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SchwörerHaus: Neues Baublog


Ein neues Baublog gibt es zu vermelden: Tui baut mit SchwörerHaus! Für Tui entsteht ein Haus vom Typ Plan 495.12.

Das Baublog ist noch ganz neu, und so gibt es noch nicht viel zu berichten. Nicht viel, aber einiges doch. Die Vorgeschichte ist etwas anders als bei anderen Häuslebauern. Viele suchen ja erst eine größere Wohnung und/oder ein gebrauchtes Haus und verzweifeln irgendwann am fehlenden Angebot oder an aberwitzigen Preisvorstellungen. Tui hingegen…

“… Wir waren uns schon lange einig, dass wir mal irgendwann bauen werden. …”

Auch bei der Wahl der Hausbaufirma war Tui recht schnell festgelegt. Zwar kam auch FingerHaus in Frage, jedoch

“… Preislich war man uns dort jedoch zu unkonkret und irgendwie war uns der Berater nicht so geheuer. Also Schwörer… “

Und warum die zeitige Fixierung auf SchwörerHaus? Weil…

“… in der Familie bereits mit Schwörer gebaut wurde und dort alles lief und nach wie vor Bestens ist. …”

Kein Wunder, dass man dann am liebsten bei Bewährtem bleibt. Ein Grundstück fand Tui über eine Ausschreibung der Gemeinde und am Ende ein Quäntchen Losglück. Und nun…

“… Also haben wir jetzt den Schalter endlich umlegen dürfen und unser Traum vom SchwörerHaus kann beginnen. …”

Wünschen wir dem Bauprojekt von Tui, über das im Baublog “Unser Traum vom SchwörerHaus” berichtet wird, alles Gute.

Das Baublog von Tui und weitere SchwörerHaus-Baublogs findet ihr hier.

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Gussek-Haus: Neues Baublog


Alexandra baut mit Gussek-Haus ein an ihre Bedürfnisse angepasstes Haus vom Typ Lindenallee. Ihr Baublog ist seit gut zwei Wochen online. In mehreren Beiträgen beschreibt sie das Werden ihres Bauprojektes von Anfang an. Und am Anfang war wie so häufig die Suche nach einem gebrauchten Haus.

“… Mitte Februar 2010 sind wir das erste Mal auf die Idee gekommen, dass wir uns ein Haus kaufen könnten… […] Dabei haben wir auch einige schöne Häuser gesehen, die aber alle bei genauerem Hinsehen irgendeinen Haken hatten, wie z.B. in der Einflugschneise des Flughafens gelegen oder eine bei der Renovierung vergessene Heizung im EG. …”

Naja… ein Haken ist meistens dran. Wirkliche Schnäppchen sind beim Gebrauchthauskauf eher selten. Der logische Schritt danach war erstens die Entscheidung, selbst zu bauen, und zweitens die Entscheidung, sich dafür erst einmal ein Stück Boden zu suchen.

“… Was wir uns ausmalten war ein riesengroßes Grundstück mit Feldrandlage und Südausrichtung. „Da können Sie ein paar Jahre suchen… „ meinte der Makler. …”

Gesucht haben sie wohl nur ein paar Wochen. Mittlerweile nennt sie 1400 m² mit altem Baumbestand in Südlage mit Blick auf’s Feld ihr Eigen. Glückwunsch!

Es folgte die Odyssee durch die Musterhausparks…

“… Die Besuche im Musterhauspark waren ein echter Spass. Wenn man die Standardfragen der Verkäufer “Haben Sie schon ein Grundstück?” und “Sind Sie schon finanziert?” (Häh??) mit Ja beantwortet, werden Sie zu richtigen Bestien. Unser Favorit war das Modell “Fachidiot schlägt Kunden tot”. …”

Keine Sorge, Alexandra ist bei bester Gesundheit 😉 Und hat sich für Gussek entschieden.

Die Finanzierung hat sie an einen Finanzberater delegiert. Mit dieser Entscheidung war sie allerdings nicht ganz glücklich.

“… Naja, am Ende ist nochmal alles gut gegangen, aber dieser Finanzberater war einfach ein totales Ärgernis, das nicht hätte sein müssen. …”

Wenn man nicht alles selber macht…

Von da an ging es in Riesenschritten vorwärts. Ende Mai Architektentermin, Mitte Juli Bauantrag gestellt, Anfang September die Baugenehmigung erhalten. Mittlerweile beschäftigt sich Alexandra damit, Klinker und ähnliche Dinge auszusuchen… und fährt dazu sogar nach Holland.

