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FingerHaus: Neues Baublog


Franziska und Christian bauen mit FingerHaus. In Hessen, konkret im Odenwald, entsteht ein FingerHaus vom Typ Medley 200 mit Wintergarten für sie.

Warum FingerHaus?

“… Wir haben und einige Fertighäuser in verschiedenen Ausstellungen angeschaut und sind letztendlich, spätestens nach der Werksbesichtigung in Frankenberg, bei Fingerhaus hängen geblieben. …”

Das übliche… sicher wieder der berühmt-berüchtigte Bauherrentag 😉

“… Der Liefertermin für unser Fingerhaus ist für Oktober/November 2011 eingeplant. …”

Trotz der gegenwärtig kletternden Zinsen müssen sich die beiden keine Sorgen um die Finanzierung machen:

“… Seit letzter Woche ist nun auch die Finanzierung in trocknen Tüchern, puhhh Glück gehabt, die Konditionen sind nämlich seit Anfang Januar stetig am steigen. …”

Beheizt werden soll das Haus von Franziska und Christian mit Erdwärme. Das allerdings erweist sich als nicht umkompliziert.

“… Unser Grundstück liegt in einem Wasserschutzgebiet, vor Vertragsunterzeichnung hatte sich unser Verkaufsberater intern schlau gemacht und mitgeteilt, dass diesbezüglich Mehrkosten in Höhe von 560 € entstehen. …”

Was so “Verkaufsberater” – die an sich im Normalfall nur den Titel “Verkäufer” führen sollten, um nicht den Eindruck zu vermitteln, sie würden tatsächlich neutral beraten – mitteilen, wenn der Tag lang ist.

Die beiden trauten dem Braten nicht und gaben ein eigenes Gutachten in Auftrag.

“… aufgrund unseres Gutachtens hieß es Anfangs dass im Rahmen der Erdwärmebohrung Mehrkosten in Höhe von max. 5.000 € entstehen würden. …”

Eine Zahl, die schon von der Größenordnung her eher zum Problem zu passen schien. Und dann gab es noch ein “Gegengutachten” von FingerHaus mit ganz anderen Zahlen…

“… jetzt sind von bestenfalls 9.000€ und schlechtenfalls 22.000 € die Rede) …”

Hiess es beim “Verkaufsberater” nicht noch: 560 Euro? “Verkaufsberater” sind nun üblicherweise selbständige Handelsvertreter und mitnichten Mitarbeiter der Fertighausfirma, was keine für den Bauherren günstige Konstellation ist:

“… Fingerhaus übernimmt die Mehrkosten im Rahmen der Erdwärmebohrung nicht… “

Yeah. War klar. Äußerst passend ist auch die Begründung, warum FingerHaus die Mehrkosten nicht übernimmt:

“… Weierhin weißt die Geschäftsleitung darauf hin, dass Sie unseren Vertrag, wenn Ihnen der Schriftverkehr zwischen Verkaufsberater und uns vorher bekannt gewesen wären, so nicht Bestätigt hätten. …”

Nett. Streitlustige Zeitgenossen hätten jetzt einen Anwalt konsultiert und versucht, entweder den “Verkaufsberater” in Haftung zu nehmen oder aber den Werkvertrag zu kündigen. Seriös klingt das alles nämlich wirklich nicht. Nicht so Franziska und Christian. Sie bekamen von FingerHaus als Alernative zur Erdwärmeheizung eine  Eisspeicherheizung mit solarer Aufladung angeboten und haben sich letztlich dafür entschieden. Insofern wird das Bauprojekt der beiden etwas ganz besonderes, denn derlei Heizungen gibt es bislang nur sehr selten.

Wünschen wir dem Bauprojekt der beiden, dass es ohne zusätzliche Probleme wie gleich beim Start ablaufe möge.

Franziska und Christian führen ihr Baublog unter dem Titel “Medley 200 im Odenwald”.

Das Baublog der beiden und andere FingerHaus-Baublogs findet ihr hier.

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Bodenseehaus: Neues Baublog


Karen und Jürgen bauen mit Bodenseehaus. Das Haus der beiden entsteht in Pfaffenhofen an der Ilm, ungefähr auf halbem Weg zwischen Augsburg und Freising, und wird – zeitgemäß – ein Haus nach KfW55-Standard.

Das Baublog der beiden beginnt mit der Suche nach etwas eigenem, nämlich einer netten gut gelegenen Wohnung im Münchener Umland. Die Suche muss etwas frustrierend gewesen sein…

“… Wahnsinnspreise für Schrott. …”

Noch einen in der Preisklasse?

“… Unbezahlbare Preise für was Ordentliches. …”

Na, was kommt jetzt?

