Artikel getaggt mit Neues Baublog

Haas Fertigbau: Neues Baublog


Anna und Chris bauen mit in Büttelborn bei Groß-Gerau in Hessen mit Haas Fertigbau.

“… In den letzten Wochen haben wir uns viele Häuser, Anbieter und Bauplätze angesehen, Anfang Mai haben wir uns dann entschieden: Es wird ein Haas-Haus in Büttelborn! …”

Anna und Chris haben sich für ein Haus vom Typ Young and Creative 100 entschieden, das sie mit einem auf 1,20, erhöhten Kniestock ausstatten. Ergänzend wird es einen kleinen Anbau über beide Geschosse geben.

Im Juni 2010 stand die Finanzierung für das Bauprojekt der beiden. In dem Baugebiet in Büttelborn, in dem die beiden bauen, entsteht übrigens ein weiteres Haus von Haas Fertigbau – witzigerweise gleich nebenan.

Warum Haas Fertigbau?

“… Auf der Suche nach dem passenden Hausanbieter haben wir uns schon eine ganze Menge Grundrisse angesehen. Bei allen hätten wir Änderungen machen müssen, bei den meisten Anbietern wäre das aber gar nicht so ohne Weiteres möglich gewesen. […] Bei Haas scheint das (bisher) alles kein Problem zu sein, wir haben jetzt wirklich einen Grundriss, der genau zu uns passt. …”

Naja… wenn nur das Grundstück zum Haus passen würde. Das Haus, dass die beiden mit ihrem Architekten geplant haben, ist nämlich…

“… 8 cm zu breit für das Baufenster, dank den dickeren Außenwänden. Das hätte der Verkäuferin auffallen müssen, immerhin hatte sie dieses Haus für genau dieses Grundstück angeboten und das Baufenster war bekannt. …”

Merke: Verkäufer wollen verkaufen, als im Regelfall selbständige Handelsvertreter leben Verkäufer ausschliesslich vom Verkauf.

Im Juli 2010 reichten die beiden den Bauantrag ein, und dann begann die Lawine zu rollen….

“… Seitdem der Bauantrag eingereicht wurde stapeln sich hier die Briefe. Jeder möchte was von uns, die meisten blöderweise Geld …”

Mitte August – das Projekt der beiden geht wirklich äußerst schnell voran – machte sich der Tiefbauer an die Arbeit und machte das Grundstück schon mal baufein. Seitdem tut sich auf der Baustelle nichts. Was nicht heisst, dass das Projekt ruhen würde:

“… Um aber endlich zum Ende zu kommen: die Bemusterung war anstrengend und interessant. …”

Richtig: Bemustert werden musste die Hütte ja irgendwann. Der eine oder andere Bauherr klagt ja über die schier unendliche Vielfalt von Optionen, zwischen denen man sich entscheiden müsse. Ganz anders Anna und Chris:

“… Leider durften wir nicht so viel aussuchen, da wir das meiste ja in Eigenleistung machen. …”

So unterschiedlich sind die Meinungen 😉

Wünschen wir dem Hausbau von Anna und Chris alles Gute. Ihr Baublog führen sie unter dem Titel “Neues von der Baustelle”.

Mehr Baublogs von Bauherren, die mit Haas Fertigbau bauen, findet ihr hier.

Tags: ,

Keitel Haus: Neues Baublog


Claudia und Daniel bauen mit Keitel Haus. Ihr Haus entsteht auf 655 qm Grund in Affing in der Nähe von Augsburg. In Affing darf allerdings nicht jedermann bauen… jedenfalls dann nicht, wenn er das Bauland von der Gemeinde bekommt. Dass nur die Gemeinde Bauland verkaufen kann, hat die Gemeinde bekanntlich mit dem in dieser Hinsicht äußerst praktischen Vorkaufsrecht selbst in der Hand.

Affing praktiziert das Einheimischenmodell: Der Gemeinderat entscheidet im Einzelfall, wer bauen darf. Bedingungen sind: der Bauwillige muss seit mindestens fünf Jahren in der Gemeinde wohnen, darf dort keine andere Immobilie besitzen und 15 Jahre lang keinen Spekulationsgewinn aus der Immobilie erzielen.

