Artikel getaggt mit Danwood

Erdbewegungen


Den Titel des heutigen Beitrages habe ich dem Baublog der SchwörerHaus-Bauherren Birgit und Markus entnommen.

“… In unserem neuen Baugebiet wachsen die Häuser, wie anderenorts die Pilze. …”

Noch aber ist es nicht das Haus der beiden, was dort wächst. Die beiden müssen sich gedulden.

“… Der mit Schwörer abgestimmte Beginn der Arbeiten wird etwa in der KW15/16 sein – so steht es in unserem Kalender – und wie ich Schwörer bisher kennen gelernt habe, wird das auch klappen. …”

Einiges ist bis dahin auch zu erledigen., beispielsweise das Baustellengespräch. Und bis dahin schauen die beiden den Erdbewegungen bei ihren künftigen Nachbarn (etwas neidvoll) zu.

“… Erdbewegung – leider nur beim Nachbarn…”

Die Danwood-Haus-Bauherren Corinna und Thomas berichten in ihrem Baublog ebenfalls von Erdbewegungen:

“… so, unsere Zisterne sitzt nun Endlich und wir haben heute Angefangen nach Verlegen des Überlaufes, dieses Riesen Loch zu zuschütten, hier ein bisschen Erde da ein bisschen Erde verteilt. …”

Kein kleines Stück Arbeit für einen Sonntag, immerhin ist im Blog ja von einem riesigen Loch die Rede.

“… .meine Knochen. …”

Wen wundert’s 😉

Eher ungewollte Erdbewegungen gab es auf der Baustelle von Karen und Jürgen. Die beiden bauen mit Bodenseehaus und kämpfen mit dem Widrigkeiten der Witterung, wie man in ihrem Baublog lesen kann. Nein – dreimal Holz – kein Erdbeben. Die täglichen Berichte aus Japan sind schon schlimm genug.

“… Heftiger Regen in Oberbayern am Donnerstag und Freitag – was hat das mit unserer Baustelle zu tun? …”

Was genau, beschreiben Karen und Jürgen im Baublog.

“… Nur etwas eingesandete Abwasserrohre können schwimmen – aufschwimmen, um genau zu sein. Was vor dem Regen noch mit sauber austarriertem Gefälle im zukünftigen Boden lag, ist jetzt teilweise einige Zentimeter höher – da wird der Kellerbauer wohl nochmals ran müssen. …”

Tipp für alle anderen Bauherren – so sie denn die entsprechende Terminkette beeinflussen können:

“… Vorbereiten der Bodenplatte und Gießen der selben sollte idealerweise am Stück passieren und insbesondere sollte es dazwischen nicht stark regnen. …”

Planung ist eben alles… und ein guter Draht zu Petrus durch nichts zu ersetzen 😉

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Rund ums Heizen


Sven baut ein Zimmermannshaus als Passivhaus. In seinem Baublog beschäftigt er sich mit dem Thema Heizung.

“… Wir haben – rechtzeitig zum Einbruch der Kälteperiode – unseren Pelletsofen bekommen! …”

Mit seiner Wahl ist Sven recht zufrieden. Auf Zuraten seines Heizungsbauers hat sich Sven für das Modell Puebla Aqua 6 von Westfeuer entschieden. Der eine oder andere Leser wird sich jetzt fragen, warum ein Pelletsofen die lateinische Entsprechung des Wortes “Wasser” in seiner Bezeichnung führt. Die Antwort gibt Sven:

“… Der Ofen speist über eine Wasserkreislauf 85 % seiner Energie in den Wasserspeicher , 15 % strahlen in den Raum ab und sorgen für wohlig warme Füße. …”

Der Pelletsofen steht zwar in der guten Stube wie ein Kamin, heizt aber – anders ein “normaler ” Kamim – nicht nur per Strahlungswärme ebenjene gute Stube, sondern zusätzlich auch den Warmwasserspeicher.

Mehr an Heizung benötigt Sven nicht, denn er baut ein Passivhaus:

“… Bei der Berechnung der Wärmelast wurde in der Projektierung ein Wert von 3,6 kW errechnet. […] Unser 6 kW leistender Ofen sollte es also schaffen, das Haus auch bei strengstem Frost schön warm zu halten. …”

Mögen die Ingenieure Recht behalten 😉

Die FingerHaus-Bauherren Hanna und Tobi bauen kein Passivhaus, sondern “nur” ein Niedrigenergiehaus. Etwas mehr an Heizung als Sven benötigen die beiden daher schon. In ihrem Baublog vermelden sie denn auch die Ankunft der Heizungsbauer.

