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FingerHaus: Neues Baublog


Tanja und Dirk bauen in Hügelsheim südlich von Karlsruhe, quasi nur zwei Steinwürfe vom Rhein und von Frankreich entfernt, mit FingerHaus. Die Gelegenheit dazu, so meinen die beiden, wäre günstig:

“… Einerseits weil wir das Baugrundstück schon unser Eigen nennen konnten und der Bauszins ein historisches Tief erreicht hatte! …”

Bei ihrer Entscheidung für FingerHaus spielte das bewährte Instrument “Bauherrentag” des FingerHaus-Marketings offenbar mal wieder die entscheidende Rolle. In der engeren Auswahl waren FingerHaus, HanseHaus und Frammelsberger Holzhaus.

“… Ausschlaggebend für unsere Wahl […] waren letztlich die saubere Angebotsgestaltung, der Preis und der Bauherrentag in Frankenberg! Hier konnten wir in der Bemusterung schon mal schauen, was es so zur Auswahl gibt. Außerdem bekommt man eine Werkführung, man ist sozusagen hautnah dabei, wenn ein Haus produziert wird. Das war wirklich toll! …”

Ich sag ja nicht, dass ich was gegen diesen Bauherrentag hätte. Ein Baublog von Frammelsberger Holzhaus hätte sich aber bei baublogs.info auch mal ganz gut gemacht 😉

Im Moment scheint das Klima zwischen FingerHaus und der Bauherrschaft ein ganz klein wenig gestört. Tanja und Dirk sind nicht ganz zufrieden. Sie fühlen sich einerseits nicht umfassend beraten:

“… Vor Unterzeichnung des Werkvertrags hatten wir unseren Verkaufsberater immer wieder darauf hingewiesen, dass wir mehr Fensterflächen wollen, als bisher eingezeichnet waren. Die Antwort war immer: “Das können Sie dann mit dem Architekten genau planen! Die Mehrkosten werden kaum ins Gewicht fallen, da dafür Klinkerfläche entfallen wird!” …”

Was rein auf die bauliche Hülle des Gebäudes bezogen vermutlich auch korrekt ist. Das allerdings das Rechenwerk nach EnEV dann Veränderungen bei der Dämmung an anderer Stelle verlangt, hat den beiden wohl keiner gesagt. Die Bauherrschaft ist angesäuert und hat einen Verdacht:

“… Inzwischen überlegen wir schon, ob dies nicht Taktik war und uns absichtlich verschwiegen wurde?? …”

Also ich sag ja immer: Das sind keine Berater, das sind Verkäufer, gut geschulte Verkäufer, die dem Bauherrn gegenübertreten…

Ein weiteres Ärgernis andererseits bezieht sich auf den Baubeginn. Den hatten sich Tanja und Dirk für das dritte Quartal gewünscht und auch so im Werkvertrag fixiert. Damit, dass “Baubeginn” nicht “Hausmontage”, sondern “Kellerbaubeginn” bedeutet, hätten sich die beiden vielleicht noch abgefunden. Aber…

“… Bei einem Telefonat mit unserem Sachbearbeiter […] haben wir durch reinen Zufall erfahren, dass sich unser Bauvorhaben um 4 Wochen verschoben hat – grundlos, trotz Vereinbarung im Werksvertrag!!! […] Was soll denn das??? Keinerlei Info aus Eigeninitiative von Fingerhaus! Nur durch Zufall erfährt man so etwas – das ist super-enttäuschend!!! …”

Enttäuschend sicher, aber nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass die Auftragsbücher der Branche voll sind: (noch) niedriger Zinsen und der dadurch befeuerten Sonderkonjunktur sei Dank. – Hoffen wir, dass sich die Enttäuschung bald legt, sich alle mit der Situation arrangieren und bei Tanja und Dirk die Freude über das neue Haus den Ärger verdrängt.

Tanja und Dirk berichten über ihr Bauprojekt in ihrem Baublog: “Ein Klinkerhaus im Badischen”.

