Artikel getaggt mit ProHaus

Neues aus Neublogsdorf

Wieder mal Gelegenheit für einen Rundblick.

Die Kampa-Bauherren Evi und Fabian sind am vergangenen Wochenende eingezogen. Dem Wochenende ist in ihrem Baublogein längerer Artikel gewidmet, und das nicht ohne Grund. Stammleser des Baublogs der beiden – Stammleser von baublogs.info selbstredend auch – wissen, dass Evi und Fabian das Zeug haben, zu den Medienstars von Neublogsdorf zu avancieren (baublogs.info berichtete).

“… Viel ist passiert – das Fernsehteam kam vorbei und filmten den “gesamten” Umzug. …”

Fernsehteam meint hier ein Tean einer Leipziger Fernsehproduktion, die für das ZDF eine Reportage dreht. Evi und Fabian hatten sich beworben, wurden gecastet und ausgewählt.

“… Die Sendung soll auch schon in den nächsten 2 Monaten ausgestrahlt werden. Wir sind schon sehr gespannt und hoffen, dass wir uns nicht schämen müssen *lach*. …”

Davon gehe ich doch fest aus… und wir sind auf den Sendetermin gespannt!

Bei den Gussek-Haus-Bauherren Coqis wurde die Bodenplatte gegossen und vom Bauleiter abgenommen (Link zum Baublog).

Die ProHaus-Bauherren Martina und Walter berichten in ihrem Baublog, dass sie mit dem Innenausbau gut vorankommen. Unter anderem:

“… Aktuell versuchen wir gerade den Stapel mit den großen Rigipsplatten zu minimieren und verkleiden gerade die Wände damit. …”

Beim Verputzen – diese Arbeit haben die beiden vergeben und erledigen sie nicht in Eigenleistung – hat es wohl einige Mängel gegeben. Das Gerüst bleibt deshalb stehen, damit nachgebessert werden kann.

Jenny und Marcel, die auch mit ProHaus bauen, haben ein Holzpodest eingecremt. Das ist jetzt kein Schreibfehler, sondern exakt die Wortwahl der beiden in ihrem Baublog:

“… haben wir diese Creme erhalten, die dann mit einem breiten Lasurpinsel aufgetragen wird. …”

Wer es genauer wissen will, sollte kurz ins Baublog von Jenny und Marcel klicken.

Last but not least: Die FingerHaus-Bauherren Silke und Andreas freuen sich über 30.000 Besucher ihres Baublogs. Herzlichen Glückwunsch!

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Licht!

Nein, baublogs.info erinnert heute nicht an den ollen Goethe, dessen letzte Worte ja angeblich “Mehr Licht!” gewesen sein sollen. Baublogs.info macht das, was es meistens tut: es schaut sich in den Baublogs da draussen um.

Die SchwörerHaus-Bauherren TuI titeln in einem aktuellen Beitrag in ihrem Baublog: “Und es werde Licht”. Und warum?

“… Es geht mit großen Schritten voran. Heute war schon die Elektrik im EG fertig. …”

Und sonst?

“… Wir sind happy und machen uns langsam Gedanken über den Umzug 🙂 …”

Naja…. freut Euch nicht zu früh. Umzug ist Stress. Immer 😉

Auch die ProHaus-Bauherren Jenny und Marcel beschäftigen sich in ihrem Baublog mit dem Thema Licht. Bei ihnen heisst es: “Treppe beleuchtet”.

“… Heute haben wir endlich die Zeit gefunden, um die Einbauspots in der Flurwand einzubauen. …”

Das war zwar im Grundsatz nicht so schwierig, die Tücke steckte aber wie immer im Detail. Denn ein Spot war knifflig zu montieren:

“… Dieser hat seinen Platz nämlich genau zwischen den beiden Zuleitungen / Wasserleitungen der Dusche innerhalb der Wand gefunden. Und da hat man dann beim Bohren ein ganz mulmiges Gefühl. …”

Letztlich ist aber alles gutgegangen. Tipp von Jenny und Marcel: Während des Baus fleissig dokumentieren, wo welche Leitungen und Rohre liegen. Zur Not Mit Fotos. Der Tip an sich ist sicher gut, wird aber von all denen, die nicht selber ausbauen, kaum umzusetzen sein: Wer ist schon dauernd auf der Baustelle und schaut den Handwerkern so genau auf die Finger?