Daniel stammt aus Affing, darf also dort bauen. Und Claudia darf mit 😉

Nachdem das Grundstück Anfang November 2009 gekauft war, ging es an die Auswahl der richtigen Firma:

“… Um erst einmal einen Überblick zu bekommen, fuhren wir ins Musterhauszentrum nach Poing. […] Es gab einige Häuser die uns super gefielen und wahrscheinlich hätten wir sie auf Anhieb genommen, doch der Preis holte uns wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Uns wurde schnell klar welche Hausanbieter in der höheren Preisklasse vertreten sind. …”

Ergänzende Eindrücke verschafften sich die beiden in den Musterhauszentren Ulm und Erlangen. Die beiden nahmen die Angelegenheit ziemlich ernst, wie es aussieht 😉

Eine Anzahl namhafter Anbieter blieb im Raster hängen.

FingerHaus: “… Das Angebot von Finger Haus entsprach zwar leider nicht ganz unseren Vorstellungen, war aber dafür sehr gut aufgebaut. […] Leider hat Finger Haus jedoch sehr viele Aufträge und somit wäre der Hausbau erst ein gutes 3/4 Jahr später realisierbar gewesen. …”

Den Eindruck hatte man ja bekanntlich in etlichen FingerHaus-Baublogs schon bekommen.

WeberHaus: “… Das Angebot von Weber Haus war sehr interessant, da diese Firma diffusionsoffene Wände anbietet, d.h. die Dampfsperre wird durch eine Holzfaserdämmplatte ersetzt. …”

Für mich persönlich Stand der Technik… aber die Diskussion pro und contra Dampfsperre trägt bekanntlich schon ideologische Züge 😉

Tja… der Verkäufer von Massa-Haus liess den vereinbarten Termin schlicht sausen, und der örtliche – massive – Bauträger konnte gegenüber vergleichbaren Fertighäusern keine signifikanten Kostenvorteile ins Feld führen. Also:

Fertighaus Weiss: “… Wir ließen uns noch ein Angebot erstellen, welches alle Änderungen beinhaltete. […] Wir vereinbarten also einen Termin um uns das Werk in Oberrot-Scheuerhalden anzuschauen. Uns wurde jedoch im Vorfeld deutlich zu verstehen gegeben, dass wir dann auch bereit sein sollten unsere Unterschrift zu leisten. …”

Und das ging den beiden zu schnell. Verständlich. Zufällig bekam ein Bekannter Kenntnis von der Angelegenheit, und zufällig war dieser Bekannte für Keitel Haus tätig. Er stellte den Kontakt her, und Claudia und Daniel liessen sich von Keitel Haus ein weiteres Angebot legen.

“… Ein entscheidender Punkt für Keitel war der Wandaufbau. Die Firma bietet eine diffusionsoffene Wand an. …”

Der Termin bei Fertighaus Weiss wurde storniert, statt dessen machten die beiden sich auf den Weg zu Keitel Haus. Nach der obligatorischen Werksbesichtigung wurde hart verhandelt, und am Ende des Tages stand fest, dass Claudia und Daniel mit Keitel Haus bauen werden.

Es folgten die üblichen Ärgernisse: Die Gemeinde stellte sich bei der Genehmigung des Bauantrages recht bockbeinig an und brauchte stolze vier Monate, um die Genehmigung zu erteilen. Und das nicht ohne das Bauvorhaben auf mehreren Gemeinderatssitzungen zu verhandeln und einen Ortstermin am Grundstück zu machen. Ziemlich hochnäsig… so ein Einheimischenmodell macht schon stolz, gell 😀 … bis die Eurobürokraten das schöne Modell irgendwann kassieren 😛

“… Im Dezember hatten wir unseren Bauantrag eingereicht, nach langem hin und her wurde er schließlich Mitte April genehmigt. …”

Doch so schnell. Respekt, liebe Gemeinde Affing, Respekt!

Auch mit Keitel Haus gab es Stress. Die Fussbodenheizung sollte entgegen anderslautender Zusagen nun doch nicht in Eigenleistung verlegt werden dürfen, und beim Keller erkannte man plötzlich, dass dieser höher ausgeführt werden müsse, als geplant.