Auch das erste Bauchgrummeln über Gussek-Haus erlebt Alexandra gerade.

“… Bei der Zeitplanung enttäuscht Gussek ziemlich. Unsere Bodenplatte soll jetzt wohl doch nicht gleich nach Freigabe der Bemusterungsergebnisse erstellt werden, sondern erst nächstes Jahr im Februar. Das kann ja heiter werden… Dabei haben wir uns vor allem deshalb für ein Fertighaus entschieden, weil es so schnell geht! Dachten wir….”

Korrekt gedacht. Es geht schnell. Immerhin steht die Hütte nachher wirklich ratzfatz im Rohbau. Genau das ist die Zeitersparnis, nicht mehr, nicht weniger.

Wünschen wir Alexandra, die ihr Bauprojekt in ihrem Baublog “Unsere Lindenallee von Gussek” schildert, alles Gute.

Das Baublog von Alexandra und viele andere Baublogs findet ihr hier.

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Gussek-Haus: Neues Baublog


Steffi und Christian bauen in Büttelborn mit Gussek-Haus. Büttelborn liegt im Siedlungsbrei des Ballungsraums Rhein-Main etwa auf halbem Weg zwischen Gruß-Gerau und Darmstadt. Das Baublog der beiden gibt es noch nicht allzu lange, das Bauprojekt – ein Haus vom Typ Kiefernallee – allerdings ist schon am Laufen.

Mit einem Bauprojekt gehen die beiden schon eine ganze Weile schwanger.

“… Nachdem unser ursprünglich geplantes Projekt in Erzhausen wegen konstanter Sturheit des Verkäufers (Grundstück ist nach 2 Jahren immer noch nicht verkauft) gescheitert ist, haben sich Steffi und ich nach einer Alternative umgeschaut. …”

Und in Büttelborn genau diese Alternative gefunden. Wie gesagt, mit dem Hausbau liebäugelten Steffi und Christian schon länger…

“… Der Grundriss war im Groben schon geplant, die grobe Ausstattung (Heizung, Bodenbeläge etc…) schon ausgesucht und das Modell war ohnehin schon klar. …”

Die ganze übliche Arie – Musterhaussiedlungen, Prospekte, Verkaufsberatertermine – fiel damit weg. Und es ging schnell:

“… Also kurz nach Unterzeichnung des Notarvertrags und Eintragung der Auflassungsvormerkung den Kaufvertrag bei Gussek unterschrieben und Gussek&Wolts mit der Bodenplatte beauftragt. …”

Die Bodenplatte wurde Anfang Oktober 2010 gegossen. Kleines Detail am Rande: wer noch nicht wusste, wozu ein Bauwasseranschluss gebraucht wird, erfährt es bei Steffi und Christian:

“… Den Bauwasserzugang hatten wir auch schon besorgt, damit wir auch Cafe kochen konnten. …”

Nicht nur im Büro scheint Kaffee Haupttriebstoff der schaffenden Tätigkeit zu sein 😉

Tja, da liegt sie nun, die Bodenplatte… und irgendwann kommt auch ein Haus drauf. Wann, das erfahrt ihr im Baublog “Projekt Buettelborn” von Steffi und Christian.

Das Baublog von Steffi und Christian und andere Baublogs von Gussek-Haus-Bauherren findet ihr hier.

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Danwood: Neues Baublog


Bauherren, die ihren Namen nicht verraten mögen, bauen mit Danwood. Nennen wir sie der Einfachheit halber: Die Häuslebauer. Genau so nennen sich nämlich die geheimnisvollen Bauherren in ihrem Baublo. Irgendwo im Sauerland in Nordrhein-Westfalen entsteht für die Häuslebauer ein Haus vom Typ Point 150.16.

“… Ein Haus zu kaufen war die erste Idee – leider nicht umsetzbar – da sich das passende Haus nicht finden ließ. …”

Das übliche also. Man sucht ein halbwegs passendes Haus für sich… und findet keines. Schnell reift der Entschluss, selbst zu bauen. Die Häuslebauer fanden recht schnell ein geeignetes Grundstück, begannen die Tour durch die Musterhaussiedlungen und legten sich auf eine Auswahl von Hausanbietern fest.