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Erfahrungsberichte

Immer wieder wird in den Berichten aus Neublogsdorf auf das eine oder andere technische Detail gesondert eingegangen. Das ist für Leser, die sich eben für genau jenes technische Detail interessieren, meist sehr nützlich. Heute deshalb der Blick in zwei Baublogs, die sich in den letzten Tagen mit eben jenen technischen Details beschäftigt haben.

Da sind zum Einen Thommy und Wonny, die mit Dammann-Haus gebaut haben. Anders als viele andere Fertighausfirmen setzt Dammann auf eine dezentrale Be- und Entlüftung, was unter anderem die Luftkanäle überflüssig macht. Die sind den beiden – und nicht nur den beiden, sondern auch mir 😉 – nämlich suspekt:

“… das Rohrsystem bei einem zentralen System behagt mir irgendwie nicht. Bietet nicht warme Luft eine herrliche Brutstätte für Bakterien? Und säubern kann man die Rohre doch auch nicht, oder? …”

Aber die Inventer, die Dammann-Haus statt dessen einbaut, haben nicht nur Vorteile. Im Grund genommen sind das ja nur Lüfter, die Luft über Keramikplatten zum Wärmeaustausch leiten und zentral gesteuert sind. Und Lüfter machen nunmal Geräusche:

“… Tagsüber fällt die Lautstärke nicht so ins Gewicht, insb. wenn mehrere Personen im Haus sind und die Hintergrundgeräusche diverser Kinder sowieso alles übertönen. Da macht es also Sinn, die Inventer auch mal höher zu drehen. Maximal 50% ist erträglich, alles darüber erinnert an Flughafen. …”

Welche Lösung Thommy und Wonny für das Lautstärkeproblem gefunden haben – immerhin ist auch im Schlafzimmer ein Lüfter verbaut – lest bitte im Baublog der beiden nach.

Zum Anderen sind da Jenny und Marcel, die mit ProHaus gebaut und sich intensiv mit dem Thema Hausautomatisierung auseinandergesetzt haben. Für die Steuerung ihrer – ich nenne das mal so – Beschattungsanlage verwenden sie den Room Manager Moeller Xcomfort.

“… ich habe jeden Raum im Haus einer Beschattungsgruppe zugewiesen. Diese Beschattungsgruppen sind dann von mir zeitgesteuert. Die Zeitsteuerung bietet mehrere Schaltzeiten pro Wochentag, so dass hier eigentlich jeder Wunsch erfüllt werden kann. …”

Das System hat zwar ein paar Macken, so ist die Software wohl nicht wirklich benutzerfreundlich, doch Jenny und Marcel haben sich der Mühe der Einarbeitung unterzogen… und sind wohl im Grunde zufrieden. Ich kann die folgende Bemerkung nicht anders interpretieren:

“… Ich werde unsere Gebäudeautomatisierung in den kommenden Monaten noch weiter erweitern (ich habe noch ein paar Aktoren da, die auf Ihren Einsatz warten) und dann auch davon berichten. …”

Und auch hier gilt: Details lest bitte im Baublog der beiden nach.

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Zement gegen Gips

Dochdoch, auch solche etwas skurril anmutenden Überschriften finden sich in manchen Baublogs. So zum Beispiel im Baublog der FingerHaus-Bauherren Steph und Rene. Bei ihnen hab ich mir die Überschrift geborgt… sorry 😉

“… Am Freitag hab ich es kaum ausgehalten, hab sogar vom Estrich geträumt. …”

Auch das gehört zum Leben eines Bauherren… Und endlich:

“… Am Samstag Nachmittag war es soweit. …”

Vielleicht war es noch etwas früh dafür, denn im Erdgeschoss war der Estrich noch nicht überall ausgehärtet, doch die Neugier war vermutlich zu gross. Fenster auf, lüften, das sind dann die ersten Handlungen, und dann wurde besichtigt. Im Bad gab es wohl eine Panne, weil die Estrichleger nicht über aktuelle Pläne verfügten, doch dann gab es einen weiteren Schock. Einen positiven allerdings:

“… Der war so dunkel, daß es eigentlich kein Gips sein konnte, sondern Zement. 🙂 So hatte ich es nur schon vor einem Jahr gewünscht, denn gerade bei eventuellen Wasserschäden […] hat man bei Anhydritestrich größere Probleme als bei Zement. …”

Offenbar hat sich FingerHaus in der Bau- und Leistungsbeschreibung offen gelassen, welcher Estrich eingebaut wird. Schön, wenn der Bauherr sich über Zementestrich freut.