“… Plötzlich hieß es, dass wir eine Kellererhöhung von 30 cm benötigten, da sonst unsere Wärmepumpe nicht rein passen würde. Die Kosten sollten natürlich wir dafür übernehmen. […] Das hätte die Firma eindeutig vorher berücksichtigen müssen, schließlich sind das die Fachleute. …”

Und genau deshalb tricksen die uns Bauherren aus 😉 Gut, dass sich Claudia und Daniel kundig gemacht und gewehrt haben: Keitel Haus kam ihnen letzten Endes dann doch entgegen.

Nun kam noch das FingerHaus-Syndrom dazu: Volle Auftragsbücher! Die zuständige Mitarbeiterin von Keitel Haus…

“… verkündetet uns, dass die momentane Auftragslage so gut sei und die Firma gar nicht mehr hinterher kommen würde. […] Dazu kam auch noch, dass Keitel Haus im August für 3 Wochen Urlaub macht. …”

Aber alles halb so schlimm. Aus einem Montagetermin im November wurde dann doch noch ein Montagetermin im September, damit können die beiden wohl leben.

“… Ein Tipp an alle: haltet am Besten in eurem Vertrag eine genaue Lieferfrist fest. Hätten wir gewusst, dass das so ausgehen würde, hätten wir das auch gemacht. …”

Der Tipp ist wirklich gut. Dumm nur, dass sich die Firmen nur in sehr wenigen Fällen darauf einlassen. Oder aber ihre Zusage an derart enge Bedingungen knüpfen, dass sie ohnehin nicht erfüllt werden muss.

Sei es, wie es sei: Das Haus müsste schön stehen, und die beiden konnten sicher nur noch nicht berichten, weil sie sich noch vom Richtfest erholen müssen 😉

Das Blog von Claudia und Daniel “Bautagebuch Fertighaus Keitel” wird sicher bald weitergeführt.

Alle Baublogs von Keitel Haus Baufamilien findet ihr hier.

Tags: ,

FingerHaus: Neue Baublogs


Gleich zwei neue Baublogs kann ich heute vorstellen. Getreu der Maxime, dass FingerHaus-Bauherren die fleissigsten Baublogger sind, handelt es sich um FingerHaus-Baublogs. Es liegt nicht an mir… Gussek, Weber, Schwörer… stachelt Eure Bauherren mal etwas an, damit es hier nicht zu einseitig wird 😉

Claudia und Patrick bauen in der Pfalz ein Haus vom Typ Medley 400 plus mit Keller. Der Keller wird von FingerKeller gebaut.

Ihr Projekt Eigenheim haben die beiden akribisch vorbereitet. Nachdem sie sich ein Stückchen Grund in der Pfalz gesichert hatten, machten sie sich an die Auswahl ihres Bauträgers. Und da überliessen sie nichts dem Zufall. Am Anfang stand – wie so häufig – die Frage nach den drei Schweinchen:

“… Wir haben hier viel Verglichen und die positiven Eigenschaften eines Fertighauses in Skelettbauweise hat uns hier doch überzeugt. …”

Willkommen bei baublogs.info, dem Metablog für Fertighaus-Häuslebauer 😉

Nachdem die Grundsatzfrage entschieden war, musste nur noch die passende Firma gefunden werden.

“… Nach einer genaueren Recherche, unter anderem mit Anfragen an die IHK und an Detekteien haben wir uns für die Firma FingerHaus entschieden, die von Anfang an einen guten Eindruck auf uns machte. …”

Ach ja… dieses noch:

“… Ausserdem haben wir uns ein wenig schlau gemacht wegen der Qualitätssicherung und uns ein paar Angebote, z.B. von der Dekra geben lassen. …”

Hatte ich erwähnt, dass Claudia und Patrick nichts dem Zufall überlassen haben?

Am 25. Februar 2010 haben sie den Werkvertrag unterschrieben. Vor einigen Tagen haben sie den Bauantrag auf den Weg gebracht. Ich denke, es wird künftig öfter etwas neues im Blog “Claudias und Patricks Baublog – Bauen in der Pfalz” zu lesen geben.

Barbara und Martin bauen in Babenhausen-Hergershausen in Hessen. FingerHaus baut für sie ein Haus vom Typ Vio 211 mit Keller.

Wie fing alles an?