“… Die Firma Prohaus und Gussek lagen bei uns an erster Stelle. …”

ProHaus bietet vorrangig Ausbauhäuser an, lässt man die Häuser – was bei ProHaus ebenso möglich ist – schlüssel- oder gar bezugsfertig vorrichten, gerät ProHaus gegenüber der Mutter Gussek schnell ins Hintertreffen, meinen die Häuslebauer. Also Gussek. Aber…

“… Warum wir nicht mit Gussek gebaut haben lag daran, dass wir uns für ein Haus entschieden hatten, dass es angeblich so für den Preis nicht mehr geben sollte. …”

Hier hat der Vertrieb möglicherweise seinen Teil zur Verärgerung potentieller Kunden beigetragen, denn…

“… Ein paar Wochen später haben wir nochmal im Internet bei Gussek nachgesehen und haben herausgefunden, dass es diese Serie immer noch gibt und der Preis sich nicht wesentlich geändert hatte. Vertrauen ist der Anfang von allem – also besser nicht mit Gussek. …”

Um mal ein Wortspiel zu verwenden: Der Vertrieb hat die potentiellen Kunden nicht ur verägert, sondern vertrieben. Über das Internet stießen die Häuslebauer schliesslich auf Danwood und waren sehr angetan: also Danwood.

Die Finanzerierung stemmen die Häuslebauer über die Allianz.

Danwood hat den Häuslebauern auch schon einen Stelltermin avisiert:

“… es wird Ende Februar / Anfang März 2011 sein. …”

Die Bodenplatte möchten die beiden möglichst noch vor dem Winter giessen lassen… ich habe keinen Plan, ob das eine gute Idee ist.

Sei es wie es sei: Wenn es Probleme geben sollte – was wir nicht hoffen – werden die Häuslebauer in ihrem Blog “danwood haus im sauerland” sicher berichten.

Das Baublog der beiden und andere Danwood-Baublogs findet ihr hier.

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Gussek-Haus: Neues Baublog


Schwedenhaus baut mit Gussek-Haus, vermutlich im westlichen Niedersachsen. Gebaut wird ein modifziertes Haus vom Typ Kastanienallee auf Bodenplatte. Für die Bodenplatte ist Gussek & Wolts zuständig.

Die übliche Frage: Wie fing alles an?

“… Die Idee, ein Haus zu bauen, ist relativ kurzfristig entstanden, nachdem der Vermieter ankündigte, die Mietwohnung verkaufen zu wollen. …”

Der Preis, den der Vermieter für die Wohnung forderte, war offensichtlich heiss:

“… Irgendwann in der Diskussion “Will ich die Wohnung kaufen?” fiel dann der Satz “Dafür kann man auch ein ganzes Haus bauen”. …”

Nicht zuletzt deshalb, weil auf dem elterlichen Grundstück noch ausreichend Platz für ein zweites Eigenheim war, fiel die Entscheidung für ein eigenes Haus dann vergleichsweise leicht.

Die Massivhausbauer waren recht schnell aus dem Rennen.

“… Nach dem Abklappern von einigen Verkäufern in Musterhäusern von Fertighausunternehmen enstand schnell ein sehr guter Kontakt zur Firma Gussek-Haus. …”

… der letztlich zur Unterschrift bei Gussek-Haus führte. Interessant fand ich, dass auch Gussek-Haus die ganze Marketingpalette auffährt, wenn es darum, den Interessenten an sich zu binden.

“… Von dem Verkäufer kam dann auch die Einladung zum Bauherrenkonvent (sehr interessant und informativ), zu einer Werksbesichtigung und später dann auch zu einer Vorbemusterung. …”

Und ich Dummchen dachte, der Bauherrentag sei eine Erfindung von FingerHaus 😀 Gussek nennt das nur anders 😉

“… Nach der Vertragsunterschrift bekommt man von Gussek einen Architekten zugewiesen, der dann die ganzen Wünsche noch einmal mit einem durchgeht und dann die Bauanträge stellt. …”

Irgendwann  – nämlich genau dann, wenn es mit der Bauerei konkret wird – wechselt dann die Zuständigkeit. Der Architekt verabschiedet sich und verschwindet aus dem Dunstkreis des Bauherren, neu ins Gesichtsfeld rückt der Bauleiter.

