Artikel getaggt mit Kampa

Keller, Keller, Haus


Michael baut mit Kampa-Haus. In seinem Baublog berichtet er von den ersten Schritten zur Materialisierung seines Traums vom Haus. Gleich mehrere Beiträge – stets mit Fotos – aus den letzten Tagen befassen sich damit. Heute nun schreibt Michael:

“… Gestern hat die Firma Knecht mit dem Aufbau des Kellers begonnen. …”

Und auch das dokumentiert er für seine Leser mit einigen Fotos. Ich bin sicher, in den nächsten Tagen wird im Baublog von Michael noch mehr zu diesem Thema zu lesen sein.

Bei den SchwörerHaus-Bauherren Birgit und Markus ist es noch nicht ganz soweit. Immerhin aber, so schreiben sie in ihrem Baublog, gibt es schon mal einen Termin:

“… Die Fa. Schwörer hat uns heute mitgeteilt, dass unser Kelleraufbau für den 18.04.2011 ab 9:00 Uhr vorgesehen ist. …”

Die beiden hoffen natürlich auf Kaiserwetter 😉

Last, but not least: Auch die Kampa-Haus-Bauherren Evi und Fabian haben ein Termin. Und zwar einen für die Hausmontage, wie sie in ihrem Baublog berichten. Der nämlich ist am 26. April – also in drei Wochen.

“… Dann müssen wir eine Woche lang mit anpacken! …”

Binnen einer Woche müssen sie ihr Ausbaupaket wuppen: Mitbauhaus nennt sich das bei Kampa. Drücken wir den beiden daher ebenfalls die Daumen für Kaiserwetter!

Apropos Mitbauhaus. Die beiden waren in den letzten Tagen und Wochen nicht faul:

“… Zwischenzeitlich haben wir in Eigenleistung die Dämmung angebracht. Am Wochenende ist dann die Armierung dran. …”

Bei Mitbauen, sprich: bei der Eigenleistung, mussten die beiden allerdings lernen, dass auch hier die Mehrkostenfalle lauern kann:

“… Hier waren wir wieder enttäuscht vom Architekten, dass wir vor Ort und auf den Planungen selbst drauf kommen mussten, dass wir L-Steine setzen müssen – aufgrund des Carports natürlich mit Verkehrslast. Ein Hinweis auf Mehrkosten wäre sehr nett gewesen. …”

Spannende Frage: Wer haftet, wenn beim Mitbauen was schiefgeht… und zum Beispiel (vorher: dreimal Holz!) der Carport irgendwann sachte hangabwärts rutscht?

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Kampa-Haus: Neues Baublog


Michael baut in Werder bei Potsdam mit Kampa-Haus ein Haus vom Typ Oslo. Das Oslo war bei der alten Kampa Ag (und ist bei der neuen Kampa GmbH) nicht ohne Grund einer der beliebtesten Grundrisse. Vielleicht schaut Ihr Euch hier einmal den Grundriss an, für den sich Michael und Familie entschieden haben?

Das Baublog von Michael ist noch jung, und deswegen gibt es auch noch nicht allzuviel zu lesen und zu sehen. Losgehen kann es allerdings demnächst, denn

“… Seit der letzten Woche haben wir unsere Baugenehmigung. Hat allerdings auch 3 Monate gedauert. …”

Was ausnahmsweise mal nicht nur an einer schnarchnasigen Behörde lag, sondern mindestens teilweise daran, dass er auf einem Grundstück ohne B-Plan baut.

Michael meint:

“… Wenn jetzt endlich das Wetter mitspielt kann es endlich losgehen! …”

Da ist er wohl nicht einzigste Bauherr in Neublogsdorf, der mit den Hufen scharrt 😉

Sein Baublog führt Michael unter dem Titel: “Wir bauen unser Oslo”.

Das Baublog von Michael und andere Baublogs von Bauherren der neuen Kampa GmbH findet ihr hier.

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was sonst noch geschah… Teil 2


Heute nun Teil der zwei des Schnelldurchlaufs. Den ersten Teil gab es gestern… nur für den Fall, dass irgendjemand das verpasst haben sollte 😉

Thommy und Wonny haben mit Dammann-Haus gebaut… und Stress mit ihrer Wärmepumpe.

