Familie Lubeley baut mit FingerHaus ein Fertighaus. Ihre Stadtvilla – der Typ des Hauses wird im Blog bislang nicht verraten – entsteht in Verl unweit von Gütersloh. Einen Keller bekommt das Haus nicht. Für die Heizung wird die bekannte Stiebel Eltron LWZ 303 zuständig sein.
Die Vorgeschichte: Sommer 2009 Grundstückssuche, Herbst 2009 Grundstücksfindung…
“… 623 qm groß und nach Südwesten ausgerichtet. …”
… und kurz vor Weihnachten 2009 die Unterzeichnung des Werkvertrages. Der Plan sah dann weiter so aus:
“… Stelltermin für unser Haus ist das dritte Quartal 2010 – wahrscheinlich wird es der August, evtl. September. …”
Wochen später dann blankes Entsetzen bei den Lubeleys:
“… Bei einem Telefonat mit unserem Berater erfuhren wir zufällig, dass wir zurzeit als Stelltermin für unser FingerHaus in der zweiten Oktoberwoche liegen. …”
Unabhängig vom ungewöhnlich langen Winter: Es hat den Eindruck, als hätte FingerHaus so viel Aufträge wie möglich angenommen. Informationen über verschobene Stelltermine finden sich seit dem ersten Quartal 2010 in so einigen Baublogs. Die Lubeleys sind verständlicherweise not amused… :
“… Als wir das hörten, sind wir fast vom Stuhl gekippt – hieß es doch in allen Gesprächen mit unserem Verkäufer, dass es August, und nur eventuell September, werden wird. Logisch, im Vertrag steht ja auch “3. Quartal 2010″….”
… lassen sich aber von FingerHaus vertrösten. Sie sollen, so erfahren sie,
“… nach der Bauantragsstellung “neu einsortiert” werden und dann “wahrscheinlich nach vorn rutschen” …”
Schaun mer mal.
Als grösster Brocken bei der Planung erwies sich der Hauswirtschaftsraum. Der Konflikt zwischen den technischen Anforderungen der Wärmepumpe und der Lage des Hauses auf dem Grundstück und in Relation zur Garage war nicht leicht zu lösen. Zwischen dem Zuluft- und dem Abluftstutzen der Wärmepumpe muss ein bestimmter Mindestabstand eingehalten werden, erfährt man im Blog der Lubeleys. Die Lösung brauchte eine Menge Hirnschmalz:
“… Die Öffnungen (Zuluft und Abluft) der Wärmepumpe dürfen auf bis zu 8 m verlängert werden. Das bedeutet, dass wir die Garage direkt ans Haus bauen und eine der Leitungen mit einem speziell gedämten Verlängerungsschlauch dann quer durch die Garage […] verlaufen lassen. …”
Unkonventionell. An derlei Details zeigt sich allerdings, dass FingerHaus sein Fach versteht.
Weiter im Text. März 2010 Vorabzüge, April 2010 Bauantrag, Mai 2010 Baugenehmigung. Die Verwaltung in Verl scheint effektiv zu funktionieren 😉 Die Baugenehmigung haben die Lubeleys postwendend an FingerHaus weitergeleitet:
“… und erinnern nochmal freundlich an das, was uns immer gesagt wurde: Der Stelltermin wird nach erteilter Baugenehmigung festgelegt. Je schneller die da ist, desto eher wird das Haus gestellt. Dann warten wir jetzt mal ab, wie weit wir nach vorne rutschen in der Stellterminliste. …”
Nun denn… die Farbe der Hoffnung ist grün 😉 Baublogs.info drückt dennoch die Daumen!
Über den weiteren Fortgang des Bauprojektes der Lubeleys informiert deren Blog: “FingerHaus Bautagebuch von Familie Lubeley”.
Dieses Blog und viele andere Blogs von FingerHaus-Bauherren findet ihr hier.