Das Baublog der beiden und andere Baublogs findet ihr hier.

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Danwood: Neues Baublog


In Sien in der Nähe von Idar-Oberstein entsteht ein Danwood-Haus vom Typ Park 128P. Der Bauherr nennt sich schlicht “Danwood-Haus bei Idar-Oberstein”, was aus Gründen der Sprachökonomie ja bei baublogs.info nun gar nicht geht. Ich verkürze das mal auf “Dahabio”. Klingt doch auch nett, oder 😉 ?

Der Reifeprozess zum Entschluss, ein neues Haus zu bauen, wird von Dahabio in mehreren Beiträgen umrissen. Mehrere Optionen wurden erwogen. Zunächst sollte eine vorhandene Doppelhaushälfte erweitert werden.

“… Vorgabe war eine Erweiterung für etwa € 100.000,– …”

Nachdem ein Architekt Pläne gemalt hatte, standen 180 TE auf dem Zettel. Der Statiker liess die geplanten Kosten dann mal eben auf 200 TE anwachsen. Ziel verfehlt.

“… Dafür recht herzlichen Dank an den Architekten, der wohl hier nicht seine Aufgabe erfüllt hat. …”

Planänderung. Noch aber war man nicht beim Neubau, sondern beim Kauf eines gebrauchten Hauses. Das aber, so stellte sich irgendwann heraus, als ein passendes Objekt gefunden war, erschien auch nicht sionnvoll:

“… Allerdings gab es viele Punkte, die wir in unserem Kopf schon wieder umbauen bzw. ändern würden. Das dann zum vorhandenen Kaufpreis addiert und zusätzlich Maklergebühren und Grunderwerbssteuer gerechnet, machten den Kauf eines jungen Hauses wieder unattraktiv – die Wärmedämmung und Heizungsanlagen haben sich in den letzten 10 Jahren erheblich geändert, sodass damit der Entschluss gefallen war ….”

neu zu bauen. Doch mit welcher Firma?

“… Wir hatten keine Ahnung und waren anfänglich durch die vielen negativ-Berichte im Internet abgeschreckt. …”

Was ich nun gar nicht verstehen kann. Die wirklich allermeisten Baublogs sind doch im Grundsatz eher positiv, und dass so ein Projekt nicht abgeht, ohne dass es hier mal knirscht und da mal kracht, ist doch völlig normal?

“… Aber dann gab es 2 Anbieter, die Komplettpreise, relativ durchsichtig, anboten. IBG-Bau und Dan-wood …”

Von denen sich letztlich Danwood durchsetzte. Am 15. Dezember 2010 wurde der Werkvertrag geschlossen. Wenige Tage später war dann auch klar, dass der B-Plan extra für das Bauprojekt von Dahabio geändert werden würde. Mitte Februar lag die Baugenehmigung vor. Warum das alles so vergleichsweise fix ging? Nun, Dahabio baut in einer kleinen Gemeinde mit kurzen Entscheidungswegen und…

“… Immer nerven und quälen, bis man an seinem Ziel ist! …”

Und zwar nicht sich, sondern die zuständigen Bearbeiter 😉

Danwood wird das Haus nach gegenwärtigem Planungsstand am 15. Juni 2011 stellen. Mittlerweile sind die Bagger und Betonmischer bereits angerollt, der Tiefbau ist durch, die Bodenplatten für Haus und Garage liegen und sind abgenommen. Der große Tag kann also kommen.

Dahabio führt sein Baublog unter dem Titel “Danwood Haus Park 128P bei Idar-Oberstein” und unter dem lobenswerten Motto: “Vielleicht eine kleine Anleitung für zukünftige Danwood-Haus-Käufer, die sonst im Internet wenig über Danwood finden.”

Das Baublog von Dahabio und andere Danwood-Haus-Baublogs – doch, die gibts 😛 – findet ihr hier.