“… Wir mussten in einer Woche 560(!)kWh Stromverbrauch für die Wärmepumpe verzeichnen. …”

Was aberwitzig viel ist. Die Ursache des Problems scheint gefunden, der Sachverhalt ist allerdings einem technischen Laien nicht so leicht zu vermitteln. Wärmepumpen sind eben hoch komplexe Gebilde… Deshalb die Schlußfolgerung:

“… Hätte ich in Regelungstechnik besser aufgepasst, wäre das definitiv eine Marktlücke. …”

Der Satz sollte sicher enden: In der sich gut Geld verdienen ließe 😉

Jo und Mo bauen ebenfalls mit Dammann-Haus. Nach etlichen wetter- und unwetterbedingten Fehlstarts wurde ihr Haus endlich Mitte Januar montiert. Herzlichen Glückwunsch! Erster Kommentar der Bauherrschaft:

“… Es ist viel größer und schöner geworden, als ich je gedacht hätte! 🙂 Mein Gott, was für ein hübsches Haus! …”

Wartet erst mal ab, bis das Dachh drauf und irgendwann mal Farbe dran ist… vielleicht lassen die beiden aber die Holzfassade auch in Ruhe altern?

“… Ich […] werde das Gefühl nicht los, daß wir alles richtig gemacht haben… hoffentlich bleibt das so 😉 …”

Es wird so bleiben. Auch die unweigerlich kommenden Pleiten mit den Versorgern werden dieses Gefühl nicht dauerhaft trüben können 😉

Alexandra baut mit Gussek. Das Haus steht noch nicht, aber die Bodenplatte liegt schon mal. Mit den Jungs von Gussek&Wolts ist sie ganz zufrieden… wundert sich allerdings über deren Appetit:

“… Die Bauarbeiter […] haben übrigens alles aufgefuttert, was wir ihnen vorbeigebracht haben …”

Merke: Erstens: Baurbeiter sind immer hungrig. Zweitens: Bauarbeiter trinken weniger Bier, als man meint.  Erfahrungswerte 😉

Auch Siben baut mit Gussek. Anfang Januar liest man im Baublog, dass es bald losgehen könne, sofern der Plan eingehalten wurde, sollte das Haus zwischenzeitlich montiert worden sein. Aaaaber…

“… Hoffen wir, dass uns das Wetter nicht nochmal einen Strich durch die Rechnung macht. …”

Tja. Sieht wohl ganz danach aus 🙁

Evi und Fabian freuen sich auf ihr Kampa-Haus. Die Bemusterung haben sie schon hinter sich, die Anreise war dabei wohl kniffliger als die Bemusterung selbst… und das will was heissen.

“… Alleine die Anreise damals war schon mehr als aufregend, da wir mitten in einen Schneesturm gerieten der die Autobahn innerhalb von 15Minuten mit gut 10cm Schnee bedeckte. …”

Gut angekommen sind die beiden dennoch. Fazit des lesenswerten Berichtes von der Bemusterung:

“… Alles in allem hatten wir einen wirklich sehr angenehmen im Hause Kampa, auch wenn das Mittagessen etwas “speziell” ausgefallen ist :-). Gyros süß sauer… “

Das ist in der Tat speziell 😉

Etwas speziell ist der Boden bei den Schwörer-Haus-Bauherren TuI.

“… Bodengutachten – Wir haben -wie erwartet- ein “Wassergrundstück …”

Klingt nach Mehrkosten. Unangenehm. Etwa ab 1,20 Meter unter Geländeoberkante wird das Erdreich wässrig, unter 4,0 Meter vermutlich eher feinkiesig. WU-Beton und weisse Wanne sind also Pflicht… zuvor gilt es sicherheitshalber, die Betonaggressivität des Grundwassers zu prüfen. Wie gesagt: Klingt nach Mehrkosten. Daumendrücken!

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Fussböden und Artverwandtes


Die FingerHaus-Bauherren Hanna und Tobi beschäftigen sich in ihrem Baublog mit dem Estrich. Der enthält bekanntlich, frisch eingebaut, jede Menge Wasser. Und genau das muss weggetrocknet werden.