“… Für den Preis kann man ja ein Haus bauen… “

Yes. Irgendwie kommen alle auf den Dreh… oder lassen notgedrungen den Traum von etwas Eigenem dann einen Traum sein. Die beiden suchten dann also ein Haus.

Nicht, dass es im Münchener Umland an Objekten mangeln würde, nein.

“… Schaut man sich dann das Neubaugebiet an, dann wundert man sich allerdings: 127 qm Grundstück(!) für ein Reihenhaus? Klar geht locker …”

Stimmt. Ein gewisses Maß an Lockerheit, vor allem im Umgang mit den Nachbarn, die dicht an dicht wohnen, benötigt man auf derlei Handtuchgrundstücken dann schon. Über die Preise für diese Angebote decken wir den Mantel des Schweigens, wer unbedingt Zahlen um die halbe Million – Euro, nicht Dollar oder Deutschmark – lesen will, möge im Blog von Karen und Jürgen nachschauen.

Man ist ja flexibel, also…

“… Dann schauen wir halt etwas weiter draußen …”

Im Zuge der Suche lernten die beiden nahezu das gesamte Münchener Umland kennen. Sie kamen in unentdeckte Galaxien, von deren bloßer Existenz sie bislang nichts wussten… und…

“… in Kürze: wir kannten zu dem Zeitpunkt wohl jeden Baugrund südöstlich von München. Und wir wissen: da ist nix für uns dabei! …”

Und letztlich – nach Versuchen und etlichen Überlegungen, die Entscheidung:

“… Es kommen nur Orte an der Bahnlinie München – Ingolstadt in Frage, groß genug, damit es Einkaufsmöglichkeiten, Schulen, usw. gibt – und damit reduziert sich die Auswahl schnell auf eine Stadt: Pfaffenhofen an der Ilm. …”

Nun hat München nicht nur den Nachteil aberwitzig teurer Grundstücke, sondern bietet auch ein paar handfeste Vorteile. Aus irgendwelchen Gründen müssen ja die Leute alle in und um München wohnen wollen… 😉

“… Viele sind offensichtlich. Manche offenbaren sich erst in speziellen Lebenslagen. Der Hauskauf ist eine spezielle Lebenslage. Und Münchens Antwort darauf ist die Musterhausausstellung in Poing. …”

Zu deren Stammgästen die beiden wurden. Mit WeberHaus haben die beiden wohl öfter und auch intensiver gesprochen, eher per Zufall stießen die beiden auf Bodenseehaus. Auch SchwörerHaus war in der engeren Wahl, disqualifizierte sich aber durch eher desinteressierte Verkäufer:

“… Wegen Reichtums geschlossen? Ne, Kollegen, so kommen wir nicht ins Geschäft. Ich schwör(er), Ihr baut mein Haus nicht! …”

Karen und Jürgen haben nachgedacht, warum der Verkäufer von Schwörer so wenig Interesse an ihnen zeigte, und ihr Gedankengang mag durchaus zutreffen:

“… Ok, einen guten Verkäufer zeichnet u.a. aus, dass er schnell erkennt, ob er gewinnen kann. Wenn er zu dem Schluss kommt, dass er “nur auch noch gefragt wird”, dann sollte er möglichst wenig Aufwand in den Kunden stecken. …”

Möglicherweise hat sich der Verkäufer in genau dieser Situation gesehen… und seine Entscheidung getroffen. Hab’ ich selbst noch nie aus diesem Blickwinkel betrachtet… aber diese Geschichten liest man immer wieder in den Baublogs, also wird schon was dran sein.

Um es kurz zu machen: Die beiden haben Anfang November 2010 bei Bodenseehaus unterschrieben.

Alles weitere – und das ist eine Menge – über das Bauprojekt von Karen und Jürgen lest ihr im Baublog: “PAF – Wir kommen!”.

Weiter Bodenseehaus-Baublogs findet ihr hier.

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SchwörerHaus: Neues Baublog


Birgit und Markus bauen in Marburg mit SchwörerHaus. Es ist im übrigen schon das zweite SchwörerHaus, das die beiden bauen: Beruflich bedingt stand ein Wohnortwechsel ins Haus, und das erste SchwörerHaus war so toll…

“… Auf das alles so gut klappt wie beim ersten Mal. …”

Insofern sind Birgit und Markus keine heurigen Hasen, was das Bauen angeht. Sie wissen, was kommt:

“… Up‘s und Down‘s …”

Und ein Happy End. Das gehört sich so. Obwohl die beiden mit SchwörerHaus sehr zufrieden waren, haben sie den Markt sondiert. In der engeren Wahl verblieb neben SchwörerHaus letztendlich FingerHaus.

