Artikel getaggt mit Gussek-Haus

Zwei neue Häuser in Neublogsdorf


In den Baublogs wird heute gleich zweimal über den Stelltag berichtet. Grund genug, auch hier darauf einzugehen.

Jenny und Marcel freuen sich über ihr ProHaus und lassen uns in ihrem Baublog an ihrer Freude teilhaben. Und sie hatten richtig Glück, wie wir erfahren:

“… Trotz sehr schlechter Wetterprognosen sollte es ein richtig schöner Tag komplett ohne Regen werden. …”

Okay, dafür war es mit 3 Grad plus am Morgen nicht wirklich mollig warm und Wind liess die drei Grad noch deutlich kühler wirken. Trotzdem ging es bei Sonnenaufgang los.

“… Man kann das gar nicht so schnell verarbeiten/glauben, wie das Haus dann urplötzlich vor einem hochwächst. […] Das Haus ist nun also auf Erdgeschosslevel geschlossen. Irgendwie total faszinierend. Und das in einer halben Stunde!! Kein Witz! …”

Wer das einmal miterlebt hat, weiss, dass das kein Witz ist. Sicher hängt es immer von der konkret angewandten Technologie ab, aber die Geschwindigkeit ist schon aberwitzig. Davon träumen Massivhausbauherren nachts 😉

“… Am Abend des ersten Aufbautages steht das gesamte Haus inkl. Dachstuhl, Dachfolie und Lattung für die Dachziegeln. …”

Herzlichen Glückwunsch! Das alles wird im Baublog von Jenny und Marcel mit etlichen Fotos dokumentiert. Der Besuch lohnt!

Aber da sind ja zwei neue Häuser in Neublogsdorf. Neben Jenny und Marcel freuen sich Steffi und Christian, und zwar über ihr neues Gussek-Haus. In ihrem Baublog steht zunächst irgendetwas von “Richtfest” und “zu spät”…

“… So, jetzt ist es zwar auch schon spät, aber um es nicht noch weiter vor uns her zu schieben haben wir beschlossen jetzt doch noch was zu schreiben. …”

So isses recht 🙂 !

Auch auf dem Bauplatz von Steffi und Christian zwar gutes Montagewetter…

“… Sonnenschein und kein bzw. am Nachmittag kauf Wind….”

… aber keine Spur von spätherbstlicher Wärme.

“… Also, ich bin dann bei -1 Grad an der “Baustelle” (auf hessisch: “Baustell”) geblieben, während sich die Frau Bauherrin […] aufgemacht hat um sich vereinbarungsgemäß den Grill auszuleihen. …”

Die schon von Jenny und Marcel geschilderte wirklich irre Geschwindigkeit, mit der so ein Fertighaus wächst, wird auch von Steffi und Christian eindrucksvoll bestätigt:

“… Um 9:30 Uhr […] ging es dann auch endlich los.30-40 Minuten war das Erdgeschoss zur Hälfte fertig. Um 12 Uhr waren dann “unten” alle Wände gestellt. …”

Ganz fertig geworden ist das Montageteam am Tag 1 nicht: Ende Oktober wird es ja schon recht zeitig dunkel, und die Montage begann ja erst nach 9 Uhr… die zwei Stunden, die da fehlten, hätten es vielleich noch ‘rausgerissen. Sei es, wie es sei:

“… Danach gab es dann noch lecker “Schnitzel” vom Grill. …”

Und die Vorfreude auf den Tag 2. Herzlichen Glückwunsch!

Auch im Baublog von Steffi und Christian gibt es etliche Bilder zu bewundern, und selbstredend lohnt auch dieser Besuch 😉

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Gussek-Haus: Neues Baublog


Steffi und Christian bauen in Büttelborn mit Gussek-Haus. Büttelborn liegt im Siedlungsbrei des Ballungsraums Rhein-Main etwa auf halbem Weg zwischen Gruß-Gerau und Darmstadt. Das Baublog der beiden gibt es noch nicht allzu lange, das Bauprojekt – ein Haus vom Typ Kiefernallee – allerdings ist schon am Laufen.

Mit einem Bauprojekt gehen die beiden schon eine ganze Weile schwanger.