“… Nachdem wir kein passendes “Gebrauchthaus” gefunden haben. Haben wir uns entschlossen zuerst parallel nach Grundstücken umzuschauen und sind dann ziemlich schnell in Babenhausen-Hergershausen hängengeblieben. Ein schönes neues Baugebiet mit recht guter Infrastruktur – z.B. nagelneue Schule- und recht gut im Dreieck Aschaffenburg – Darmstadt – Frankfurt- gelegen. …”

Warum FingerHaus? Der Insider ahnt… der berühmt-berüchtigte Bauherrentag…

“… Wurden […]  zur Werkbesichtigung eingeladen. War ein netter Ausflug der den positiven Eindruck von Fingerhaus weiter bestätigt hat. Werkbesichtigung und Besichtigung der Bemusterung haben einen guten Eindruck über die Standards bei Fingerhaus vermitteln können …”

Am 17. April 2010 haben die beiden den Werkvertrag unterschrieben. Das Planungsgespräch mit dem Architekten fand am 24. Juni 2010 statt. Und nun wird es langsam mal Zeit für díe beiden, ihr Blog “Barbara + Martin bauen ein Haus” auf den aktuellen Stand zu bringen 😉

Die beiden hier kurz vorgestellten Baublogs und viele andere Baublogs von FingerHaus-Bauherren findet ihr hier.

Tags: ,

FingerHaus: Neues Baublog


Meli und Chris bauen mit FingerHaus. Sie bauen in Sinzheim in Baden-Württemberg ein Haus vom Typ Medley 300 mit Wintergarten und Keller.

Den Prozess der Entscheidungsfindung für ein Fertighaus und eine konkrete Firma blenden die beiden in ihrem Blog leider aus. Sie widmen sich im ersten Beitrag ihres Blogs den Formalitäten rund um das Grundstück.

“… Freuen uns jetzt aber erst mal auf Montag wenn das Grundstück endlich an uns übertragen wird. …”

Das war vor einem knappen Jahr im September 2009. Im Oktober wurde es dann schon konkreter.

“… Endlich hat sich auch der Architekt gemeldet bezüglich eines ersten Termins, bei welchem wir  unser Grundstück mit ihm besichtigen und auch mal das Haus aufs Grundstück planen sowie den kompletten Grundriss noch einmal durchgehen. …”

Das den-kompletten-Grundriß-noch-einmal-durchgehen gestaltete sich bei den beiden dann so, dass sie im Architektengespräch das Haus de facto komplett umgeplant haben.

“… Dem Architekten hat unsere Planung auch sehr gut gefallen und er meinte, dass vom Medley außer den Außenmaßen ja nichts mehr übrig sei und es fast einem Ventur mehr ähneln würde. 😉 …”

Freundlicherweise stellte sich auch heraus, dass der Keller ohne weiße Wanne gebaut werden kann. Ein Bodengutachten haben die beiden dennoch machen lassen.

Ein paar Vorschriften haben die beiden im Verlaufe ihres Bauprojektes auch kennengelernt. Nicht alle finden ihre uneingeschränkte Zustimmung:

“… Während dem Gespräch haben wir dann erfahren, dass es so etwas wie eine Stellplatzordnung gibt… Bei uns im Dorf sind es 1,5 Parkplätze pro Wohnung. …”

Was natürlich bedeutet, dass zwei Parkplätze zu erstellen sind… was brutto mehr als 30 qm kostbare Grundstücksfläche verbrauchen dürfte. Ein weiteres Beispiel schikanöser Vorschriften gefällig?

“… Außerdem besteht BW auf einen amtlichen Lageplan beim Bauantrag. Das heißt wir müssen zusätzlich zur Teilung […] noch einen Vermesser beauftragen, der uns diesen anfertigt. Was nochmals Kosten bedeutet. In unseren Augen totaler Schwachsinn …”

Nicht nur Stuttgart21 ist totaler Schwachsinn… wie im Großen, so im Kleinen! Die Kosten trägt immer Otto Normalverbraucher. Immer.

Anfang des Jahres kamen auch Meli und Chris in den Strudel des Winters und des Auftragsstaus bei FingerHaus.

“… Da stellt FingerHaus uns auf eine erneute Geduldsprobe. Unser Haustermin hat sich um fast 5 Wochen nach hinten verschoben. …”

Im Februar 2010 haben die beiden dann noch die Grundschuldbestellung unter Dach und Fach gebracht… und seither herrscht leider Ruhe im Blog. Ich würde aber vermuten wollen, dass die beiden mit etwas Glück schon einzogen sind 🙂

Das Blog von Meli und Chris trägt den Titel “Bautagebuch Medley 300 mit Keller + Wintergarten + individuellem Grundriss”.

