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Hausieren erwünscht


Jasmin und Jan wollen mit SchwörerHaus bauen. Wo genau das passieren wird, verraten die beiden nicht, aber die Fotos von ihrem Grundstück und dessen Umgebung sehen ganz idyllisch aus. Die Entscheidung für SchwörerHaus haben sich Jasmin und Jan gut überlegt:

“… Die Auswahl der Baufirma haben wir relativ schnell gefällt, da wir überwiegend (man kann sagen fast ausschließlich) Gutes von oben genanntem Bauträger gehört haben und was fast noch wichtiger ist – unser Bauberater ist sehr kompetent, nett und geduldig. …”

Das wird man bei SchwörerHaus sicher gern hören und lesen (mal sehen, wann Schwörer wieder hier vorbeischaut, der letzte Besuch ist ja schon ein paar Tage her 😉 ).  Nach der Entscheidung für Schwörer ging dann alles ganz fix. Binnen weniger Wochen hatten die beiden ein unterschriftsfähiges Angebot.

Einer der Punkte, der bei Jasmin und Jan (und sicher auch bei anderen Bauherren) für Sorgen oder wenigstens ein unangenehmes Gefühl in der Bauchgegend gesorgt hat (oder sorgt), war die Frage des Ausstattungsstandards. Ganz konkret

“… war die Angst davor am größten, dass uns der Standard an vielen Stellen nicht ausreichen würde und wir Unsummen an Geld bei der Bemusterung zuzahlen müssten. …”

Die Lösung, die Ihnen Schwörer angeboten hat, nennt sich “Vorbemusterung”.

“… Hier müssen die Sachen noch nicht endgültig ausgesucht werden, aber man bekommt einen Eindruck davon wo der Standard liegt und wie hoch die Zuzahlung ausfallen könnte. Es wird alles gezeigt und erklärt und man kann sich bis zur eigentlichen Bemusterung noch einmal Gedanken machen was man will, braucht, oder auf was man vielleicht verzichten kann. …”

Klingt vernünftig, die beiden haben das Angebot von Schwörer gern angenommen und eine Vorbemusterung durchgeführt. Ihre Sorgen waren allerdings, das haben sie dann bei der Vorbemusterung wohl erkannt, weitgehend unbegründet:

“… Außerdem ist zu sagen, dass der Standard wirklich sehr gut angesetzt ist. Wir haben viele Sachen ohne Aufpreis gefunden- grade in den Bädern hat uns die große Auswahl sehr überrascht und es war etwas für uns dabei. …”

Auch das wird Schwörer gern lesen und Interessenten freuen.

Ach ja, zum Haus selbst ist bislang gar nichts gesagt: Das Haus wird unterkellert sein und eine Wohnfläche von etwa 147 qm bieten. Highlights sind die geplante Douglasien-Holzverkleidung und eine überdachte Terrasse. Die Vorfreude ist verständlicherweise sicher gross.

Die beiden geben Interessenten gern Auskunft. Kontaktmöglichkeiten und alles Interessante rund um das Bauprojekt von Jasmin und Jan findet ihr im Blog.

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Kalvarienberg 10

Tanja und Thorsten bauen… und zwar mit Hanse Haus. Das Bauvorhaben findet in Karlstadt im Main-Spessart-Kreis statt, zur Verfügung stehen knapp 700 qm Grund in einem kleinen neu erschlossenen Baugebiet.

Die beiden haben sich nicht für ein Haus “von der Stange” entschieden, sondern bauen ein frei geplantes Architektenhaus.

“… Wir waren in einigen Musterhauszentren, bei verschiedenen Anbietern, hatten Besuch zu Hause… am Ende stand jedoch fest “Wir bauen mit Hanse Haus”! Schon beim ersten Gespräch waren wir vom Hanse Haus – Team Estenfeld begeistert. …”

Die Daten lesen sich nicht schlecht: 150 qm und unten drunter 71 qm Keller, dazu eine 36 qm große Einliegerwohnung. Für die Wärmeversorgung wird eine Sole-Wasser-Wärmepumpe NIBE Fighter 1240/10 zuständig sein.

“… Am Ende hatten wir unser Traumhaus geplant und einen Vertrag mit Preisbindung bis Januar 2009 unterschrieben… das reicht locker, es soll ja bald losgehen 😉 …”

Dumm nur, dass sich die Umlegung und damit die Erschließung des Baugebietes zog… und hinzog… und sich weiter hinzog…

“…  irgendwann war klar, auch aus dem Baubeginn bis Januar 2009 wird nichts ;-( Aber ein Gutes hatte das Ganze… Geschmäcker verändern sich, neue Ideen kommen dazu… wir haben komplett umgeplant 😉 Ein großes Dankeschön an dieser Stelle an Herrn F. und unseren Architekten, dass das auf so unkomplizierte Weise möglich war! Diesmal endet die Preisbindung Ende Januar 2010… “

Wir drücken die Daumen… immerhin läuft die Erschliessung nunmehr und sollte noch im November 2009 abgeschlossen werden. Näheres im Blog.

