Artikel getaggt mit FingerHaus

Zement gegen Gips

Dochdoch, auch solche etwas skurril anmutenden Überschriften finden sich in manchen Baublogs. So zum Beispiel im Baublog der FingerHaus-Bauherren Steph und Rene. Bei ihnen hab ich mir die Überschrift geborgt… sorry 😉

“… Am Freitag hab ich es kaum ausgehalten, hab sogar vom Estrich geträumt. …”

Auch das gehört zum Leben eines Bauherren… Und endlich:

“… Am Samstag Nachmittag war es soweit. …”

Vielleicht war es noch etwas früh dafür, denn im Erdgeschoss war der Estrich noch nicht überall ausgehärtet, doch die Neugier war vermutlich zu gross. Fenster auf, lüften, das sind dann die ersten Handlungen, und dann wurde besichtigt. Im Bad gab es wohl eine Panne, weil die Estrichleger nicht über aktuelle Pläne verfügten, doch dann gab es einen weiteren Schock. Einen positiven allerdings:

“… Der war so dunkel, daß es eigentlich kein Gips sein konnte, sondern Zement. 🙂 So hatte ich es nur schon vor einem Jahr gewünscht, denn gerade bei eventuellen Wasserschäden […] hat man bei Anhydritestrich größere Probleme als bei Zement. …”

Offenbar hat sich FingerHaus in der Bau- und Leistungsbeschreibung offen gelassen, welcher Estrich eingebaut wird. Schön, wenn der Bauherr sich über Zementestrich freut.

Die ProHaus-Bauherren Tanja und Enrico wiederum freuen sich wie Bolle über Gipsestrich. In ihrem Baublog verraten sie auch, warum:

“… das Zeug ist zwar teurer, dafür muss man die Hütte einfach nur volllaufen lassen. Fertig! …”

Oder, vornehm ausgedrückt:

“… Zum Beispiel ist bei herkömmlichen Betonestrich das Verhältnis Materialkosten / Arbeitskosten ca. 20% / 80% – bei Fließestrich verhält es sich genau anders herum. …”

Eine interessante Auffassung zum Trockenheizen des Estrichs vertritt übrigens der Heizungsbauer der beiden, Der nämlich hält das Trockenprogramm zwar für nicht überflüssig, bezeichnet es aber als nur begrenzt nützlich: Nach seiner Auffassung dient es …

“… nur dazu, um Spannungen im Estrich zu reduzieren. Das beschleunigte Trocknen wäre nur ein kleiner Nebeneffekt. …”

Eine Woche Zeitersparnis vs. 3.500 kWh Heizenergie… da lohnt sich Nachrechnen sicher. Tanja und Enrico haben gerechnet und sparen sich die 700+ Euro.

“… Ob das so klappt? Wir sind gespannt : ) …”

Wir drücken die Daumen… und freuen uns auf einen entsprechenden Erfahrungsbericht.

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Heute in Neublogsdorf

Ganz vorn steht heute der Link und der Blick in das Baublog von TuI. Die beiden bauen mit SchwörerHaus… und sie haben ein SchwörerHaus! Naja… jedenfalls den Rohbau dazu.

“… Nach 5 Sattelaufliegern und 19 Stunden steht unser Haus. …”

Herzlichen Glückwunsch! Ein Bericht von der Hausmontage und einen Link zu einer Bildergalerie findet sich im Baublog der beiden.

Gabi und Sven, die mit WeberHaus bauen, wollen erst noch hin zum Rohbau. Einen ersten Schritt haben sie jetzt dazu getan, bzw.: tun lassen:

“… Seit heute früh ist also unser Tiefbauer bei der Arbeit. …”

Für die nächsten Wochen kündigen sie in ihrem Baublog ständige Neuigkeiten an… ich gehe davon aus, dass fleissig gebloggt wird.