Das Blog der beiden und viele andere Blogs von FingerHaus-Bauherren findet ihr hier.

Tags: ,

FingerHaus: Neue Baublogs


Heute stellt baublogs.info zwei neue FingerHaus-Baublogs vor. Zwei Baublogs auf einmal deshalb, weil es sehr junge Baublogs sind, die daher noch nicht allzuviel Futter für das hiesige Blog bieten. Das ist aber überhaupt kein Mangel, bieten doch junge Baublogs die Möglichkeit, das Bauvorhaben sozusagen on-time live mitzuverfolgen.

Carina und Mario bauen irgendwo in Nordrhein-Westfalen ein FingerHaus. Die Frage, was für ein FingerHaus konkret entstehen wird, beantworten sie am besten selbst:

“… wir stehen ganz am anfang des projekts mit fingerhaus ein haus zu bauen. entschieden haben wir uns für das vio 300 mit wintergarten und doppelgarage. …”

Das Projekt steht wie bereits vorstehend erwähnt ganz am Anfang. Der Werkvertrag ist unterschrieben, die Finanzierung unter Dach und Fach und

“… voraussichtlicher termin für die lieferung des hauses ist ca. mai 2011. …”

Na dann: Gutes Gelingen!

Katja und Stephan bauen (vermutlich) ebenfalls in Nordrhein-Westfalen. Auch für Katja und Stephan wird ein FingerHaus vom Typ Vio entstehen, allerdings hier das kleinere Vio 200. Der Werkvertrag ist schon unterschrieben…

“… Nach der Vertragsunterzeichnung waren wir beide so happy und aufgekratzt, dass wir erst einmal gebührend darauf anstoßen mussten. …”

Kann man ja verstehen 😉

Witzig ist, dass die beiden gar nicht so richtig wussten, was für ein Haus sie eigentlich wollten. Die beiden waren auf Tour im Musterhauszentrum Wuppertal besuchten unter anderem auch das Musterhaus von FingerHaus. Dort gab es nach kurzem Gespräch – Katja und Stephan waren von einem 90minütigen Beratungsgespräch (vermutlich) bei Fingerhut Haus leicht groggy – eine der berühmten Einladungen nach Frankenberg. Um die beiden auf die Gästeliste setzen zu können, hinterliessen sie Namen und Anschrift…

“… Am darauffolgenden Mittwoch bekamen wir dann allerdings per Post einen dicken Umschlag von der Firma Fingerhaus, der neben einer schriftlichen Einladung zur Werksbesichtigung auch bereits ein komplettes Angebot für ein VIO 200 enthielt. Zuerst waren wir ein wenig irritiert, da wir dieses gar nicht angefordert hatten, aber wie sich später herausstellen sollte, war dies genau das richtige Haus für uns! …”

So schnell kann es gehen 😉

Im Moment wälzen die beiden Prospekte, streiten um eine möglichst günstige Finanzierung und beschäftigen sich mit der spannenden Frage, ob und wie denn ein Kamin in ein modernes kontrolliert be- und entlüftetes Haus integrierbar sei. Wünschen wir auch Katja und Stephan also viel Erfolg für ihr Projekt.

Carina und Mario schreiben über ihr Projekt im Baublog “vio – mario & carina”
Katja und Stephan führen ihr Baublog unter dem Namen “Unser Vio”.

Die Baublogs der beiden Baufamilien und viele andere FingerHaus-Baublogs findet ihr hier.

Tags: ,

FingerHaus: Neues Baublog


Katrin und Philipp bauen mit FingerHaus. Auf ihrem Grundstück in Eltershofen östlich Schwäbisch Hall entsteht ein Haus vom Typ Flair 420 EG/400 DG. Ich vermute mal, dass sich die auf den ersten Blick leicht verwirrende Bezeichnung auf die in den jeweiligen Geschossen verwendeten Grundrisse bezieht. Die beiden haben sich für ein Teilausbauhaus entschieden, erbringen also einige Gewerke selbst.