Die Bemusterung haben die beiden übrigens schon hinter sich:

“… Die Bemusterung fand am 24. August 2009 bei Hanse Haus in Oberleichtersbach statt. Angesetzt waren zwei Tage… aber wir waren uns mal wieder sowas von einig 😉 …”

Schön so 😉

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Bautagebuch der Moenzels

Familie Moenzel baut irgendwo in Deutschland mit FingerHaus. Ihr Haus lässt sich keinem konkreten Typ zuordnen, denn es wird frei geplant. Einige Fakten: Pultdach mit 8 Grad Neigung, 2,75 Meter Kniestock im Obergeschoss. Zur Verfügung stehen gut 1100 qm Grund… das ist sicher ausreichend Platz und Auslauf auch für Bootsmann, den Hund der Moenzels.

Beheizt werden soll das alles mit einer Luftwasserwärmepumpe mit Solarkollektoranschluss (LWZ 303/403 SOL). Irgendwie scheinen allerdings aufgrund der Besonderheiten des Bauvorhabens mit der Installation für LWZ einige Probleme verbunden zu sein. Wie man dem Blog entnehmen kann, wurde aber dann doch eine vernüftige Lösung gefunden:

“… Nach weiteren längeren unzähligen Tel. mit Herr G. von FH konnten wir die Probleme lösen. Desweiteren war es sogar so, dass wir zu einer viel besseren Lösung kamen als ursprünglich geplant. […] Die LWZ darf nun auch wie geplant im HWR stehen bleiben und die Abluft und die Zuluft liegen nun auch 3 Meter auseinander. …”

Die beiden haben allerdings auch lernen müssen, dass beim Bauen Lust und Frust dicht beieinander liegen:

“… Wie kann es den bitte sein, das die Leute bei FH es einfach nicht schaffen sich untereinander abzusprechen? …”

Es kann sein. Auch die Fingerhäusler sind nur Menschen. Ebenso wie die Beamten und sonstigen Sesselpuper in den warmen Amtsstuben:

“… Dieses hat uns mal wieder gezeigt, dass man sich immer und immer wieder um allen “Scheiß” selber kümmern muss. Aber wenn sie eine Rechnung schicken können, dann ist diese am Besten schon gestern abgeschickt worden. …”

So isses halt. Aber alles wird gut, ich bin sicher. Auch bei Moenzels. Für das Bauvorhaben alles Gute! Wir bleiben per Blog informiert.

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Balancehaus’s Blog

Karina und Andre hat es aus MV beziehungsweise aus dem berühmten Land der Frühaufsteher nach Hamburg verschlagen. Sie erfüllen sich nun mit WeberHaus den Traum vom eigenen Haus:

“… Ursprünglich wollten wir gern in Hamburg bauen, aber die hohen Grundstückspreise haben uns ziemlich schnell umdenken lassen. Also ab ins Auto und das Umland von Hamburg abfahren. Wir haben einige schöne Ecken entdeckt, aber immer hat irgendwas gefehlt. Keine gute Anbindung an Hamburg, zu teuer oder zu klein, zu eng bebaut oder mit Blick auf ein Industriegelände. Irgendwann sind wir dann mal in Buchholz gelandet. Dort gibt es im Moment einige Baugebiete und uns hat das Baugebiet am nördlichen Stadtrand sofort gefallen. Dort hat einfach alles gestimmt! Gleich haben wir es uns reservieren lassen. Nachdem dann ein weiterer Interessent abgesprungen war, konnten wir es kaufen. …”

Glückwunsch! Buchholz/Nordheide ist ja nun keine so schlechte Ecke.

Die Verträge sind unterschrieben, die Bauanzeige ist superschnell durchs Amt gegangen und die beiden sind sich in ihrer Entscheidung für WeberHaus sehr sicher:

“… Wir haben uns für ein Effizienzhaus von Weberhaus entschieden, weil wir hier ein sehr gutes Gefühl hatten. Es wurde absolut auf unsere Wünsche geachtet, was interessanterweise nicht immer der Fall war. Es gibt Bauunternehmen, die dachten, dass sie besser wissen als wir, was wir eigentlich wollen. Außerdem wurde bei Änderungen nicht sofort der Taschenrechner rausgeholt und geschaut, was es mehr kostet. Überzeugend fanden wir auch die möglichen Ausbaustufen, da wir teilweise Eigenleistungen bringen wollen. Außerdem ist jeder Hinsicht extrem professionell – man merkt sofort, dass es einer der größten Hausbauer ist. …”

Da bleibt eigentlich nur, den beiden von ganzem Herzen die Daumen zu drücken… und ab und an mal in ihrem Blog vorbeizuschauen.

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Building a house

Melanie und Adam bauen in Neufahrland unweit von Potsdam. Sie bauen mit Gussek-Haus ein Haus vom Typ New Style M3: eine Stadtvilla mit Flachdach und großen Südfenstern. An die Fassade kommt Klinker, und beheizt wird das alles mittels Erdwärmepumpe. Hierfür mussten zwei je 80 Meter tiefe Bohrungen abgeteuft werden. Das Haus wurde im September 2009 gestellt, nun geht der Ausbau in Riesenschritten voran.

