendsten Phänomene des Tiefbaus bringt.

“… Was rausgebaggert wurde sollte ja wohl auch wieder reinpassen, oder!? …”

Also meine Buddelkastenerfahrung ist da eindeutig…

“… Wir haben jetzt aber noch mehr Dreckhäufen, was uns zwar wenig stört, aber doch umso mehr wundert. …”

Ich sags ja, ein spannendes Phänomen 😉

Die SchwörerHaus-Bauherren Birgit und Markus machen es kurz und zeigen in ihrem Baublog ein Lochbild:

“… Für die Zisterne welche morgen kommen soll – 6000l Wasservorrat wollen versteckt werden. …”

Beim Betrachten des Fotos stellt man verwundert fest, wie wenig Platz 6000 Liter Wasser so brauchen…

Die FingerHaus-Bauherren Silke und Andrea wiederum beschäftigen sich in gleich drei Beiträgen ihres Baublogs mit dem Thema Tiefbau.

“… Ich bin ehrlich, ich war etwas skeptisch…. Tiefbau in Eigenregie…und in 3 Tagen muss alles fertig sein…. “

Um es vorweg zu nehmen:

“… mit Hilfe von der lieben Familie, diversen Männerspielzeugen über 2to kein Problem… “

Und natürlich braucht es noch etwas:

“… Es muss alles passen und wenn nicht, spontan organisiert werden …”

Und genau das scheint optimal geklappt zu haben. Beispiele am samstagnachmtitag einen Ersatzbagger zu bestellen… und den dann quasi sofort geliefert zu bekommen. Details lest bitte direkt im Blog der beiden nach. Im Übrigen ist das Baublog auch landeskundlich hochinteressant: Ich als Nordlicht kann beim Thema Schwenker jetzt mitreden… jedenfalls ein bisschen 😉

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Nachträge


Zwei Nachträge gibt es zu erledigen:

Franziska und Christian klagten darüber, dass ihnen die Bauantragsunterlagen nicht rechtzeitig von FingerHaus zugeschickt wurden (baublogs.info berichtete). Heute schreiben sie dazu in ihrem Baublog:

“… Unsere Kundenbetreuerin war ziemlich geknickt, dass selbst die Zusendung nicht nach Plan lief, hat aber direkt reagiert…. “

Woran lags? FingerHaus meint, dass der

“… Fehler der Zustellung der Bauantragsunterlagen an einem Zusteller von DHL lag, der angeblich unsere Anschrift nicht gefunden hat. (wen wundert´s, wenn auf dem Paket nur Straße, ohne Hausnummer vermerkt ist)… “

Da hat schlicht irgendwer vergessen, die Hausnummer ins Adressfeld zu schreiben. So was kann passieren, dann sollte man aber auch dazu stehen.

Mittlerweile melden die beiden Entwarnung, die Unterlagen sind da, die nachbarlichen Unterschriften zu zwei Dritteln eingeholt.

Die WeberHaus-Bauherren Gabi und Sven liessen auf ihrem Grundstück bohren. Gesucht wurde Erdwärme, im Stillen hofft die Bauherrschaft natürlich auf Erdöl (baublogs.info berichtete). Heute wird im Baublog der beiden darauf Bezug genommen:

“… Leider haben wir (wie erwartet) kein Öl gefunden. Dafür aber Wasser und Wärme. …”

Letzteres war gewollt, ersteres eine eher unfreundliche Begleiterscheinung, denn der Wasserfund

“… bestärkt uns darin, den Keller absolut gegen jegliches Wasser abzudichten….”

Klingt nach weisser Wanne. Ich hoffe, die beiden haben Puffer im Budget.

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Grün und braun


Heute der Einstieg mit einem Blog, das hier schon lange nicht zitiert wurde: Die Häuslebauer sind schon vor längerer Zeit eingezogen (und sie haben mit einer Firma gebaut, die schon gegen Blogger prozessiert hat, und sich damit natürlich für baublogs.info ohne Wenn und Aber disqualifiziert). Dafür können aber die Egelsbacher Häuslebauer nichts. In ihrem Baublog schreiben sie:

“… Es grünt so langsam. …”

Die Egelsbacher Häuslebauer haben sich am vergangenen Wochenende mit ihren Außenanlagen beschäftigt:

“… Die Aktion hat zwei ganze Tage gedauert, obwohl der Rollrasen noch nicht dabei war. …”

Aber schön siehts aus 🙂

Karina und Andre, die mit WeberHaus gebaut haben, berichten ähnliches in ihrem Baublog:

“… Der Rasen wächst noch nicht ganz so wie wir uns das wünschen. Teilweise hat man das Gefühl Unkraut statt Rasen ausgesät zu haben. …”

Trotzdem schauts so schlecht nicht aus 😉

Julia und Markus haben mit ProHaus gebaut. Auch in ihrem Baublog geht es um grün und braun.

“… Wir warten nun drauf das der Rasen endlich wächst und wir dann wieder weiter machen können mit der Gartengestaltung… “

Das hat allerdings auch seinen Preis, gerade in diesem sehr trockenen Frühjahr:

“… die Gemeinde freut sich jetzt schon über die Wasserrechnung… “

Was solls: Schliesslich freut man sich ja auf ein Haus im Grünen.

Bislang war die Rede vom Werden des Grüns. In einem anderen Baublog, nämlich in dem der Bodenseehaus-Bauherren Karen und Jürgen, wird dieser Prozess in genau entgegengesetzter Richtung beschrieben. Ausnahmsweise hängt das mal nicht mit der Trockenheit zusammen. Statt dessen handelt es sich um eine gewollte Entwicklung:

“… Nachdem der Bagger auch das letzte Grün vom Grundstück vertrieben hat, sieht’s gerade etwas trostlos aus. …”

Wie sich die beiden mit diesem Problem auseinandergesetzt haben, ist durchaus lesenswert. So gehts auch… auch wenn die Nachbarn nur die Köpfe schütteln 😉

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