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WeberHaus: Neues Baublog


Dirk baut in Vörstetten, unweit von Freiburg in Baden-Württemberg, mit WeberHaus:

“… Die wichtigsten Eckdaten sind: Eine Doppelhaushälfte mit schlüsselfertigen 2 ½ Geschossen, mit wasserdichtem Keller und 35° Satteldach auf ca. 11×8 m, 3-fach verglaste Fenster, Luft-Wasser-Wärmepumpe mit kontrollierter Be- und Entlüftung  und Kühlfunktion im Sommer (Tecalor THZ 404 sol), Fußbodenheizung und Staubsaugeranlage. …”

Das Ganze wird – wasserdichter Keller – in eine weiße Wanne gepackt. Grundwasserprobleme. Das Haus wird nach den Vorgaben von Dirk gebaut, es handelt sich also nicht um ein Typenprojekt, sondern um ein individuell geplantes Haus.

Das Grundstück dazu hat Dirk im Sommer 2010 gekauft, den Werkvertrag mit WeberHaus hat er Anfang November 2010 unterschrieben. Warum er sich für WeberHaus entschieden hat, schreibt er in seinem Baublog leider nicht.

Die Bemusterung hat Dirk auch schon hinter sich:

“… Aber es waren auch drei sehr anstrengende Tage. […]  Gut, das wir schon mal im November selbst dort waren, um uns einen Eindruck zu verschaffen und eine Richtung festzulegen, in die wir mit der Ausstattung gehen wollen. …”

Das ist vermutlich grundsätzlich anzuraten.

Die Baugenehmigung liegt seit März 2011 vor. Bei Dirks Bauprojekt geht es Schlag auf Schlag. Dennoch klappt nicht alles so, wie es sollte. Nichts dramatisches…

“… Jetzt hat es uns doch erwischt. […] Der Keller kommt zwei Wochen später als geplant, somit kann auch der Teifbauer zwei Wochen später ausheben, und wir haben jetzt zwei Wochen Urlaub, die wir nun doch zum Wegfahren nutzen können. …”

Genau. Think positiv, heisst es bekanntlich. Und siehe da, nach dem unverhofften Urlaub steht im Baublog:

“… Durch die Verschiebung sind die Wetteraussichten perfekt für den Kellerbau. …”

Think positive 🙂

Mittlerweile sind die Tiefbauer angerückt und es tut sich was auf dem Grundstück von Dirk.

Dirk führt sein Baublog unter dem Titel: “Das Schauerhaus”.

Das Baublog von Dirk und andere WeberHaus-Baublogs findet ihr hier.

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FingerHaus: Neues Baublog


Janine und Fabian bauen in Lich in Hessen mit FingerHaus. Sie haben sich für ein Haus vom Typ Medley 220 entschieden.

“… Von nun an halte ich euch regelmäßig auf dem laufenden. …”

Löblich ;-). Was ist bisher passiert?

“… Im Dezember 2010 waren wir bei Finger Haus,haben unseren Werkvertrag unterschrieben und unsere Finanzierung klar gemacht um den steigenden Zinsen zu entgehen. 🙂 …”

Clever 😉

Im Januar 2011 hatten Janine und Fabian ihr Planungsgespräch bei FingerHaus, und im April 2011 reichten die beiden eine Bauanzeige beim Amt ein. Ihr Plan, baugenehmigungsfrei durch die Mühlen der Bürokratie zu gelangen, ging allerdings nicht auf:

“… da unser Haus ja auf 2 Grundstücken errichtet wird und diese dazu vereinigt werden müssen. …”

Also zurück auf Los, ohne 4.000 Dingsbums einzuziehen 🙁 Den Bauantrag, den sie nun doch stellen müssen, haben sie Anfang Mai eingereicht und nun beginnt das Warten. Das allerdings müssen Bauherren gut können. Sehr gut können.

Janine und Fabian führen ihr Baublog unter dem Titel “Bautagebuch Medley 220

Das Baublog der beiden und eine Menge anderer FingerHaus-Baublogs findet ihr hier.