“… Hallo Leute, im Januar haben wir uns überlegt, dass es Zeit wäre, ein Häusle zu bauen. …”

Das war im Januar 2009. Interessant war die Motivation für diesen Entschluss: Nicht etwa Raumnot oder der Wunsch, der Inflation zu entfliehen, nein:

“… Als Frau hab ich die Chance ergriffen, um endlich mal jede Woche mit eine Zeitschrift kaufen zu dürfen. …”

Man muss ja recherchieren können 😉 Nach langer Suche und Besuchen im Musterhauspark in Mannheim stand eigentlich nur fest, was nicht gebaut werden sollte. Also musste erst einmal ein Grundstück her:

“… Denn erst wenn man dieses hat, die Lage kennt und die unzähligen Bebauungsvorschriften studiert hat, weiß man realistisch, was man bauen kann. …”

Gebaut wird in Eltershofen bei Schwäbisch Hall auf knapp 900 qm Grund. Im Sommer 2009 war dort noch wilde Wiese, heute, dies sei an dieser Stelle vorweggenommen, steht dort ein nahezu bezugsfertiges FingerHaus.

Warum FingerHaus?

“… Am Ende blieben noch Keitel, Allstav, Gussek und Fingerhaus übrig. […] Wir möchten an dieser Stelle erwähnen, dass wir jeden diesen Anbieter (von dem was wir mit ihnen erarbeitet haben) empfehlen können. …”

Den Ausschlag gab die umfangreiche Auswahl im Bemusterungszentrum (jaja, der Bauherrentag :-P), die ausführliche Bau- und Leistungsbeschreibung und das positive Echo aus den vielen Bautagebüchern im Internet.

Anmerkung des Bloggers: Man erkennt an dieser Stelle, welch unschätzbares Marketinginstrument die Baublogs speziell für FingerHaus sind. Mir selbst sind wenige Gussek-Baublogs bekannt, deren Zahl die der FingerHaus-Baublogger aber bei weitem nicht erreicht, und aktuelle Keitel- oder Allstav-Baublogs kenne ich selbst gar nicht. Und immerhin nennen Katrin und Philipp gerade die Blog-Vielfalt als ein Entscheidungskriterium.

Zurück zum Baublog. Auch Katrin und Philipp sind – je nach Betrachtung – Opfer des Winters oder der guten Auftragslage bei FingerHaus geworden:

“… Wir haben erfahren, dass unser Haus in der Kalenderwoche 26 gestellt wird. Ende Juni/Anfang Juli. Ursprünglich wollten wir (wollen wir immer noch) im April/Mai bauen. …”

Diese Information gab es bei der Unterschrift unter den Werkvertrag.  Zu einem Zeitpunkt also, zu dem man sich seine Entscheidung kaum noch einmal überlegen wird… immerhin ist ja schon eine Menge Arbeit, Zeit und Geld in das Projekt geflossen. Unfein.

Während der Bauphase gab es dann – wie überall – gute und schlechte Nachrichten. Eine von den guten: Der Bauantrag, eingereicht im Kenntnisgabeverfahren, war binnen einer guten Woche durch:

“… Denn das Baurechtsamt bei uns ist super, super schnell und super, super toll. …”

Manch einer wartet Monate… nicht schlecht. Zu den eher schlechten Nachrichten gehört diese hier:

“… nach einigen Tagen Telefonterror auf diversen Ämtern, nach einigen DIN-Norm-Studien und nach mehreren Emails mit unserem Kellerbauer […] steht fest, dass wir eine weiße Wanne bekommen werden! …”

Rein aus Sicht der Kosten wirklich einer der GAU’s, die einem so passieren können. Spannend fand ich allerdings, wie sich die beiden trösten:

“… Der Vorteil einer weißen Wanne wäre, dass wir kein Bitumanstrich bräuchten und uns dieses Drecksgeschäft erspart bliebe:-) …”

So ist’s richtig: Think positive 🙂

Der weitere Ablauf des Projektes in Stickpunkten:

  • Bemusterung Anfang April 2010
  • Tiefbau Ende Mai 2010
  • Kellermontage Anfang Juni 2010
  • Hausmontage 23. Juni 2010

Seither läuft der Innenausbau. Und Katrin und Philipp freuen sich auf den Einzug.

Das Baublog von Katrin und Philipp trägt den Namen “Hennebolds bauen ein FingerHaus”.