“… Als sie ankamen mussen sie zuerst das ganze Material vom Schnee befreien bevor sie es ins Haus tragen konnten. …”

Und diese kommen mit der Arbeit auch gut voran. Kein Wunder, bei der Motivation…

“… Wir versorgen sie hoffentlich ausreichend mit Essen und Trinken, damit sie motiviert bleiben. Die Truppe von BayWa ist wirklich fit! …”

Wer gute Arbeit abliefert, soll auch beim Namen genannt werden 😉

Apropos gute Arbeit. Die Danwood-Bauherren Corinna und Thomas sind hochzufrieden mit ihrem Danwood-Haus, wie man ihren Baublog entnehmen kann.

“… unser haus meistert auch mit dem Keller die Kälte vorbildlich auch wenn wir keinen Wohnkeller haben und nur ne 60er Isolierung verwendeten! …”

Für alle die, die das nicht glauben wollen: Ja, man bekommt so ein ganz ohne Stein und Kalk gebautes Fertighaus problemlos warm 😀

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Danwood: Neues Baublog


Bauherren, die ihren Namen nicht verraten mögen, bauen mit Danwood. Nennen wir sie der Einfachheit halber: Die Häuslebauer. Genau so nennen sich nämlich die geheimnisvollen Bauherren in ihrem Baublo. Irgendwo im Sauerland in Nordrhein-Westfalen entsteht für die Häuslebauer ein Haus vom Typ Point 150.16.

“… Ein Haus zu kaufen war die erste Idee – leider nicht umsetzbar – da sich das passende Haus nicht finden ließ. …”

Das übliche also. Man sucht ein halbwegs passendes Haus für sich… und findet keines. Schnell reift der Entschluss, selbst zu bauen. Die Häuslebauer fanden recht schnell ein geeignetes Grundstück, begannen die Tour durch die Musterhaussiedlungen und legten sich auf eine Auswahl von Hausanbietern fest.

“… Die Firma Prohaus und Gussek lagen bei uns an erster Stelle. …”

ProHaus bietet vorrangig Ausbauhäuser an, lässt man die Häuser – was bei ProHaus ebenso möglich ist – schlüssel- oder gar bezugsfertig vorrichten, gerät ProHaus gegenüber der Mutter Gussek schnell ins Hintertreffen, meinen die Häuslebauer. Also Gussek. Aber…

“… Warum wir nicht mit Gussek gebaut haben lag daran, dass wir uns für ein Haus entschieden hatten, dass es angeblich so für den Preis nicht mehr geben sollte. …”

Hier hat der Vertrieb möglicherweise seinen Teil zur Verärgerung potentieller Kunden beigetragen, denn…

“… Ein paar Wochen später haben wir nochmal im Internet bei Gussek nachgesehen und haben herausgefunden, dass es diese Serie immer noch gibt und der Preis sich nicht wesentlich geändert hatte. Vertrauen ist der Anfang von allem – also besser nicht mit Gussek. …”

Um mal ein Wortspiel zu verwenden: Der Vertrieb hat die potentiellen Kunden nicht ur verägert, sondern vertrieben. Über das Internet stießen die Häuslebauer schliesslich auf Danwood und waren sehr angetan: also Danwood.

Die Finanzerierung stemmen die Häuslebauer über die Allianz.

Danwood hat den Häuslebauern auch schon einen Stelltermin avisiert:

“… es wird Ende Februar / Anfang März 2011 sein. …”

Die Bodenplatte möchten die beiden möglichst noch vor dem Winter giessen lassen… ich habe keinen Plan, ob das eine gute Idee ist.

Sei es wie es sei: Wenn es Probleme geben sollte – was wir nicht hoffen – werden die Häuslebauer in ihrem Blog “danwood haus im sauerland” sicher berichten.

Das Baublog der beiden und andere Danwood-Baublogs findet ihr hier.

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Wetter


Corinna und Thomas bauen mit Danwood. Im Moment sind sie – und damit stehen sie nicht allein – über das Wetter verstimmt, wie sie in ihrem Blog schreiben.