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WeberHaus: Neues Baublog


Gabi und Sven bauen in Nordrhein-Westfalen mit WeberHaus ein Haus vom Typ Generation 5.0. Der Wedergang des Bauprojektes der beiden war etwas anders als bei den meisten anderen Bauherren. Der Löwenanteil der Bauherren hat nämlich erst die Idee für das Haus und dann das Grundstück…

“… Zunächst haben wir erst einmal das Grundstück gekauft. Ohne Plan wie ein Haus darauf aussehen könnte und ohne Plan wie sich hier überhaupt ein Haus bauen lassen könnte. …”

Die Bemerkung machen die beiden nicht ohne Grund: Das fragliche Grundstück weist nämlich ein beträchtliches Gefälle auf.

“… Das Grundstücksniveau fällt ab dem Straßenniveau mächtig ab. Somit stellt sich nun die Frage: Keller / Nicht Keller. Wenn nicht Keller, dann Anschütten und Verdichten. …”

Und das kostet alles irgendwie Geld. In diesem Zusammenhang prägen Gabi und Sven einen bemerkenswerten Begriff:

“… Auch der schlimmstmögliche Preis steht fest, aber mit vielen Optionen, welche Posten wir streichen können und durch Eigenleistung ersetzen wollen. …”

Schlimmstmöglicher Preis… nun ja 🙂 Jedenfalls gab es mindestens eine Bank, die diesen schlimmstmöglichen Preis zu finanzieren bereit war… so schlimm kann der Preis denn ja doch nicht gewesen sein. Allerdings bringen Tiefbauarbeiten gern mal die eine oder andere Unwägbarkeit zu Tage… lassen wir uns überraschen.

Die beiden bauen in Nordrhein-Westfalen, wo das Land offenbar üppig Geld herschenkt. Auch in diesem Zusammenhang prägen Gabi und Sven eine durchaus bemerkenswerte Formulierung:

“… Gleichzeitig gilt es jetzt zu klären, welche Stelle was am Haus fördert.  …”

Ich bin sicher, dass sich der eine oder andere Förder-Euro finden lässt… schliesslich holen sich die beiden nur ein paar ihrer vielen Steuer-Euros zurück… immer noch besser, als das Geld in irgendwelche Pleitestaaten und Pleitebanken weggeschenkt zu sehen.

Ebenso bemerkenswert ist das Ergebnis ihres Garagenkaufs. Das Verkaufsgespräch, dass sie in puncto Fertiggarage geführt haben, brachte nämlich eine überraschende Erkenntnis:

“… Durch Fahrbahnverengungen in Form von Blumenkübeln und anderen Gimmicks einer Spielstrasse im Berg mit enger Kurve war die Lieferung der gewünschten Garage per Tieflader und Kran nicht möglich. …”

Kein Problem, man konnte schliesslich auf ein kleineres Garagenmodell ausweichen. Der Kenner weiss jedoch: Fertighäuser kommen üblicherweise nicht mit dem Hubschrauber, sondern ebenfalls per Tieflader und Kran… Das ist auch den beiden klar.

“… Jetzt werden wir mal sehen, was der Kellerbauer und Weber Haus zur Straße sagt… “

Ich hoffe nur, dass der Werkvertrag der beiden nicht die bauseits-mit-Tieflader-zu-befahrende-Straße-bereitstellen-Klausel enhält…

Seit Mitte Februar jedenfalls gibt es die Baugenehmigung, und das Projekt kommt langsam in die Gänge. Langsam deshalb, weil:

“… Im Moment hakt es ein bisschen, wir können noch nicht genau sagen, wo es dran hakt, aber die Kommunikation Weberintern, Weber – Architekt, Weber/Architekt und uns ist nicht ganz optimal. …”

Was unter anderem dazu führt, dass die beiden immer noch keinen abschließenden Preis für ihr Haus haben.