“… So, nun läuft seit gestern unser Trockenprogramm für den Estrich. …”

Der Estrich wird also per Fussbodenheizung so aufgeheizt, dass mehr Wasser verdunstet als bei normalen Raumtemperaturen. Zeit ist schliesslich Geld 😉 Allerdings muss das Wasser irgendwohin… vom Estrich als Wasserdampf in die Raumluft, und aus dieser kondensiert es an den kältesten Punkten im Raum zuerst:

“… Im Haus selber ist es subtropisch Feucht. Wir kommen fast mir dem Lüften und Fensterabwischen nicht hinterher. …”

Zusätzlich ziehen zwei Luftentfeuchter je 6 Liter Wasser aus der Raumluft. Rechnen wir mal 100 qm Estrich im Erdgeschoss, 6 cm dick, dann sind allein mit dem Estrich rund 1800 Liter Wasser ins Haus gekommen. Da fallen die beiden Luftentfeuchter gar nicht ins Gewicht 😉

Steffi und Christian bauen mit Gussek-Haus und haben ihren Estrich bereits getrocknet. Dennoch spielt die Restfeuchte des Estrichs in ihrem Baublog eine Rolle. Die hat nämlich die Hausabnahme verzögert.

“… wegen der Restfeuchte des Estrichs. Das Parkett kann erst ab Montag verlegt werden …”

Und zwar genau dann, wenn der Estrich eine bestimmte Restfeuchte nicht mehr überschreitet. Offenbar ist dieser Punkt in Trockungsprozess noch nicht erreicht. Dennoch geht es abseits des Fussbodens im Haus gut voran:

“… Die Fliesenleger sind jetzt endgültig fertig. Die Heizung wurde fertig angeschlossen und soll jetzt morgen hochgefahren werden. Die Toiletten sind teilweise, und die Duschwannen komplett eingebaut. Die Badewanne steht im Badezimmer. Ausserdem sind einige der Türen eingebaut worden. …”

Liest sich ganz wie eine Baustelle mit fleissigen Handwerkern 😉

Bei weitem noch nicht so weit sind die Kampa-Bauherren Evi und Fabian. Noch haben die beiden Zeit, wie man ihrem Baublog unschwer entnehmen kann. Sie befassen sich intensiv mit der Auswahl von Bodenbelägen.

“… Wir sind “fast” fertig mit der Auswahl der Bodenbeläge. Im gesamten OG kommt Parkett rein. …”

Nicht schlecht. Vielleicht in Sachen Trittschall nicht ganz so ideal, aber das kommt ja immer auch auf die Verlegung an und die verbaute Trittschalldämmung. Und unten?

“…Allerdings wissen wir nicht, was wir im kompletten UG verlegen. Fliesen oder Vinyl? …”

Für beiden gibt es Für und Wider, wie sie in ihrem Baublog konstatieren. Bei Vinyl denke ich allerdings immer an Polyvinylchlorid, sprich PVC, und an das böse Wort Weichmacher.

Auch andere Optionen haben die beiden erwogen:

“… Eigentlich wollten wir Sichtbeton bzw. Sichtestrich. Oder ähnliche Anstriche. Aber das war uns ein bissl zu teuer. …”

Sichtbeton war mir bis dato nich fremd, Sichtestrich allerdings unbekannt. Man sieht, Baubloglesen bildet 😉

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Jubelschreie


Manchmal gibt es Jubelschreie in den Baublogs… verbal und non-verbal. So gerade aktuell.

Den kürzesten Jubelschrei – und den eindeutigsten – liefern die FingerHaus-Bauherren Silke und Andreas ab. In ihrem Baublog heisst es kurz und knapp:

“… Vorabzüge sind da!!!!!!!!!!!!!!!!!! …”

Ihr müsst da jetzt nicht hinsurfen, da steht wirklich nur genau das. Ein Jubelschrei eben 😉

Bei Constanze und Torsten, die auch mit FingerHaus bauen, heisst es im Baublog ebenso kurz und knapp:

“… Doch Kamin! …”

Die Vorgeschichte könnt ihr direkt im Baublog der beiden nachlesen, hier nur so viel:

“… Alles in allem dürfen wir unseren Kamin wie geplant bauen lassen …”

Besonders ihrem FingerHaus-Architekten sind sie dankbar. Der hatte nämlich für eine Verständigung mit dem Schornsteinfeger gesorgt.