“… immer wieder Regen unser Erdbauer der unsere Zisterne endlich versenken wollte traut sich seit Wochen nicht zu uns, bzw ist selbst schon tierisch Gefrustet! …”

Wie gesagt, Corinna und Thomas sind mit ihrem Frust nicht allein. Auch die FingerHaus-Bauherren Christina und Christian teilen diesen Frust. Im ihrem Blog steht:

“… Man fühlt sich eher wie im Spätherbst bei all dem Regen und Sturm. …”

Spannend für mich ist, dass die frisch installierte Photovoltaikanlage dennoch schon einspeist. Die beiden geben auch ein kurzes Fazit zu ihrem Tag der offenen Tür (baublogs.info berichtete):

“… Es waren viele nette Leute da, die unser Haus sehen wollten. Danke auch an die, die dafür mehrere Stunden Anfahrt in Kauf nahmen. …”

Bei der Gelegenheit kann ein Verweis auf das Blog von Sandra und Heiko, die auch mit FingerHaus bauen, nicht schaden. Sie hatten am vergangenen Wochenende ebenfalls einen Tag der offenen Tür.

“… Die netten Gespräche haben uns Spaß gemacht und den trüben Tag gleich ein wenig freundlicher aussehen lassen. […] Der Tag hat uns auch noch einmal gezeigt, dass wir mit unseren bisherigen Erfahrungen nicht alleine sind… “

Ausserdem berichten sie in ihrem aktuellen Beitrag über ihren ganz persönlichen Kampf mit der Teufelsmaschine 😉

Abschliessend zurück zum Blog von Corinna und Thomas. Die beiden sind leider nicht nur vom Wetter gefrustet, sondern schieben zusätzlich Frust über ihren Versicherungsvertreter. Der nämlich hat ihnen eine Versicherung mit eingeschränktem Elementarschadensschutz verkauft.

“… wir werden wohl auf unserem Wasserschaden sitzen bleiben, da unser […] Vermittler uns eine gekürzte Gebäudebrandversicherung mit gekürzten Elemntarschadensversicherungen aufgeschwetzt hat… “

Der Name des betreffenden Strukturvertriebs ist aus dem zitierten Blog deutlich ersichtlich… nur für den Fall, dass jemand anders mit dem Gedanken spielt, sich gut und günstig zu versichern 😉

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Nadja und Christoph: Fam. Osieka baut mit Zeit…


Nadja und Christoph haben mit Danwood gebaut. Ihrem Blog haben sie den etwas sperrigen Namen: “Fam. Osieka baut mit Zeit, Hindernissen, Eigenleistung und viel Liebe Ihr Häusle” verpasst… der passt leider nicht in die Überschrift, sorry 😉

Also: Nadja und Christoph haben in Karsau in Südbaden unweit der Schweizer Grenze ein Danwood Point 150 Plus mit Keller gebaut. Die Frage, warum sie sich für ein Fertighaus entschieden haben, beantworten sie in ihrem Blog:

“… Wir haben uns dazu entschieden unser Haus mit einer Fertigfirma zu bauen. Wir haben uns sicher mehr als 10 Firmen angeschaut und es waren auch wirklich schöne Häuser dabei […]. Oft wurden Zusatzkosten verschwiegen und nur die Hauskosten also ohne Keller bzw. Bodenplatte genannt. …”

Bei Danwood hatte sie das Gefühl, gut und kompetent beraten worden zu sein. Natürlich lief auch das Bauvorhaben von Nadja und Christoph nicht ohne ungeplante Mehrkosten ab… Details stehen im Blog.

Bemerkenswert finde ich, dass die Stadt Rheinfelden ihre Bürger und Steuerzahler ganz ungeniert und ganz heftig ausnimmt. In der Kostenübersicht der beiden findet sich nämlich ein Posten

“… 1800€ Überfahrtrecht ( Unsere Einfahrt liegt leider auf dem Städtischen Grundstück und das wir auf unser Grundstück kommen mussten wir 1800Euro an die Stadt Rheinfelden bezahlen und somit dürfen wir ein Leben lang drüber fahren) …”

Man sollte meinen, die Stadt sollte früh über jeden Steuerzahler sein, der nicht über den Rhein in die Schweiz flieht… weit gefehlt.