“… Nunja. Wir hoffen jetzt, dass uns die neue Preisberechnung nicht völlig von den Füßen haut. …”

Denn schliesslich muss auf ihrem Grundstück noch einiges an Erdmassen bewegt und verdichtet werden… und damit schliesst sich auch der Kreis dieses Beitrags.

Gabi und Sven berichten über ihr Bauprojekt in ihrem Baublog: “Projekt Hausbau – Generation 5.0”.

Das Baublog der beiden und andere Baublogs von WeberHaus-Bauherren findet ihr hier.

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Fertighaus Weiss: Neues Baublog


Carsten baut mit Fertighaus Weiss. Warum? Und warum mit Fertighaus Weiss?

“… Wie so oft, wollten wir eigentlich ein Haus kaufen und uns den Baustress nicht antun. Nur leider haben wir nichts gefunden, was unseren Vorstellungen entsprochen hätte. …”

Wie so oft, begann auch bei Carsten und Familie dann die Ochsentour durch die Fertighausausstellungen.

“… Die Ergebnisse der Gespräche mit den Beratern umfassten dabei die ganze Bandbreite von guten, kompetenten Angeboten, über totale Ignoranz bis hin zu Unfähigkeit. […] Auf jeden Fall sind am Ende noch zwei Kandidaten übrig geblieben: Fingerhaus und Fertighaus Weiss. …”

Letztlich hat – der Titel dieses Beitrages verrät das ja schon – Fertighaus Weiss das Rennen gemacht.

“… Bei beiden war das Angebot gut, aber uns hat Weiss eigentlich von Anfang an einen Tick mehr überzeugt […] Hier haben wir uns einfach gut aufgehoben gefühlt. Preislich sind sich die beiden Kandidaten ziemlich einig: sie sind zu teuer 🙁 …”

Unterschiede hinsichtlich der Fertigungszeit scheint es in der Branche wohl kaum noch zu geben: die Hersteller kommen nicht hinterher, die günstigen Zinsen und Merkels Inflation, die vor der bereits geöffneten Tür steht, treiben die potentiellen Häuslebauer in Scharen zur Vertragsunterschrift.

“… Ach ja, zum Thema “schnelle Bauzeit” mussten wir leider lernen, dass die meisten Fertighaus Firmen aktuell so ausgelastet sind, dass wir von einer Lieferzeit von ca. 1 Jahr reden. …”

Auch bei Carsten wird es also wohl erst in einem dreiviertel Jahr losgehen.

Anfang Dezember 2010 war es dann soweit:

“… Im vollen Besitz unserer geistigen Fähigkeiten haben wir heute morgen beim Notar das Grundstück gekauft und heute abend das Haus von Weiss. …”

Zwischenzeitlich werfen die Ämter den ersten Sand ins Getriebe, und Carsten muss improvisieren. Daneben hat er auch schon eine Bemusterung gemacht. Recht früh, wie ich finde, doch das hat bei Fertighaus Weiss System, wie er schreibt:

“…Weiss teilt die Bemusterung auf zwei Termine auf (zwei oder drei Tage). Am ersten Termin wird der Lageplan erstellt, der Grundriss noch einmal im Detail durchgesprochen und dann alle Dinge bemustert, die für die Baugenehmigung wichtig sind. […] Danach geht man den Grundriss durch und bespricht insbesondere alle Fenster und Türen im Detail. Anschließend bemustert man Dachziegel, Fenster, Türen und was man sonst so von aussen sieht. …”

Ich vermute mal, dass der zweite Termin dann dazu dient, quasi die Innenausstattung des Hauses festzulegen. Ganz sicher wird Carsten hierzu in seinem Baublog “Burghardt Haus Blog” zu gegebener Zeit etwas schreiben.

Das Baublog von Carsten und andere Baublogs von Bauherren, die mit Fertighaus Weiss bauen, findet ihr hier.