“… Nachdem unser ursprünglich geplantes Projekt in Erzhausen wegen konstanter Sturheit des Verkäufers (Grundstück ist nach 2 Jahren immer noch nicht verkauft) gescheitert ist, haben sich Steffi und ich nach einer Alternative umgeschaut. …”

Und in Büttelborn genau diese Alternative gefunden. Wie gesagt, mit dem Hausbau liebäugelten Steffi und Christian schon länger…

“… Der Grundriss war im Groben schon geplant, die grobe Ausstattung (Heizung, Bodenbeläge etc…) schon ausgesucht und das Modell war ohnehin schon klar. …”

Die ganze übliche Arie – Musterhaussiedlungen, Prospekte, Verkaufsberatertermine – fiel damit weg. Und es ging schnell:

“… Also kurz nach Unterzeichnung des Notarvertrags und Eintragung der Auflassungsvormerkung den Kaufvertrag bei Gussek unterschrieben und Gussek&Wolts mit der Bodenplatte beauftragt. …”

Die Bodenplatte wurde Anfang Oktober 2010 gegossen. Kleines Detail am Rande: wer noch nicht wusste, wozu ein Bauwasseranschluss gebraucht wird, erfährt es bei Steffi und Christian:

“… Den Bauwasserzugang hatten wir auch schon besorgt, damit wir auch Cafe kochen konnten. …”

Nicht nur im Büro scheint Kaffee Haupttriebstoff der schaffenden Tätigkeit zu sein 😉

Tja, da liegt sie nun, die Bodenplatte… und irgendwann kommt auch ein Haus drauf. Wann, das erfahrt ihr im Baublog “Projekt Buettelborn” von Steffi und Christian.

Das Baublog von Steffi und Christian und andere Baublogs von Gussek-Haus-Bauherren findet ihr hier.

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Haus steht – Haus steht noch nicht


Tanja und Clemens haben mit Gussek-Haus gebaut. Eingezogen sind sie im Januar 2010, und nun gibt es in ihrem Baublog eine Meldung unter dem Motto: Haus steht noch:

“… Zu unserem feuchten Dachboden: Gussek hat drei mögliche Ursachen gefunden und diese wurden beseitigt. Alle angeschimmelten Bodenplatten wurde ausgetauscht und mit mehr Luftspalten montiert, so dass in der Decke Luft zirkulieren kann. Das war dann kurz nach Ostern abgeschlossen. …”

Der Winter steht vor der Tür, also werden die beiden mit Argusaugen beobachten, ob die Reparatur erfolgreich war.

Auch im und um das Haus herum waren Tanja und Clemens nicht untätig, doch die Details dazu lest bitte selbst im Baublog nach.

Constanze und Torsten bauen mit FingerHaus. Auch bei ihnen geht es heute im Baublog um die Frage, ob das Haus künftig steht, sicher steht: Die beiden benötigen nämlich eine Munitionsfreigabe (nicht dass bei Richtfest plötzlich ein Blindgänger unter der Bodenplatte… aber damit macht man keine Witze, ich weiss!). Nun waren die beiden im Vorfeld nicht untätig…

“… Damals hieß es seitens der Stadtverwaltung, dass wir uns nicht vor Freigabe des Bauantrages kümmern müssen, da vom Bauamt im Rahmen der Baugenehmigung die Freigabe eingeholt wird. …”

Damals. Jetzt heisst es:

“… Gestern lag dann jedenfalls ein Schreiben vom Bauamt im Briefkasten, dass unser Bauantrag erstmal ruht, bis WIR die „Kampfmittelfreigabebescheinigung“ nachreichen! …”

Was Zeit kostet. Und eventuell Geld. Was der Stadtverwaltung vermutlich so was von am Allerwertesten vorbeigeht… 🙁  Constanze und Torsten verbuchen das unter Lehrgeld:

“… jaaa, beim zweiten Hausbau weiß ich’s dann…”

Immer optimistisch bleiben 😉

Conny und Michael bauen auch mit FingerHaus. Ihr Haus steht auch noch nicht, aber für die 64 Tage währende Pause im Baublog haben sie eine glaubhafte Entschuldigung.

“… Nachdem unsere Baugnehmigung den Weg zu uns gefunden hat und wir das Baugrundgutachten beauftragt hatten, fing das bekannte Warten an. …”

Warten auf alles mögliche… aber die das-ist-erledigt-Liste ist dennoch nicht klein:

“… Finanzierung steht, Küchenplanung abgeschlossen […], Badplanung läuft, Rücktrittsrecht ausgeräumt, Bemusterungstermin für November anvisiert. …”

Ist doch schon einiges für 64 Tage 😉

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Von draussen


Da draussen gibt es blühende Landschaften. Behauptet jedenfalls Michael. Den Beweis tritt Gussek-Bauherr Michael in seinem Baublog an.

Auch die ProHaus-Bauherren Biggy und Markus lassen Farben sprechen. Wie das geht, steht in ihrem Baublog:

“… Wie versprochen waren die Verputzer letzte Woche bei uns und haben am Dienstag endlich den Farbputz aufgetragen. …”

Nachdem die Verputzer ihre Arbeiten beendet hatten, konnte das Gerüst abmontiert werden. Endlich Baufreiheit für den Sub der EnBW, der die Hausanschlüsse legen soll, endlich ein Termin…

“… der aber wie immer nicht geklappt hat. ….”