“… Die guten Erfahrungen und der hervorragende Kundendienst der Fa. Schwörer haben uns dann für diese entscheiden lassen. …”

Die Baugenehmigung liegt bereits vor, einen Bauplan gibt es auch. Der sieht den Einzug im September 2011 vor. Aber:

“… Doch dann kam der Winter – mit viel Schnee und wir warten jetzt im wahrsten Sinne des Wortes auf „besseres Wetter“, damit unser Bau beginnen kann. …”

Zum Glück scheint der Winter heuer nicht so hartnäckig wie im letzten Jahr. Könnte aufgehen, der Plan 😉 Im Moment erwarten Birgit und Markus voller Spannung die Bemusterung, und sie schreiben dazu einen Satz, den ich so noch in keinem Baublog gelesen habe… und ich kenne einige 😉

“… Wann sonst haben Sie zuletzt über 200 Entscheidungen an einem Tag getroffen – Sie denken das geht nicht? Doch das geht …”

Wenn denn die Zahl “zweihundert”  nicht eher Understatement ist.

Wünschen wir dem Bauprojekt der beiden alles Gute!

Das Baublog führen Birgit und Markus unter dem Titel “Baustellenblog.info”. Nutzer mit schmalbandiger Internetverbindung sollten allerdings das Laden von Grafiken unterbinden, das Blog ist recht datenlastig. (Hinweis: Birgit und Markus haben das mittlerweile korrigiert, dankeschön!)

Das Baublog der beiden und andere SchwörerHaus-Baublogs findet ihr hier.

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Hanse Haus: Neues Baublog


Oliver baut mit Hanse Haus ein Doppelhaus. Oliver baut nicht für sich allein, sondern natürlich auch für seine Familie eines der beiden Häuser und für seine Schwiegereltern das andere. Warum das?

“… Zum Hintergrund.: Wir schreiben das Jahr 2009 – Das Haus meiner Schwiegereltern bekommt Risse,  eine Sanierung wäre extrem aufwendig mit ungewissem Ergebnis. …”

Und da erscheint es günstiger, das alte Haus abzureissen und statt dessen etwas neues zu errichten. Ich stelle mir das nicht ganz einfach vor: Irgendwo müssen die Bewohner des alten Hauses ja bleiben, bis das neue dann irgendwann mal steht.

Der Abriss begann Ende November 2010 und wurde Mitte Dezember 2010 abgeschlossen. Statt der geplanten zwei Wochen nahm der Abriss drei Wochen in Anspruch. Damit ist der knappe Zeitplan bereits jetzt aus den Fugen.

“… 13.12.2010  – Bau des Kellers […] März 2011 – Hausübergabe …”

Und nun auch noch der zeitige Winter… das sieht – ohne schwarz malen zu wollen – nicht gut aus. Drücken wir Oliver und Familie für sein Bauprojekt, vor allem aber für den straffen Zeitplan, die Daumen.

Das Baublog von Oliver trägt den Namen “Bautagebuch”.

Weitere Baublogs von Hanse Haus-Bauherren und natürlich das Baublog von Oliver findet ihr hier.

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FingerHaus: Neues Baublog


Ein neues, noch ganz junges Baublog gibt es zu vermelden: Ein FingerHaus-Baublog.

Ganz konkret gemeint ist das Baublog von Melanie und Steffen. Die beiden bauen in Rheinland-Pfalz ein FingerHaus vom Typ Vio 200 S 100. Aus dem Werbetext von FingerHaus:

“… Am Geld kann man sparen – an Qualität aber nicht! Das Hauskonzept VIO verzichtet auf kostspielige Extras und bietet Ihnen doch die sprichwörtliche FingerHaus-Qualität zum kompromisslos kalkulierten Top-Preis. …”

Das Haus von Melanie und Steffen wird einen Kniestock von 1,00 Metern im Obergeschoss haben und über eine Wohnflähce von 145 qm verfügen. Nicht so schlecht.

Wie gesagt, das Baublog der beiden ist noch sehr jung, daher gibt es wenig mehr zu berichten. Das wird sich aber sicher demnächst ändern, denke ich.

Melanie und Steffen führen ihr Baublog unter dem Titel: “Unser Traum vom Haus“.

Das Baublog der beiden und viele andere FingerHaus-Baublogs findet ihr hier.

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Dammann-Haus: Neues Baublog


In Schleswig-Holstein unweit der Elbe bauen Jo und Mo. Sie bauen mit Dammann-Haus einen individuellen Entwurf. Wer sind Jo und Mo?

“… Wir sind eine vierköpfige Familie mit einem Pferd, einem Hund, drei Katzen und zwei Zwergkaninchen. Da braucht man schon mal ein wenig Platz für allerlei Blödsinn und so sind wir auf die Idee gekommen, ein kleines Stückchen Land zu kaufen, um uns den Traum eines Holzhauses zu erfüllen…”

Die Idee, ein Haus zu bauen, ist so blödsinnig nicht, wie ich finde. Und wenn es dann noch ein Fertigteilhaus ist… Muss der Blödsinn also anderweitig stattfinden 😉

Warum das Baublog?