Die ProHaus-Bauherren Tanja und Enrico wiederum freuen sich wie Bolle über Gipsestrich. In ihrem Baublog verraten sie auch, warum:

“… das Zeug ist zwar teurer, dafür muss man die Hütte einfach nur volllaufen lassen. Fertig! …”

Oder, vornehm ausgedrückt:

“… Zum Beispiel ist bei herkömmlichen Betonestrich das Verhältnis Materialkosten / Arbeitskosten ca. 20% / 80% – bei Fließestrich verhält es sich genau anders herum. …”

Eine interessante Auffassung zum Trockenheizen des Estrichs vertritt übrigens der Heizungsbauer der beiden, Der nämlich hält das Trockenprogramm zwar für nicht überflüssig, bezeichnet es aber als nur begrenzt nützlich: Nach seiner Auffassung dient es …

“… nur dazu, um Spannungen im Estrich zu reduzieren. Das beschleunigte Trocknen wäre nur ein kleiner Nebeneffekt. …”

Eine Woche Zeitersparnis vs. 3.500 kWh Heizenergie… da lohnt sich Nachrechnen sicher. Tanja und Enrico haben gerechnet und sparen sich die 700+ Euro.

“… Ob das so klappt? Wir sind gespannt : ) …”

Wir drücken die Daumen… und freuen uns auf einen entsprechenden Erfahrungsbericht.

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Rundblick Neublogsdorf

Die FingerHaus-Bauherren Steph und Rene berichten in ihrem Baublog: Rigips ist dran. So einfach war es dann wohl nicht:

“… In der Praxis brechen Ecken weg, weil eine Decke irgendwie schief ist, die Unterkonstruktion nicht ganz gerade ist, 1-2 cm Abstände klaffen, von denen man hofft, daß man diese irgendwie zuspachteln kann. …”

Dennoch sind die beiden mit dem Ergebnis ihrer Arbeit ganz zufrieden. In ihrem Baublog zeigen sie einige Bilder dazu.

Hanna und Tobi, ebenfalls FingerHaus-Bauherren, schreiben in ihrem Baublog über Restarbeiten:

“… Während der Sommerzeit ließen wir es etwas ruhiger angehen und machten im Haus und Keller kleinere Restarbeiten. …”

Dass man im Sommer drinnen arbeitet, lässt die Qualität des Kacksommers – Sorry! – 2011 erkennen ;-). Auch bei den beiden gibt es Fotos anzuschauen.

Karen, die mit Petershaus baut, freut sich in ihrem Baublog über den genehmigten Bauantrag. Weniger Freude verursachte die beigeschlossene Gebührennote:

“… Unglaublich!! Für einmal (kurz) überlegen und einen Brief schreiben…. 873 Euro. …”

Die ProHaus-Bauherren Martina und Walter freuen sich über ihr schönes Haus. Die Auflösung zur Freude liefern sie in ihrem Baublog gleich mit:

“… Das Haus ist verputzt! …”

Die Verputzer waren wohl etwas maulfaul, doch das stört die beiden letztlich nicht:

“… Was nutzen einem die lustigsten Arbeiter, wenn am Ende nix bei raus kommt. …”

Auch Martina und Walter teilen ihre Fotos mit ihren Lesern.

Last but not least ein Blick in das Baublog von Evi und Fabian. Die beiden bauen mit Kampa. Die beiden haben sich Farbmuster für Fensterbänke von Werzalit schicken lassen und zeigen das Ergebnis mit einigen Fotos in ihrem Baublog.

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Endspurte

Endspurt auf einigen Baustellen in Neublogsdorf!