Da bekommt man glatt rote Farbe ins Gesicht… vor Ärger. Der Sub will nun am Mittwoch – morgen – anrücken. Schaun mer mal.

Die Hanse Haus-Bauherren Tanja und Thorsten dokumentieren in ihrem Baublog mit etlichen Fotos, wie es draussen rund um das Haus immer bunter und schöner wird:

“… Unsere Außenanlagen nehmen Formen an – hoffen wir 😉 …”

Dochdoch, das tun sie 😉

Draussen waren auch die Weber-Haus-Bauherren Karina und Andre fleissig. Im Baublog schreiben sie:

“… Gestern haben wir  die Außenkanten an den Wegen entlang des Hauses gesetzt und mit der Eingangstreppe  begonnen. …”

Ach ja… und es wäre schon komisch, nicht mehr über Paletten ins Haus balancieren zu müssen 😉

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Die Jungs mit der Mütze… mal wieder


“… Oh Mann … der Magenta-farbene Telekommunikationskonzern hat mich in der letzten Zeit jede Menge Nerven gekostet und ist dabei seinem schlechten Ruf mehr als gerecht geworden….”

Mit diesem bitterbösen Text leiten die FingerHaus-Bauherren Jasmin und Alex einen aktuellen Beitrag in ihrem Baublog ein. Zwar haben sie im Februar 2010 den Telefonanschluss beantragt, und noch immer liegt keine Leitung. Nicht mal eine lange 😀 Kurios nur, dass die Telekom sie trotzdem als Kunden werben möchte:

“… Die einzige Aktivität seitens der T. war ein Anruf um uns einen Telefontarif für unsere nicht vorhandene Leitung zu verkaufen. Man zeigte sich verwundert, dass wir zwischenzeitlich eingezogen sind und noch keinen Anschluss haben. …”

Nett, nicht? Viel netter war dann die Reaktion des Callcenterboys (oder wahlweise: Callcentergirls): Das Problem möge doch die Bauherrschaft lösen…

Zwei weitere Beispiel aus dem Bekanntenkreis der beiden zeigen, dass sie in ihrer Verzweiflung über den alltäglichen Telekom-Irrsinn nicht alleine sind. Es gäbe sicher immer noch sehr, sehr viel Stoff für Herrn Müller-Gerbes… 😀

Auch Frank, der mit Gussek-Haus baut, widmet der Telekom in seinem Baublog einen eigenen Beitrag.

“… Unser Tipp: Telefon so früh wie möglich beantragen, am besten kurz nach der Rohbauerstellung. …”

Die Idee hatten Jasmin und Alex auch schon. Weit vor der Rohbauerstellung. Gebracht hat das offenbar nüscht. Gar nüscht.

An den – gut gemeinten – Ratschlag von Frank schliesst sich eine verwirrende Geschichte mit der Telekom in der Hauptrolle, mehreren Subunternehmer in den Nebenrollen sowie einigen Muffen als Gaststars an. Auch der örtliche T-Punkt ist in einer kleinen Nebenrolle zu sehen. Titel der Geschichte in etwa: “Die Rückkehr der Wandermuffe”.

Ach ja… einen substantiellen Unterschied zu Jasmin und Alex vermerkt Frank in seinem Baublog auch:

“… Aber jetzt, nach vier Monaten funktioniert alles, wir können telefonieren!! …”

Was nicht heisst, dass DSL funktionieren würde… aber man wird als Kunde des Telekom-Bauherrenservice ja bescheiden 😉

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Anträge


Anträge stellen ist des Bauherren häufigste Übung… 😀

Die ProHaus-Bauherren Jenny und Marcel haben einen Brief geschrieben. In ihrem Baublog verraten sie auch, an wen sie den Brief geschrieben haben: An die Untere Bauaufsichtsbehörde. Und was enthält dieser Brief? Die

“… Mitteilung Baubeginn eines freigestellten Bauvorhabens nach § 67 BauO NRW …”

ist doch sonnenklar. Fragen soweit? 😀

Siben, die mit Gussek-Haus bauen, schreiben keine Briefe. Ihre Händel mit dem Bauamt erledigen sie grundsätzlich persönlich 😀 Im Baublog berichten sie:

“… So heute war es soweit: Wir haben unsere Unterlagen beim Bauamt abgegeben!! […] Hoffen wir, dass es dann klappt! …”

Hoffen wir es… die Fenster sind ja immer noch zu schmal.

Nun hatten wir einmal die Untere Bauaufsichtsbehörde – im Falle von Jenny und Marcel könnte das der Landkreis sein – und einmal das Bauamt der Gemeinde. Wie wäre es mit beiden Behörden in einem Beitrag gleichzeitig?

