Judith und Chris bauen mit EBH Haus in Zepernick bei Bernau, das ist nordöstlich von Berlin im dortigen Speckgürtel. Die beiden arbeiten in Berlin und sind daher auf gute Verkehrsverbindungen angewiesen. Die Suche nach einem bezahlbaren Bauplatz war vermutlich nicht einfach, doch irgendwann hat es gefunkt:
“… Liebe auf den ersten Blick 🙂 Gute Anbindung mit Auto und S-Bahn, Kita-Plätze für kleinste Krümel (also schon ab dem 1. Lebensjahr), Abwasserkanäle, befestigte Straße, volle Erschließung, Vermessung und Teilung, keine störende Fliederhecke oder “leichter” Baumbestand, keine Abhänge, keine stark befahrenen Straßen, dafür aber ein bezahlbarer Quadratmeterpreis! …”
Was will man mehr… Die S-Bahn benötigt von Zepernick bis zur Friedrichstraße eine knappe halbe Stunde… für Berliner Verhältnisse ist das sozusagen direkt vor der Haustür 😉
Die Suche nach einem passenden Hausbauer war wohl ähnlich kompliziert wie die Suche nach einem geeigneten Grundstück. Eine Sammlung von Verkäufersprüchen, die Bauherren in spe alle schon mal so oder so ähnlich gehört haben wie…
“… “Entscheiden Sie doch aus dem Bauch heraus!” …”
… spricht Bände. Letzten Endes haben Judith und Chris dann doch ihre Wahl getroffen:
“… Trotz einiger haarstreubender, aber lehrreicher Erfahrungen haben wir letztendlich 2 regionale Hausbaufirmen zur Auswahl, die unser Häuschen bauen könnten. Einmal Massiv-Bauweise, einmal Holzständer. …”
Holzständer hat gewonnen, sonst gäbe es diesen Artikel hier ja nicht 😀
Gewonnen hat EBH Haus, und hier wohl vor allem der Verkäufer:
“… Aber die ganze Angebotserstellung und vor allem das total offene und kreative Gespräch mit Herrn Elsner hat uns überzeugt. …”
Also doch aus dem Bauch heraus. Oder?
“… wir bekamen sogar ohne extra danach zu fragen einen Auszug der Creditreform. EBH-Haus geht mit seinen Leistungen grundsätzlich in Vorkasse. Die Bauzeit ist kurz, es werden alle Gewerke mit eigenen Leuten ohne Subunternehmer erledigt (ok, Baukran, Erdarbeiten und Gerüst nicht) und letztlich war auch der Preis sehr attraktiv. …”
Okay, das sind hard facts. Dass allerdings EBH Haus bis auf Tiefbau, Kran und Gerüst auf Subunternehmer tatsächlich komplett verzichtet, glaube ich erst, wenn die beiden mit dem Bau durch sind und das in ihrer Schlusskolumne bestätigen. Schaun mer mal.
Zwischenzeitlich fiel Judith und Chris fast das Herz in die Hose: Nach einem Gespräch mit ihrem künftigen Nachbarn waren sie sich nicht mehr sicher, ob sie wirklich mit zwei Vollgeschossen wie gewünscht bauen dürfen:
“… Nachdem wir gestern nochmal auf dem Grundstück waren, bibbern wir jetzt! […] Wir haben unsere hoffentlich zukünftigen Nachbarn kennengelernt. […] Sie waren einerseits ganz froh, dass das meterhohe Unkrauf nun hoffentlich bald wegkommt, hatten aber gehofft, dass wir einen Bungalow bauen und ihnen so möglichst wenig Sonne wegnehmen. Hmmmmm…. eine Stadtvilla ist doch quasi ein großer Bungalow, oder? …”
Das nenne ich Bungalow frei interpretiert… ein Blick in den B-Plan brachte dann aber Entwarnung für Judith und Chris:
“… Ich habe heute die Planzeichnungen vom Bauamt erhalten und dort geht eindeutig hervor, dass das gesamte Gebiet 2-geschossig bebaubar ist. …”
Statt dessen Warnung für die Nachbarn 😉
Mittlerweile gibt es einen Kaufvertragsentwurf für das Grundstück und ein Bodengutachten. Man könnte sagen: Es geht voran 😉
Vielleicht habt ihr Lust, Euch ab und an über den Fortschritt des Bauprojektes von Judith und Chris zu informieren? Dann surft zum Blog “Bauen: ja, nein, ja, nein – Ja!”.
Baublogs von EBH Haus Bauherren findet ihr hier.