Das Baublog der beiden und andere Baublogs von FingerHaus-Bauherren findet ihr hier.

Tags: ,

Gussek-Haus: Neues Baublog


Siben bauen mit Gussek-Haus. Siben könnte beispielsweise für Silke und Benjamin stehen… vielleicht erfahren wir es ja irgendwann 😉 Das ganze passiert bei Landau in der Pfalz.

Das Baublog der beiden ist noch recht jung, allzuviel gibt es daher im Moment nicht zu berichten. Es ist ja eigentlich auch immer das gleiche… Zuerst sucht man nach einer Wohnung…

“… Eigentlich wollten wir zunächst klein anfangen und haben uns nach Eigentumswohnungen umgeschaut. Jetzt ist es aber so, dass es kaum interessante Objekte in unserer Umgebung gab. Wenn wir welche gefunden hatten, waren diese meistens preislich nicht mehr interessant. …”

… dann nach einem Haus …

“… Auch der nächste Schritt, die Suche nach Häusern, war nicht erfolgreich. Entweder waren sie zu teuer und/oder verlangten eine Kernsanierung. …”

… und kommt dann irgendwann auf den Trichter, entweder weiter zur Miete zu wohnen oder aber selbst zu bauen:

“… So haben wir uns dann doch dafür entschieden, zu bauen. …”

Tja. Die zwei haben sich fürs bauen entschieden. Geht schon in Ordnung 😉

Bei ihrer Suche nach “ihrer” Fertighausfirma haben die beiden auch sehr schnell gelernt, dass Besuche in den Musterhaussiedlungen nur begrenzten Nutzwert haben.

“… Der erste Besuch im Musterhauszentrum Mannheim zeiget uns, dass das Planen eines Neubaus relativ sinnlos ist, wenn man noch keinen Bauplatz hat. …”

So isses. Überall stösst man auf einen stets anderen Dickicht aus Vorschriften, Auflagen und behördlich gewünschten Behinderungen. Und noch etwas ist ihnen im Musterhauszentrum aufgestoßen:

“… Zusammenfassend kann man sagen, dass man meistens mit Verkäufern zu tun hat. Das heißt, sie können keine Häuser planen. […] Vor allem haben die meist ihr Standardprogramm und tun sich schwer sich davon zu lösen, oder bringen kaum eigene, neue Ideen ein. …”

Siben haben sich letztendlich für Gussek-Haus entschieden, wie man ihrem Blog entnehmen kann, war wohl auch Weber-Haus in der engeren Wahl.

“… Vor ca. 2 Wochen waren wir bei Weber-Haus in Linx und haben uns dort die Auswahl an Dachziegelm, Türen, Bäder, … angeschaut und schnell festgestellt, dass die Auswahl zum einen nicht groß ist und zum anderen haben wir uns immer mehr gefragt – was ist bei uns nun alles enthalten? …”

Auch das Studium der Kataloge brachte keine wirklich erhellenden Erkenntnisse. Logisch, denn beim Aufbemustern fällt der eine oder andere Deckungsbeitrag für den Anbieter ab, logisch, dass nicht jeder die Karten halbwegs offen auf den Tisch legt. Siben haben das Angebot einer Vorbemusterung in Anspruch genommen und sind seither recht entspannt, was die Aufpreisproblematik angeht.

“… Man kann ohne Aufpreis zurecht kommen, möchte man etwas anderes, z.B. größere Fliesen, Aufsatzwaschtische oder eine Badewanne mit einem Abfluss in der Mitte, muss man in die Tasche greifen. …”

Mittlerweile nimmt das Bauprojekt konkrete Züge an. Das Bodengutachten liegt vor und führt zu einer wirklich bemerkenswerten Aussage:

“… Grundwasser bei einer Tiefe von 2,40m [ab OK Bohrund = 1,50 unter Geländeoberkante]. Es bestätigte sich, wir brauchen eine weiße Wanne – Vorteil bei dem Grundwasserspiegel: für einen Brunnen müssen wir nur 4,00m bohren. …”

So hab ich das noch nirgendwo gelesen 😉

Siben berichten über den Fortgang ihres Bauprojektes in ihrem Blog: “Hausbau”.

Das Baublog der beiden und andere Baublogs von Gussek-Haus-Bauherren findet ihr hier.

Tags: ,