Birgit und Markus bauen mit SchwörerHaus. Man mag es kaum glauben, aber trotz des nahezu hochsommerlichen Herbstwetters haben die beiden geheizt. So jedenfalls steht es in ihrem Baublog.

“… Bei 26 Grad Aussentemperatur war die Feuertaufe wie ein Saunabesuch …”

Und zwar die Feuertaufe für ihren Tonwerk Ofen.

Im Baublog von Melanie und Steffen wird über einen Shoppingrausch berichtet. Die beiden bauen mit FingerHaus und sind sehr froh rüber, dass sie die Sanitärobjekte nicht über FingerHaus eingekauft haben.

“… Bei FH waren für die Sanitärobjekte 3000€ veranschlagt im Standart. Jetzt haben wir knapp die Hälfte des Geldes für Sanitär ausgegeben und haben viel mehr Qualität. …”

Der Shoppingrausch spielte sich sowohl in Internet aus auch im realen Leben ab. Details im Baublog der beiden.

Einen umfangreichen und üppig bebilderten neuen Beitrag findet ihr im Baublog der FingerHaus-Bauherren Steph und Rene. Er beschäftigt sich mit den Themen Sanitär, Heizung und Estrich. Gehört ja in Zeiten der Fussbodenheizung alles irgendwie zusammen, nöch? Ihnen steht beim Bau mit Rat und Tat ein gewisser Torsten zu Seite…

“… Zudem hat er immer geniale Ideen, z.B. wie die Estrichabsteckung an den Füßen der Bautreppen zu vermeiden ist. …”

Wie man allerdings eine Wärmepumpe als schön empfinden kann… naja. Suum cuique pulchrum est. Oder so ähnlich 😉

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Rundblick Neublogsdorf

Die FingerHaus-Bauherren Steph und Rene berichten in ihrem Baublog: Rigips ist dran. So einfach war es dann wohl nicht:

“… In der Praxis brechen Ecken weg, weil eine Decke irgendwie schief ist, die Unterkonstruktion nicht ganz gerade ist, 1-2 cm Abstände klaffen, von denen man hofft, daß man diese irgendwie zuspachteln kann. …”

Dennoch sind die beiden mit dem Ergebnis ihrer Arbeit ganz zufrieden. In ihrem Baublog zeigen sie einige Bilder dazu.

Hanna und Tobi, ebenfalls FingerHaus-Bauherren, schreiben in ihrem Baublog über Restarbeiten:

“… Während der Sommerzeit ließen wir es etwas ruhiger angehen und machten im Haus und Keller kleinere Restarbeiten. …”

Dass man im Sommer drinnen arbeitet, lässt die Qualität des Kacksommers – Sorry! – 2011 erkennen ;-). Auch bei den beiden gibt es Fotos anzuschauen.

Karen, die mit Petershaus baut, freut sich in ihrem Baublog über den genehmigten Bauantrag. Weniger Freude verursachte die beigeschlossene Gebührennote:

“… Unglaublich!! Für einmal (kurz) überlegen und einen Brief schreiben…. 873 Euro. …”

Die ProHaus-Bauherren Martina und Walter freuen sich über ihr schönes Haus. Die Auflösung zur Freude liefern sie in ihrem Baublog gleich mit:

“… Das Haus ist verputzt! …”

Die Verputzer waren wohl etwas maulfaul, doch das stört die beiden letztlich nicht:

“… Was nutzen einem die lustigsten Arbeiter, wenn am Ende nix bei raus kommt. …”

Auch Martina und Walter teilen ihre Fotos mit ihren Lesern.

Last but not least ein Blick in das Baublog von Evi und Fabian. Die beiden bauen mit Kampa. Die beiden haben sich Farbmuster für Fensterbänke von Werzalit schicken lassen und zeigen das Ergebnis mit einigen Fotos in ihrem Baublog.