Voll des Lobes sind die beiden über ihre Wohnlage:

“… Es ist ein (Eck) Südgrundstückchen mit 535m². Gleich neben unserem Grundstück, getrennt durch einem kleinen Weg, ist der beliebte Kindergarten (Kita Kinderland Neu Fahrland) – das ist Leben auf dem Land. Dazu wird einige Meter weiter ein öffentlicher Sportplatz gebaut. Das Beste aber – der Weiße See ist nur 400! m und der Fahrländer See nur 600! m von uns entfernt! …”

Das nenne ich Begeisterung… Wer Potsdam aber wenigstens ein bisschen kennt, weiß, dass diese Begeisterung so weit hergeholt nicht ist.

Die Geschichten rund um das Haus findet ihr natürlich im Blog. Als besonderes Feature ist zu erwähnen, dass das Blog zweisprachig, nämlich in deutscher und in englischer Sprache geführt wird: Adam ist nämlich ein Schotte, wie er im Buche steht.

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Bauen in der zweiten Reihe

Meike und Frank bauen in der zweiten Reihe, was gerade in den etwas dichter besiedelten Gegenden Deutschlands so ungewöhnlich nicht ist. Sie haben sich nach einem langen Entscheidungsprozess für Haas Fertigbau entschieden. Genau dieser Entscheidungsprozess ist im Blog sehr detailliert nachzulesen, eine empfehlenswerte Lektüre, wie ich finde (Tipp: unter Categories den Tag: “Orientierungsphase” wählen).

Unter anderem war Streif in der engeren Wahl, man kam ins Gespräch, es gab einen passenden, gut auf die Bedürfnisse der beiden zugeschnittenen Entwurf und dann…

“… Bis uns auffiel, das wir über einen kleinen Punkt wie über Preise noch gar nicht gesprochen hatten, legte die Dame uns auch schon einen Werksvertrag hin. Auf unsere zur Sprache gebrachten Überraschung ob der Vorgehensweise, meinte Sie, das wäre notwendig da Sie uns die Skizzen des Entwurfes sonst nicht mitgeben könnte. Für den Fall das wir später doch nicht mit Streif bauen wollten könnten wir ja in den nächsten 2 Wochen den Werkvertrag wieder kündigen. […] Als wir den Preis vorsichtig, ja fast zaghaft ansprachen, zückte Sie den Taschenrechner und schrieb dann eine Summe in den Vertrag. WOW… so schnell kann ein Haus berechnet werden. …”

Mit DER Firma hätte ich auch nicht gebaut… um keinen Preis der Welt. Auch Meike und Frank sahen das so. Irgendwie kam dann die Firma Keitel ins Gespräch. Man war sich sympathisch, die Bauherrschaft fühlte sich gut aufgehoben, aaaaaaaber…

“… Die Preispolitik von Keitel werde ich wohl nie verstehen. Jedesmal wenn wir ins Musterhaus nach Bad Vilbel gehen und gemeinsam mit Keitel beratschlagen wie das Haus etwas günstiger werden könnte wird es teurer. … “

Die Preispolitik von Keitel hat dann wohl auch dazu geführt, dass nun Haas Fertigbau den Zuschlag erhalten hat. Mittlerweile ist der Werkvertrag unterzeichnet, die Bodenplatte gegossen, und eigentlich könnte es jetzt losgehen… Viel Glück! Ach ja… Einzelheiten erfahrt Ihr natürlich im Blog.

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Fingerhaus Bautagebuch von Natalie und Claudio

Natalie und Claudio werden in Ludwigshafen am Rhein mit FingerHaus bauen. Vier Firmen waren in der engeren Wahl, und sie haben sich nach reiflicher Überlegung für FingerHaus entschieden:

“… 1. Wir wollten Energieeffizient bauen(KFW55)
2. Wir wollten gute Qualität
3. Gute bis sehr gute Erfahrungen von anderen Fingerhaus-Bauherren
4. Design des Hauses Centro 300 …”

Damit ist auch schon verraten, für welchen Haustyp sich Natalie und Claudio entschieden: Centro 300 mit Quergiebel. Der Bauplatz liegt im weitesten Sinne in der Rheinaue, was natürlich nicht ohne Folgen bleibt:  Zum einen hat sich FingerHaus mit einem Haftungsausschluss abgesichert, weil die beiden keine weiße Wanne bauen konnten und wollten, zum anderen aber bringt die Erdwärmebohrung mehr Energie je Meter abgeteufter Bohrung. Insgesamt zwei Bohrungen zu je 45 Meter Tiefe werden gemacht. Vor- und Nachteile liegen eben immer dicht beisammen.

Die Bauantragsunterlagen sind abgegeben… es wird also ernst. Wie ernst, erfahrt Ihr natürlich im Blog.

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