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Fertighaus Weiss: Neues Baublog


Claudia und Udo bauen mit Fertighaus Weiss. In Schmitten mitten im Taunus wird ihr ganz persönlicher Traum vom Haus entstehen. Die beiden betreiben kein Baublog im eigentlichen Sinne, sondern vielmehr eine eigene Webseite, auf der sie ihre eigenen Erfahrungen mit dem Thema Eigenheimbau schildern. Und die sind, auch wenn noch nicht einmal die Baugenehmigung erteilt wurde, nicht ohne.

Warum Fertighaus Weiss?

“… Musterhauszentrum Bad Vilbel. Sind Sie da schon einmal gewesen? Sie laufen von Haus zu Haus und haben den EIndruck, alle sind seriös und meinen es Ernst mit Ihnen. Verkäufer gehen auf Brautschau und man fühlt sich hofiert. …”

Das beschreibt nun nicht, warum die beiden sich für Fertighaus Weiss entschieden haben. Aber es beschreibt sehr konkret die Stimmung in den Musterhauszentren landauf landab. Claudia und Udo wissen aber, dass andere Dinge zählen.

“… Es sind die Wände entscheidend. Alle haben natürlich die beste Außenwand. …”

Alle. Ganz klar. Claudia und Udo nennen die sogenannten Bauberater beim Namen: es sind Verkäufer, nicht mehr und nicht weniger. Aber warum nun Fertighaus Weiss?

“… Wir treffen einen Bauherren in unserem neuen Baugebiet, der mit Fertighaus Weiss gebaut hat. Er ist Bauingenieur und hat 10 Firmen geprüft. Er sagt, er habe es nicht bereut mit Weiss zu bauen. Okay, unsere Suche hat sich verkürzt. DIe nehmen wir. …”

Ganz so einfach, wie die beiden das schildern, war der Entscheidungsfindungsprozess sicher nicht. Ich finde es aber bemerkenswert, dass sie auf das Wort eines Bauherren mehr geben als auf zehn Worte von zehn Verkäufern. Die beiden verhandeln also mit Fertighaus Weiss und schliessen letztendlich auch mit dieser Firma ab:

“… Wir unterschreiben und der KFW-Antragg wird über Nacht bearbeitet und zurückgeschickt, damit wir uns den günstigen Zinssatz sichern können. Wahnsinn! …”

In etwa zeitgleich mit dem Baugesuch, das die beiden eingereicht haben, begannen dann die Probleme. Die beiden bauen nämlich in einem wasserschutzzonenbeeinflussten Baugebiet (nein, ich habe mir dieses Wortungeheuer nicht ausgedacht 😉 ).  Die Auflagen, die damit verbunden sind, lesen sich… sagen wir: unangenehm. Möglicherweise hätten die beiden nicht auf diesem Grundstück gebaut, wenn ihnen die Auflagen im Vorfeld klar gewesen wären. Die beiden sind der Überzeugung, dass sie, verkürzt ausgedrückt und in meinen Worten, von der Gemeinde beim Kaufpreis heftig übers Ohr gehauen worden sind…

“… Liebe Bauherren…Grundstück und Bodenbeschaffenheit genau prüfen…das hilft. …”

Die beiden müssen aufwändig umplanen. Die Wasserschutzauflagen wollen es so.

“… Der Bodenplattenhersteller wird uns ein Angebot machen, Firma Weiss ebenfalls. Bin mal gespannt, was das alles kostet. Wir müssen also mehr Geld aufnehmen. Die Bank wird sich freuen. Nachfinanzierungen sind besonders beliebt. …”

Bleibt festzuhalten, dass die beiden dennoch ihren Hausbauer, Fertighaus Weiss nämlich, unverändert loben.

“… Wir verlassen uns auf unseren Architekten und sein Team. Hier nochmals Danke an Fertighaus Weiss. …”

Drücken wir dem Bauprojekt, das derzeit unter einem so ungünstigen Stern steht, die Daumen!

Claudia und Udo führen ihr Baublog unter dem Titel “Bautagebuch Spatzenwiese”.

Das Baublog der beiden und andere Baublogs von Bauherren, die mit Fertighaus Weiss bauen, findet ihr hier.

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