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Grundstück und Kredit

Karen, die mit Petershaus baut, berichtet in ihrem Baublog von merkwürdigen Dingen rund um den Grundstückskauf:

“… Es ist schon seltsam beim Notar einen Kaufvertrag zu unterzeichnen und der Verkäufer ist nicht anwesend. …”

Hm. Ich könnte nicht mal mit Sicherheit sagen, ob das denn überhaupt zulässig ist. – Der Verkäufer hat sie jedenfalls geschlagene sechs Wochen auf die Gegenzeichnung des Kaufvertrages warten lassen. Nicht die feine englische Art. Karen hat da einen Verdacht:

“… Wir hatten so eine dezente Vermutung, dass man versucht hat mit dieser “gemütlichen” Vorgehensweise […] doch noch jenseits des 1. Oktober zu landen. Will man vielleicht lieber 5% Grunderwerbsteuer statt 3,5 %kassieren? …”

Würde allerdings nur Sinn machen, wenn der Verkäufer das Land wäre. Die Grunderwerbssteuer wird von den Ländern erhoben, ein privater Verkäufer hätte rein weg gar nichts von einem erhöhten Steuersatz, auch der Notar nicht.

Melanie und Steffen, die mit FingerHaus bauen, haben eine Bauleistungsversicherung abgeschlossen. Bei welchem Anbieter, lest ihr in ihrem Baublog.

Constanze und Torsten bauen ebenfalls mit FingerHaus und hatten geheimnisvollen Besuch auf ihrem Grundstück. In ihrem Baublog schreiben sie:

“… Mittwoch war er jedenfalls da und schlich um unser Haus – mit einer Kamera in der Hand. Kurz die Tür geöffnet und Anwesenheit gezeigt, da wies er sich auch schon aus: Ein Mitarbeiter der Ing DiBa, der für den Abschluss-Finanzierungsbericht unser Haus fotografieren will/muss. …”

Ja, auch das gehört dazu. Wir allerdings wissen gar nicht, ob bei uns diese Fotos schon existieren, anzunehmen wäre es. Mitbekommen haben wir es nicht…

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Aktuelles

Birgit und Markus, die mit SchwörerHaus gebaut haben, berichten in ihrem Baublog von Umzugsvorbereitungen einerseits:

“… Hilfe, wir versinken in Umzugskartons 168 sind es schon und überall liegen noch Reste rum. Morgen kommt der LKW und dann geht’s rund. …”

Die beiden wollten sich melden, wenn der Spuk vorbei ist… das hat dann nur einen Tag gedauert.

“… Heute sind wir im neuen Heim angekommen […] Das Beladen war problemlos 90m3 vier Mann und gute sechs Stunden. …”

Ein kurzer Spuk 😉

Denny baut ebenfalls mit SchwörerHaus und hat den Vertrag für die Prüfstatik bekommen. Was ich nicht wusste:

“… Die Prüfung der von Schwörer erstellten Statikunterlagen sind durch einen unabhängigen Statiker zu prüfen, wenn man wie wir in einem erdbebengefährdetem Gebiet (Zone 3) baut. …”

Wieder was gelernt. Ach ja: Link zum Baublog von Denny.

Weil wir gerade bei Statik sind: Christine und Lutz, die mit FingerHaus bauen, hatten bekanntlich ein Statikproblem (baublogs.info berichtete). In ihrem Baublog geben die beiden nun Entwarnung:

“… Jetzt liegen uns zwei Lösungsvorschläge vor …”

Drücken wir die Daumen, dass eine solche Panne nicht wieder passiert.