“… Leider lag der mir zugeteilte Bauleiter im Krankenhaus und es gab ein paar dringende Fragen zu klären. […] Da die Baustelle nicht all zu weit vom Hauptwerk in Nordhorn entfernt liegt, machte sich Herr Gussek persönlich auf den Weg zu uns und sprang vorläufig als Bauleiter ein. …”

Nicht schlecht, der Chef persönlich. Das hat man auch nicht alle Tage. Zwar war der Bauleiter einige Zeit später wieder auf dem Damm und konnte sich dem Bauvorhaben von Schwedenhaus widmen. Ganz zufrieden ist Schwedenhaus dennoch nicht:

“… Leider ist es bei Gussek ein großes Manko, dass ein Bauleiter bis zu 15 Bauvorhaben gleichzeitig betreut, so dass hier manch einer schlichtweg überfordert zu sein scheint. …”

Was auch zu einem handfesten Konflikt zwischen der Bauherrschaft und der Firma führte. Sei es, wie es sei, Gussek-Haus hat einen Namen. Man darf also sicher davon ausgehen, dass auch in diesem Punkt eine beide Seiten zufrieden stellenden Lösung gefunden wird. Das lösungsorientierte Miteinander wird an einigen Beispielen im Baublog von Schwedenhaus beschrieben.

Das Haus steht bereits, der Innenausbau ist in vollem Gange, und Schwedenhaus wird in seinem Blog “Ein neues, gelbes, Gussek-Schwedenhaus entsteht” sicher auch weiter berichten.

Das Baublog von Schwedenhaus und weitere Gussek-Haus Baublogs findet ihr hier.

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FingerHaus: Neues Baublog


Constanze und Torsten bauen mit FingerHaus. In Lehnitz in der Nähe von Oranienburg im nördlichen Berliner Speckgürtel entsteht ihr FingerHaus vom Typ Medley Plus 100.

Die beiden wollten bauen, unbedingt. Sie sind Berliner und das setzt gewisse Überlegungen in Gang: In der Stadt bleiben oder doch lieber hinaus in den Speckgürtel? Auch in Berlin können Wege in die Innenstadt sehr lang sein, zum Beispiel von Mahlsdorf zur Friedrichstraße. Hier fährt die S-Bahn – vorausgesetzt, sie fährt 😀 – immerhin eine gute halbe Stunde. In Mahlsdorf tragen Contanze und Torsten auch eine erste Entscheidung:

“… Uns wurde klar: Wir wollen definitiv ein Einfamilienhaus …”

Diese Entscheidung trafen sie nach der Besichtigung eines Bauprojektes von NCC.

“… die Bauweise der Siedlung erinnerte uns ein wenig an einen Kaninchenstall. Und dafür 200.000 € aufwärts?!? … “

Harter Tobak. Allerdings wirken auch in den Randgebieten Berlins sicher die Grundstückspreise limitierend, was zu intensiver Flächenausnutzung zwingt. Die beiden suchten weiter und fanden ihr Grundstück schliesslich in Lehnitz. Ach ja… S-Bahn-Fahrzeit von Lehnitz zur Friedrichstraße: eine knappe dreiviertel Stunde.

Auch die Hausbaufirma wollte sorgfältig ausgesucht werden. Den ersten intensiven Kontakt hatten sie mit Massa-Haus. Constanze und Torsten waren an sich zufrieden, aber…

“… Der Berater wollte partout keinen Preis nennen! Er meinte immer wieder, er müsse jetzt erst mit unseren Änderungs-/Sonderwünschen kalkulieren… …”

Hm. Den nächsten Kontakt gab es mit FingerHaus. Auch hier ein gutes Gefühl nach dem Gespräch, wenn da nicht die Persönlichkeit des Verkäufers gewesen wäre.

“… Der Berater war eine sehr eigene Persönlichkeit. Aber im Endeffekt soll er uns das Haus ja nur verkaufen und nicht mit uns darin wohnen …”

Das wäre ja noch schöner 😉 Ach ja: Leutz, lasst dieses Wort “Berater”. Das sind “Verkäufer”, nicht mehr und nicht weniger 😉

Auch mit Kampa-Haus haben die beiden gesprochen. Auch hier wieder ein gutes Gefühl, nur in einem kleinen, aber entscheidenden Punkt fand Kampa nicht die Sympathie der Bauherren in spe:

“… Der Preis… “

Danwood hatte sich selbst aus dem Rennen gekegelt: Constanze empfand den “Berater” als neunmalklug und unfreundlich.