Die Haas Fertigbau-Bauherren Anna und Chris jubeln eher verhalten. In ihrem Baublog berichten sie vom ersten Stelltag… und ich bin sicher, dass sie Grund zum Jubeln haben.

Kurz zusammengefasst hier die beiden Eckdaten des Stelltages:

“… 5.15 Uhr: Draußen ist es stockdunkel und kalt, was unserem Wecker aber völlig egal ist. …”

Für 7 Uhr morgens hatte sich die Montagekolonne angesagt, die dann auch fleissig den ganzen Tag über am Schaffen war. Ein witziges Detail am Rande: Tagsüber wurde die Bauherrschaft vom Montagetrupp zum Schraubenkauf in die Spur geschickt… und als die Schrauben dann glücklich im Großhandel aufgetrieben waren, musste die Bauherrschaft noch mal los: Keine Schraube ohne Mutter… skurril 😉

Wie gesagt, nur ein Detail. Das andere Eckdatum des Tages:

“… Der Bautrupp ist trotz Regen, Dunkelheit und Kälte noch fleißig und arbeitet weiter bis 20 Uhr. …”

Die Bauherrschaft hatte sich übrigens schon gegen sechs ins Warme und Trockene verzogen 😉 Alles, was zwischen fünf Uhr in der Früh und acht Uhr abends geschah, könnt Ihr im Baublog der beiden lesen.

Auch Evi und Fabian, die mit Kampa-Haus bauen, haben Grund zum Jubeln. Im Baublog berichten sie stolz , wie sie ein Problem in Verbindung mit ihrem Bauantrag aus dem Weg geräumt haben. Und wie sie das gemacht haben, liest sich ziemlich clever:

“… Da die Gemeinde offensichtlich nicht mitbekommen hat, dass der Bebauungsplan ungültig ist und der Bauantrag so oder so der Gemeinde vorgelegt wird, dachten wir, dass es vielleicht gar nicht so verkehrt wäre unseren 1,80m Kniestock […] mit dem Bürgermeister abzustimmen. …”

Das kann nie verkehrt sein, sich mit dem Bürgermeister abzustimmen.

“… Er war sehr nett und hat gleich zugestimmt :-). …”

Sag ich doch. Nun muss nur noch die Baubehörde gleichermassen nett sein und schwuppdiwupp ist der Bauantrag genehmigt. Den Jubel möchte ich dann hören… 😉

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Amtsschimmel


Immer wieder treibtdie Regulierungswut der Behörden aberwitzige Blüten, wie so einige Baublogger in ihren Blogs berichten. Und dieser Aberwitz ist bei weitem nicht kalkulierbar: Die Paragraphen, über denen der Amtsschimmel so übel wiehert, sind landauf landab durchaus verschieden.

Die FingerHaus-Bauherren Constanze und Torsten berichten in ihrem Baublog, dass sie Post bekommen haben:

“… die Unbedenklichkeitsbescheinigung vom Finanzamt. Das heißt jetzt, dass unserer Eintragung ins Grundbuch nichts mehr im Wege steht, da wir die Grunderwerbsteuer bezahlt haben. …”

Zur Abwechslung mal keine Rechnung. Apropos Rechnung…

Ivanna und Ulrich bauen ebenfalls mit FingerHaus und informieren in ihrem Baublog über ein merkwürdiges Phänonmen:

“… Nachdem gestern die Rechnung für die Grundschuldeintragung angekommen ist, kam heute dann auch die “Eintragungsbekanntmachung” an … interessant ist, dass Rechnungen immer schneller ankommen als die dazugehörigen “Leistungen”. …”

Kaum erklärbar… sollte man mal die Jungs von Galileo mit befassen 😉 Vielleicht auch mit dem Phänomen, wie sich die Behörde ihre Tätigkeit bezahlen lässt.