Nichts leichter als das… die Kampa-Haus Bauherren Evi und Fabian bekommen das problemlos hin, wie man in ihrem Baublog nachlesen kann:

“… Der Kreis meint: der Bebauungsplan wäre nicht gültig, also nach §34 BauGB. Die Gemeinde meint: der Bebauungsplan wäre gültig …”

Wenn die Bürokraten den Bürger gerade mal nicht schikanieren, beschäftigen sie sich mit sich selbst. Klappt prima, wie man sieht. Evi und Fabian gehen auf ihre eigene Weise damit um:

“… Wir reichen jetzt einfach den Bauantrag mit 1,80m Kniestock ein. Punkt. …”

Mutig. Das lassen wir jetzt mal so stehen.

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Gussek-Haus: Neues Baublog


Schwedenhaus baut mit Gussek-Haus, vermutlich im westlichen Niedersachsen. Gebaut wird ein modifziertes Haus vom Typ Kastanienallee auf Bodenplatte. Für die Bodenplatte ist Gussek & Wolts zuständig.

Die übliche Frage: Wie fing alles an?

“… Die Idee, ein Haus zu bauen, ist relativ kurzfristig entstanden, nachdem der Vermieter ankündigte, die Mietwohnung verkaufen zu wollen. …”

Der Preis, den der Vermieter für die Wohnung forderte, war offensichtlich heiss:

“… Irgendwann in der Diskussion “Will ich die Wohnung kaufen?” fiel dann der Satz “Dafür kann man auch ein ganzes Haus bauen”. …”

Nicht zuletzt deshalb, weil auf dem elterlichen Grundstück noch ausreichend Platz für ein zweites Eigenheim war, fiel die Entscheidung für ein eigenes Haus dann vergleichsweise leicht.

Die Massivhausbauer waren recht schnell aus dem Rennen.

“… Nach dem Abklappern von einigen Verkäufern in Musterhäusern von Fertighausunternehmen enstand schnell ein sehr guter Kontakt zur Firma Gussek-Haus. …”

… der letztlich zur Unterschrift bei Gussek-Haus führte. Interessant fand ich, dass auch Gussek-Haus die ganze Marketingpalette auffährt, wenn es darum, den Interessenten an sich zu binden.

“… Von dem Verkäufer kam dann auch die Einladung zum Bauherrenkonvent (sehr interessant und informativ), zu einer Werksbesichtigung und später dann auch zu einer Vorbemusterung. …”

Und ich Dummchen dachte, der Bauherrentag sei eine Erfindung von FingerHaus 😀 Gussek nennt das nur anders 😉

“… Nach der Vertragsunterschrift bekommt man von Gussek einen Architekten zugewiesen, der dann die ganzen Wünsche noch einmal mit einem durchgeht und dann die Bauanträge stellt. …”

Irgendwann  – nämlich genau dann, wenn es mit der Bauerei konkret wird – wechselt dann die Zuständigkeit. Der Architekt verabschiedet sich und verschwindet aus dem Dunstkreis des Bauherren, neu ins Gesichtsfeld rückt der Bauleiter.

“… Leider lag der mir zugeteilte Bauleiter im Krankenhaus und es gab ein paar dringende Fragen zu klären. […] Da die Baustelle nicht all zu weit vom Hauptwerk in Nordhorn entfernt liegt, machte sich Herr Gussek persönlich auf den Weg zu uns und sprang vorläufig als Bauleiter ein. …”

Nicht schlecht, der Chef persönlich. Das hat man auch nicht alle Tage. Zwar war der Bauleiter einige Zeit später wieder auf dem Damm und konnte sich dem Bauvorhaben von Schwedenhaus widmen. Ganz zufrieden ist Schwedenhaus dennoch nicht:

“… Leider ist es bei Gussek ein großes Manko, dass ein Bauleiter bis zu 15 Bauvorhaben gleichzeitig betreut, so dass hier manch einer schlichtweg überfordert zu sein scheint. …”

Was auch zu einem handfesten Konflikt zwischen der Bauherrschaft und der Firma führte. Sei es, wie es sei, Gussek-Haus hat einen Namen. Man darf also sicher davon ausgehen, dass auch in diesem Punkt eine beide Seiten zufrieden stellenden Lösung gefunden wird. Das lösungsorientierte Miteinander wird an einigen Beispielen im Baublog von Schwedenhaus beschrieben.

Das Haus steht bereits, der Innenausbau ist in vollem Gange, und Schwedenhaus wird in seinem Blog “Ein neues, gelbes, Gussek-Schwedenhaus entsteht” sicher auch weiter berichten.

Das Baublog von Schwedenhaus und weitere Gussek-Haus Baublogs findet ihr hier.

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