Im Mai 2010 war es dann soweit: FingerHaus hatte das Rennen gemacht:

“…Beratungsgespräche, Leistungsvergleiche und Bauchgefühl – das sind die 3 Eckpfeiler unserer Entscheidung gewesen. …”

Mal nicht der berühmt-berüchtigte Bauherrentag… oder wird der im Baublog nur schamhaft verschwiegen?

Zunächst war die Hausmontage für Mitte 2011 geplant, konkret für die 20. KW. Es gab allerdings einen Funken Hoffnung, die Montage etwas vorzuziehen: Immerhin bauen auch die Nachbarn mit FingerHaus, und deren Haus war bzw. ist für die 18. KW avisiert. Allein aus öknomischen Gründen wäre es da ja zweckmässig…

Illusionen machen sich die beiden allerdings nicht… sicher nach der Lektüre etlicher FingerHaus-Baublogs:

“… Wir freuen uns jedenfalls, dass es jetzt schon mal einen offiziellen Termin gibt. Warten wir mal ab, wie oft der noch verschoben wird… …”

Noch aber sieht alles sehr freundlich aus:

“… Statt 21KW wird das Haus in der 18 19.KW gestellt und der Keller in der 10.KW 2011 aufgebaut. …”

Drücken wir also die Daumen, dass kein böser Winter kommt… und für das Bauprojekt der beiden sowieso 🙂

Constanze und Torsten führen ihr Baublog unter dem Titel “Projekt Häuslebau – FingerHaus Medley 100 Plus” und werden im Baublog sicher nicht nur über weitere Entwicklungen in Sachen Montagetermin berichten.

Das Baublog der beiden und viele andere FingerHaus-Baublogs findet ihr hier.

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Kampa-Haus: Neues Baublog


Evi und Fabian bauen mit Kampa-Haus ein frei geplantes Fertighaus. Ihr Bauprojekt verwirklichen sie im Kreis Bingen in Rheinland-Pfalz.

“… Viele träumen davon, ein Haus zu bauen. …”

Jo.

“… Nur sich mal wirklich Gedanken darüber zu machen, ist ein anderes Thema. …”

Jo. Evi und Fabian haben sich Gedanken gemacht.

“… Schließlich sind wir dann irgendwann zu dem Entschluss gekommen- jahrelang Miete wollen wir nicht bezahlen und die Finanzierungszinsen sehen derzeit richtig gut aus… “

Klassischer Gedankengang, und mit hoher Wahrscheinlichkeit richtig.

Ein Grundstück in einem gewachsenen Baugebiet, das sowohl den Vorstellungen als auch den finanziellen Möglichkeiten der beiden entsprach, war recht schnell gefunden. Die Suche nach der passenden Hausbaufirma war dann schon etwas schwieriger. Die schier unendliche Zahl möglicher Anbieter…

… Schnell merkten wir das es TAUSENDE gab

… grenzte sich allerdings dadurch ein, dass die beiden unbedingt ein Haus nach dem Effizienzstandard KfW 55 bauen wollten. Nach intensiver Suche und mehreren Besuchen in Musterhausparks bleiben drei Anbieter in der engeren Wahl: Bien-Zenker, SchwörerHaus und eben Kampa-Haus.

Für Kampa-Haus sprach letzten Endes die hohe Flexibilität bei der Umsetzung der Bauherrenwünsche. Evi und Fabian hatten sehr genaue Vorstellungen davon, wie ihr Haus aussehen sollte. Bien-Zenker und SchwörerHaus fielen am Ende durch das Sieb, weil

“… wir einfach nicht (ohne große Mehrkosten) nicht so individuell bauen konnten wie wir wollten. …”

Zuschlag Kampa-Haus! Der Verkäufer musste allerdings doch ein gerüttelt Mass an Überzeugungsarbeit investieren: Die Insolvenz der Kampa AG ist allen Interessierten immer noch sehr präsent. Genau dieser Verkäufer gab dann den letzten Ausschlag für Kampa-Haus:

“… Die letztendliche Entscheidung, mit Kampa zu bauen machte uns Herr Baldinu möglichst einfach. Er machte im Endeffekt den Unterschied zu allen anderen Hausanbietern und Verkäufern. …”

Drücken wir den beiden die Daumen, dass ihr Hausbauprojekt unter einem guten Stern stehen möge!

Das Baublog von Evi und Fabian “Sesshaft werden für 2 1/2” wird uns mit Sicherheit auf dem laufenden halten.

Informationen zu Kampa-Haus und die Kampa-Haus-Baublogs findet ihr hier.

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