Einen interessanten Beitrag bietet das Baublog der FingerHaus-Bauherren Ivanna und Ulrich. Die beiden haben sich umfänglich zum Thema Photovoltaik beraten lassen und kommen letztlich zu dem Schluss:

“… Aus diesem Grund werden wir das PV-Thema nicht weiter verfolgen, […] Das Risiko aufgrund der Ungewissheit der Nachbarbebauung könnte dazu führen, dass wir am Ende nur eine mega-teure Dachbedeckung haben und mehr nicht …”

Der Punkt ist: die beiden wissen nicht, was für ein Gebäude auf ihrem Nachbargrundstück aufgeführt wird. Kommt es dumm, verschattet das Gebäude auf dem Nachbargrundstück die PV-Anlage… und ohne Licht produzieren diese Dinger keinen Strom und damit kein Geld. Auch an solche Aspekte muss man denken.

“… Schade […] mit den Einspeisekürzungen nächstes Jahr und eventuell Folgejahren wird das Thema nicht mehr rentabel sein (so tief können die Anlage-Preise gar nicht fallen).. <schnief> …”

Schniefen darf man, aber die Hoffnung sollte man nie aufgeben. Einerseits wird die technologische Entwicklung weitergehen, und andererseits werden die Chinesen die Modulpreise derart in den Keller prügeln, dass die kurze Epoche europäischer Modulhersteller zu Ende gehen wird, bevor sie richtig begonnen hat. Gut für den Kunden, schlecht für eine Schlüsseltechnologie.

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Mal wieder Neuigkeiten von…

Anne und Moritz. Die beiden haben mit Grübbel gebaut und sind bereits im vergangenen Jahr eingezogen. Jetzt melden sie sich mit ihrem Baublog wieder einmal zu Wort.

“… Ansonsten geht’s uns gut; da wir nur noch kleine Baustellchen haben […] gibt’s hier naturgemäß nicht mehr viel zu berichten. …”

Leider gibt es aber doch etwas zu berichten, in Sachen Heizung sind Anne und Moritz nämlich nicht gerade vom Glück verfolgt.

“… Nun ist auch unser zweiter Heizungsbauer insolvent. …”

Die Insolvenz des ersten Heizungsbauers hatte die beiden eine nennenswerte Summe gekostet, die von ihnen geleisteten Abschlagszahlungen lagen über dem Wert der vom Heizi erbrachten Leistung. Wie hoch die Insolvenzquote sein wird, steht noch nicht fest, sicher ist nur, dass die beiden Geld verloren haben.

Mit der Insolvenz des zweiten Heizis verlieren die beiden zwar kein Geld, weil die Heizung fertig installiert ist und läuft. Möglicherweise geht mit der Insolvenz aber einiges an Gewährleistungsansprüchen verloren… drücken wir die Daumen, dass die Heizung störungsfrei durchläuft.

Jasmin und Alex. Die beiden haben mit FingerHaus gebaut. Eingezogen sind sie im Juni 2010.

“… Seit ewigen Zeiten gibt’s heute mal wieder ein Lebenszeichen von uns. Es gab zwar jede Menge über das ich hätte bloggen können, aber ehrlich gesagt hat die Muße dazu gefehlt …”

In irgendeinem Baublog gab’s mal zu lesen, dass der Fertigstellungsgrad eines Eigenheims immer unter 100 Prozent liegt. Irgendwie passt das zu der vorstehend zitierten Bemerkung aus dem Baublog von Jasmin und Alex 😉

Aktuelles Thema im Baublog der beiden ist der nahende Winter. Auf den bereiten sie sich gründlich vor:

“… Heute gab’s Holz für kommende gemütliche Winterabende, und die komplette letzte Woche haben wir damit zugebracht einen “Unterschlupf” dafür zu basteln. …”

Und nachdem die Bastelstunden dann vorüber waren, kam just in time ein LKW vorbei…

“… 20 Schubkarren später war dann alles an Ort und Stelle 😉 …”

Wobei man erwähnen sollte, dass das Holz wohl schon gespalten auf den Hof gerollt ist. Richtig Arbeit haben die beiden dann ja nicht damit gehabt 😀 Fehlt nur noch…
… ein passendes Öfchen, um all die schön aufgestapelten Holzscheite in Wärme und Gemütlichkeit zu verwandelen. Gekauft haben die beiden den Ofen schon, er muss nun nur noch geliefert, aufgestellt und angeschlossen werden. Das Projekt Wintervorbereitung ist also noch nicht abgeschlossen, was der Vorfreude aber keinen Abbruch tut:

“… wir sind sehr gespannt und freuen uns schon auf das knisternde Feuer! …”

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Es läuft nicht alles glatt

Exakt so titeln Christine und Lutz in ihrem Baublog. Sie bauen mit FingerHaus, und bei FingerHaus ist wohl eine Vorgabe vom Statiker bei der Planung irgendwie unter die Räder gekommen:

“… beim Zeichnen der Ausführungspläne ist dem Zeichner aufgefallen, dass im Kellergeschoss rechts neben der Haustür […] vom Statiker ein Unterzug gefordert wird. …”

Was easy klingt – hey, das ist nur ein Keller – wird kompliziert, denn die beiden wollen den Keller in ihrem in Hanglage gebauten Haus teilweise als Wohnkeller nutzen. Insofern – die beiden schildern das in ihrem Baublog genauer – haben sie nach derzeitigem Kenntnisstand die Wahl, entweder nur zwei Meter Raumhöhe unter dem Unterzug zu haben oder aber im Keller auf Wohnfläche zu verzichten. Beides schmeckt ihnen so nicht, logisch. Etwas sauer sind sie schon:

“… Es wäre Zeit genug gewesen, darüber seit Frühjahr 2010 mit uns zu reden, nach Lösungen zu suchen, jetzt wird es natürlich ziemlich eng. …”

Klingt jedenfalls so, als ob doch noch eine Lösung gefunden werden könnten. Eines ist Christine und Lutz allerdings wichtig:

“… Noch teurer darf der Bau jedenfalls nicht werden! …”

Etwas anders ist der aktuelle Beitrag im Baublog von Anja und Martin überschrieben. Anja und Martin bauen mit WeberHaus… aber sauer sind die beiden nicht auf WeberHaus, sondern auf ihre Gemeinde. Die Gemeinde verlangt von den beiden nämlich, eine Baustraße zu errichten. Wieso?

“… Und in unserem Fall gehört der Gemeinde auch eine 10,6 qm große Pflasterzuwegung auf unser Grundstück. […] Nutzt du also das Eigentum der Gemeinde, um deinen privaten Bau zu fördern, dann kannst du das gerne tun, wenn du sämtliche Auflagen deiner Gemeinde erfüllst. …”

Dei Auflagen sind dann Bestandteil der Baustrassengenehmigung, und bei Anja und Martin bedeutet das:

“… Ich darf also diese 10,6 qm Pflasterfläche gerne nutzen, wenn ich die denn durch eine Bitumenschicht 12 cm vor Beschädigungen schütze. …”

Nicht so schlimm, sollte man denken, doch einen guten Kubikmeter Bitumen kocht auch ein begabter Selbermacher nicht mal eben so in der Waschküche. Es muss also eine Firma ran, die will dafür Kohle sehen, und nicht zu knapp.

“… Da bin ich eben tot umgefallen… 130 Euro pro qm, also 1300 Euro für so eine mickrige Zufahrt. …”

Letzten Endes hat den beiden ihr Tiefbauer geholfen, doch auch dafür war noch ein nennenswerter Betrag fällig. Ich schätze, die beiden gehen nach dem Einzug recht schnell in die Kommunalpolitik… 😉

Last, but not least, noch eine Nachricht von den SchwörerHaus-Bauherren Birgit und Markus. In ihrem Baublog schreiben sie:

“… Ja, die Abnahme ist leider ins Wasser gefallen, da der Bauleiter im Krankenhaus liegt. …”

Umziehen werden die beiden dennoch. Nicht vergessen: Schriftverkehr führen, damit aus dem Einzug nicht stillschweigend die Abnahme wird!

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