“… Heute kam die Rechnung vom Amtsgericht über die Eintragung der Grundschuld. […] trotzdem fasst man sich an den Kopf, dass man für 2 Zeilen Schreibmaschine-Tippen den Betrag für einen Kurz-Urlaub zahlen soll. Alleine der Posten “Kopie” (nicht einmal Kopie’N’) ist mit 10€ nahezu als Wucher zu bezeichnen… “

Ganz zu schweigen von der Grundsatzfrage, warum die Behörde für eine Dienstleistung am steuerzahlenden Bürger überhaupt eine Vergütung erwartet. Wozu zahlt man überhaupt die ganzen Steuern?

Auch Evi und Fabian, die mit Kampa bauen, machen im Moment ihre Bekanntschaft mit dem Notar. Im Baublog schreiben sie:

“… Ebenso hatten wir gestern nochmal einen Termin bei unseren Notar. Er musste die “Grundschuldeintragung” vortragen. Dachten, es würde genügen den “Wisch” von der Bank abzugeben :-). …”

Falsch gedacht. Der Notar braucht schliesslich etwas, für das er seine Rechnung stellen kann. Von irgendwas muss der arme Mann (für die Freunde des Gendering: die arme Frau) ja schliesslich leben… wovon, wenn nicht von Euch 😛 ?

Einen habe ich aber noch… einen merkwürdigen. Und zwar aus dem Baublog von Constanze und Torsten.

“… Die elektronische Bauakte  bringt mir kurz und knapp Gewissheit über den aktuellen Stand der Bearbeitung und ich kann verschiedene Informationen zu meinem Bauantrag online abfragen. …”

Um diesen in der Tat bemerkenswerten Service nutzen zu können, bedarf es einer Anmeldung.

“… Also haben wir uns gestern Abend dort angemeldet und warten nun auf unsere Zugangsdaten. …”

Und ich will mit dem Klammerbeutel gepudert werden, wenn die nicht auch kostenpflichtig sind 😀

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Quer durch Neublogsdorf


Heute mal Berichte aus Nicht-FingerHaus-Baublogs 😉

Jenny und Marcel bauen nicht nur mit ProHaus, sondern bloggen auch besonders fleissig. Einen aktuellen Beitrag in ihrem Baublog widmen sie dem schnöden Kies. Und zwar 16/32er. Wer nicht weiss, was das bedeutet: Die Zahlen geben die Körnung des Kieses an. Die Kieselsteine des 16/32er Kieses haben einen Durchmesser zwischen 16 und 32 mm, sind also recht grobkörnig.

Wer das glaubt, werfe einen Blick in das Baublog der beiden. Dort gibt es einen Kieshaufen zu bewundern ; -)

“… Den haben wir gerade eben geliefert bekommen – und zwar 10 cbm. Den benötigen wir dieses Wochenende […] für die Drainage. …”

Genau deswegen die grobe Körnung. Als Unterlage für eine Dämmung beispielsweise wäre 16/32er Kies zu grob, die Dämmung würde nicht plan aufliegen und könnte auch beschädigt werden. Genug der Belehrung…

Anna und Chris bauen mit Haas Fertigbau. In ihrem Baublog beschreiben sie poetisch und mit Gefühl das Glücksgefühl, das den Bauherren beim Anblick einer frisch gegossenen Bodenplatte durchströmt:

“… Eine schöne, gleichmäßige Betonschicht, auf der in wenigen Wochen hoffentlich unser Haus stehen wird. …”

Ach, deswegen das Glücksgefühl 🙂

“… Am Montag bekommt Haas die Info, dass alles bereit ist und dann hoffen wir auf einen baldigen Stelltermin fürs Haus. …”

Es wird dann wohl nicht mehr lange dauern, schätze ich, bis es bei Anna und Chris dann soweit ist. Prima!

Evi und Fabian bauen mit Kampa. Sie beschäftigen sich im Moment mit Details der künftigen Inneneinrichtung. Kamine zählen zu den besonders schönen Details, wie man im Baublog von Evi und Fabian nachlesen kann:

“… Wir haben unseren Traumkamin (Kamineinsatz mit der Marke Brunner) zusammengestellt und bekommen in den nächsten Tagen unser Angebot. …”

Die beiden freuen sich schon… die Freude ist nachvollziehbar, wenn man einen Blick auf die Fotos im Blog der beiden wirdr. Okay, noch sind es nur Werbefotos aus dem Prospekt, aber immerhin…

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