Auch Danwood hat sich während der Planungsphase nicht wirklich mit Ruhm bekleckert. Irgendwie, keiner weiss warum, kam Danwood der für das Projekt von Nadja und Christoph verantwortliche Architekt abhanden. Viel von der Arbeit, die der Architekt an sich leisten sollte, ruhte nun auf den Schultern der beiden. Beispiel:

“… Alles was sonst eigentlich der Architekt macht wie: Wände versetzen, Planungsunterstützung usw… haben wir meist selbst oder mit Hilfe der Familie geplant. …”

Schräg, oder?

“… Ich finde es einfach Schade, es wäre sicher kein großer Aufwand gewesen uns einen anderen Architekten wenigstens für Fragen zur Verfügung zu stellen aber sicher hätte dies Danwood dann extra gekostet…”

Vielleicht hätte man den Werkvertrag schlicht kritisch dahingehend prüfen sollen, ob Architektenleistungen nicht vereinbart waren. Dass diese *bauseits* erbracht werden, empfinde ich schon… hm… als äußerst ungewöhnlich.

Das Haus wurde Ende Juni 2009 gestellt. Verständigungsprobleme mit der polnischen Montagekolonne? Keine Spur!

“… Morgens um halb 7 waren alle da, natürlich haben Sie erst mal einen Kawa (Kaffe) bekommen. Ich habe mehr Polnisch geredet als Christoph […]  😉 Mein Polnisch reicht halt nicht aus aber manche können bissle Deutsch. …”

Dass da Bauleute von auswärts geschafft haben, blieb in deutschen Amtsstuben nicht verborgen:

“… gestern war der Zoll bei uns und hat alle kontrolliert. Der Christoph hat blöd geschaut als sie gesagt haben: ,,von Ihnen auch die Arbeitsgenehmigung und Ausweis” HAHA ich bin der Bauherr. …”

Offenbar hat sich Christoph doch dazu durchgerungen, polnisch zu schwätzen 😉

Das Budget der beiden war knapp bemessen, und so mussten die beiden vieles (und ich meine: wirklich vieles!) in Eigenleistung erbringen. Eingezogen sind Nadja und Christoph dennoch schon im August: Respekt! Wie das Haus im Anschluss Woche für Woche wohnlicher und schöner wurde, könnt ihr sehr schön im wirklich schönen Blog der beiden nachlesen… es wird – April 2010 – immer noch aktuell gehalten. Danke!

Das Blog von Nadja und Christoph “Fam. Osieka baut mit Zeit, Hindernissen, Eigenleistung und viel Liebe Ihr Häusle” ist einen Besuch mehr als wert: es gibt eine Menge zu lesen und zu schauen.

Das Blog der beiden und andere Baublogs von Danwood-Bauherren findet ihr hier.

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Bianka und Carsten: Unser Neues Zuhause mit DANWOOD


Bianka und Carsten bauen in Großbeeren südlich von Berlin mit Danwood ein Haus vom Typ Point 150.1 plus auf 435 qm Grund.

Es war einmal…

“… Wir sind noch vollkommen unbedarft in Sachen Bauen, wir haben noch kein Grundstück noch keine Finanzierung und schon gar kein Geld ;-). …”

Da waren sie wieder, die drei Probleme: kein Grundstück, keine Finanzierung und kein Geld. Die beiden wussten im letzten Winter allerdings noch nicht, dass sich zu diesen drei Problemen sehr bald ein viertes gesellen sollte. Noch waren die beiden optimistisch und voller Tatendrang. Man studierte Kataloge, diskutierte Grundrisse, berechnete Preise. Am 14. Februar 2009 war es dann soweit: Den Rest des Eintrags lesen. »

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Corinna und Thomas: Unser Danwood Point 127


Corinna und Thomas bauen in Alsheim in Rheinland-Pfalz mit Danwood. Auf ihrem gut 500 qm großen Grundstück steht ein Haus vom Typ Point 127 samt Glatthaar-Keller.

Am Anfang ihres Weges zum eigenen Heim war, wie immer, das Wort (frei nach Johannes 1,1):

“… Kurz nach unserer Hochzeit im Mai 2009 entschlossen wir uns, in naher Zukunft nicht weiter zu den Mietezahlern zu gehören und uns ein Eigenheim zu schaffen! …” Den Rest des Eintrags lesen. »

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