“… damit die Kids irgendwann verstehen, warum alles so ist wie es ist. …”

Hoffen wir, dass die Datenbank von blogger.de die Zeiten überdauert 😉 Das Baublog setzt leider erst mit der Unterschrift unter den Werkvertrag ein, so dass offen bleibt, warum sich die beiden gerade für Dammann-Haus entschieden haben.

Der Grund und Boden, auf dem Jo und Mo bauen, scheint nicht nur ein recht grosses Stück Deutschland zu sein…

“… OH GOTT, das ist ja ein Riesen-Acker? …”

sondern auch das eine oder andere Problem in sich zu bergen. Zudem waren sie durch die beinahe-Katastrophe bei einem anderen Bauprojekt in Kronshagen bei Kiel sensibilisert (baublogs.info berichtete). Also haben die beiden eine Menge Zeit und Energie in alle Fragen gesteckt, die mit der Gründung zusammenhängen. Eine leichte Übung war das nicht:

“… Wenn die Hausbau-Arie so weitergeht wie die Bodenplatte ahnen lässt, habe ich die nächsten 9 Monate echt Probleme! …”

Na, so schlimm wird es dann schon nicht werden. Und wurde es auch wohl nicht. Mittlerweile ist die Bodenplatte gegossen, und der Winter kann kommen… was er bekanntlich ja auch gerade tut. Drücken wir für den kleineren Rest des Bauprojektes die Daumen!

Jo und Mo berichten mit viel Witz und etlichen Fotos in ihrem Baublog “Haus 38” über die weitere Entwicklung auf ihrer Baustelle.

Das Baublog der beiden und andere Dammann-Haus-Baublogs findet ihr hier.

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FingerHaus: Neues Baublog


Silke und Andreas bauen in der Gemeinde Schmelz im Saarland mit FingerHaus. Auf ihrem gut 700 Quadratmeter großen Grundstück entsteht ein Haus vom Typ Medley 200 mit einer Einliegerwohnung im Keller.

Die beiden waren in der äußerst komfortablen Situation, sich über einen der wichtigsten Punkte beim Projekt Eigenheim keine Sorgen machen zu müssen: Das Grundstück.

“… Da ein Grundstück in einer ruhigen Wohnlage von 726 m² vorhanden ist, hatten wir zu keinem Zeitpunkt vorgehabt eine gebrauchte Immobilie zu kaufen, nicht nur wegen des vorhandenen Bauplatzes. …”

Auch die Entscheidung zwischen Massivhaus und Fertighaus fiel ihnen leicht. Andreas hat quasi Holz in der Familie, was liegt da näher, als auch beim Hausbau auf das wunderbare Material Holz zurückzugreifen. Blieb nur noch die Wahl des passenden Hausanbieters, die letztlich auf FingerHaus fiel. Warum?

“… Nicht zuletzt hat uns die gute, solide Qualität, die hohe Kundenzufriedenheit, welche immer wieder in verschiedenen Fachzeitschriften erwähnt wurde überzeugt. Wir sind sicher mit Fingerhaus einen verlässlichen Bauträger ausgewählt zu haben. …”

Und, last but not least, darf eines nicht fehlen…

“… Maßgeblich für den Zuschlag war natürlich auch eine große Portion Bauchgefühl. …”

Da isses wieder, yeah… 😀

Den Werkvertrag haben Silke und Andreas im August 2010 unterschrieben, als Stelltermin wurde ihnen das zweite Quartal 2011, konkret die 25. Kalenderwoche, genannt. Bei derart langen Lieferfristen scheint FingerHaus ja im Moment äusserst gut im Geschäft zu sein.

Im September begann dann der Planungsmarathon. Zwischendurch haben sich die beiden dann noch um ihre Finanzierung gekümmert, die sie Ende Oktober 2010 unter Dach und Fach gebracht haben. Die lange Wartezeit und Planungsphase verführen allerdings auch zu allerlei Überlegungen…

“… Da wir ja immer noch auf unsere Vorabzüge warten, verkürzen wir uns die Zeit mit planen und träumen. … “

Und was kommt dabei raus?

“… Ach was könnte man alles realisieren , wenn man eine Gelddruckmaschine zu Hause hätte. …”

Hach ja… 😉 Seht es halt sportlich. Mit unbegrenztem Budget planen zu können, hat doch gar keinen Reiz mehr 😉

Silke und Andreas berichten in ihrem Baublog “Wir bauen orange” über die Entwicklung ihres Bauprojektes.

Das Baublog der beiden und viele andere FingerHaus-Baublogs findet ihr hier.

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