Heute gibt es zu Abwechslung mal eine Empfehlung. Und zwar die Empfehlung, doch mal einen Blick in das Baublog der WeberHaus-Bauherren Gabi und Sven zu werfen.
Die beiden beschäftigen sich mit Tausendundeinem WC. Bei der Planung des Bauprojektes war eigentlich genau daran nicht gedacht, denn…
“… Eigentlich hatte ich ja im Vorhinein gesagt, dass es mir völlig Schnuppe ist, welche Sanitärobjekte bei uns eingebaut werden …”
Doch erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt. Und die Auswahl an Sanitärobjekten heutzutage ist größer als man denkt. Viel grösser als man denkt.
“… Ich hätte ja mal besser nicht geschaut, dann wären die Nerven des Bauherren etwas geschont worden. …”
Und nun gibt es Sanitärkram von V&B im Gäste-WC. An die Gestaltung des großen Badezimmers denken die beiden vermutlich noch nicht. Letzten Endes, so meint die Bauherrin jedenfalls, ist das alles nur gerecht.
“… ich musste mich ja irgendwie für die ständig wechselnden Heizanlagen revangieren … “
Naja… so eine Revanche ist ja wenigstens für einen Moment ja immer ein innerer Reichsparteitag. Das dumme ist nur: Reichsparteitage kosten. Deshalb auch die passende Bemerkung:
“… Hat mal bitte jemand einen Goldesel?! …”
Den würde man beim Bauen gut gebrauchen können, ergänzt im konkreten Fall die Bauherrin, um in einem weiteren Satz ganz klar die Verantwortung zu übernehmen:
“… “Frau” hat wiedermal ein glückliches Händchen bewiesen: bei einer Auswahl von möglichen Farben und Materialien *Zack* direkt das Teuerste ausgesucht. …”
Ich fürchte, “Mann” hat das bei der Gestaltung der Heizungsanlage ebenfalls bewiesen, das glückliche Händchen 😉