Die ProHaus-Bauherren Jenny und Marcel haben den Endspurt sogar im Titel eines aktuellen Beitrages in ihrem Baublog … sagen wir, verewigt 😉 :Garagenendspurt! Der tut wohl auch bitter not, liest man so zwischen den Zeilen:

“… da wir nun endlich auch ein Auto in die Garage stellen wollen muss sich hier etwas ändern. …”

Und das heisst – unter anderem: Garage ausräumem, Garage aufräumen, Garage möblieren. Wie gesagt: Unter anderem 😉 Am Ende des Tages…

“… das Resultat kann sich sehen lassen. Alle Sachen finden einen Platz und endlich kann man auch ein Auto in der Garage parken. …”

Genau das ist der Zweck einer Garage :-D. – Die Aktion hat im Übrigen tatsächlich einen kompletten Tag gekostet.

Auch Birgit und Markus, die mit SchwörerHaus bauen, titeln in ihrem Baublog – Zufälle gibts – mit “Endspurt”. Ansonsten machen’s die beiden kurz und knapp:

“… Morgen ist Abnahme […]  – prima! Überall wird noch gewirbelt, geschraubt und geputzt. …”

Dann drücken wir die Daumen für eine möglichst kurze Mängelliste!

Bei den FingerHaus-Bauherren Ivanna und Ulrich gibt es auch einen Endspurt. Und zwar einen eher von Mutter Natur diktierten: Es wird ja kälter und ungemütlicher draussen… Die beiden berichten in ihrem Baublog:

“… Man glaubt es kaum, aber unser Rasen beginnt tatsächlich zu wachsen. …”

Und das ist auch höchste Eisenbahn, denn bei noch tieferen Temperaturen stellt auch der abhärtetste Rasen irgendwann das Wachstum ein. Die beiden sind zufrieden und freuen sich:

“… Das hätten wir bei den Regenschauern und dem Sturm hier oben nicht gedacht, vor allem, weil er zwei bis drei Wochen früher beginnt zu keimen als auf der Verpackung stand. …”

Also ein Endspurt von Mutter Natur, bevor der Winter kommt 😉 Sozusagen…

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Schattenseiten

Die ganze Bauerei hat natürlich auch verschiedenste Schattenseiten. Nicht, dass ich hier irgendwem sein geplantes Bauprojekt vermiesen will, das auf keinen Fall. Man sollte den Gedanken, dass beim Bauen nicht alles Gold ist, was glänzt nicht verdrängen.

Martina und Walter bauen mit ProHaus. Sie erleben gerade eine dieser Schattenseiten. Ganz konkret geht es, so schreiben sie in ihrem Baublog, um die Eigenleistungen, die berühmte Muskelhypothek.

“… Ich hab seit ein paar Tagen einen richtigen Hänger. Die Kraft schwindet und ich fühl mich einfach nur groggy. …”

Und das nicht ohne Grund. Der “normale” Tag füllt die Zeit vom Aufstehen bis zum späten Nachmittag, und dann beginnt die zweite Schicht auf der Baustelle. Und zwar bis zum Schlafengehen. Das stresst.

“… Aber all das Jammern hilft ja nix. Das Haus baut sich halt auch nicht von alleine. …”

Und man sieht den Fortschritt, wenn auch manchmal nur in kleinster Dosierung. Und das sollte dann doch wieder motivieren. Außerdem:

“… in einem Jahr lachen wir darüber und erfreuen uns an dem neuen Haus …”

Ob Anja und Martin, die mit WeberHaus bauen, über WeberHaus lachen, ist in ihrem Baublog nicht überliefert. Allerdings waren sie wohl nah am Verzweifeln:

“… Logik – ja Logik ist da das einzige, was einen vor dem Wahnsinn rettet. …”

Faszinierend 😉

“… das liegt daran, dass wir aktuell daran arbeiten, die Ausstattungsberatung abzuschließen. Also seit nunmehr 3 Wochen. …”

Man muss wissen: Ohne abgeschlossene Ausstattungsberatung kein Endpreis. Ohne Endpreis keine Bankbürgschaft (die im übrigen nicht alle Fertighausbauer verlangen). Ohne Bankbürgschaft kein Haus. WeberHaus und Bauherr haben also ein gemeinsames Interesse daran, dass es den Endpreis irgendwann gibt.

“… Aktuell sind wir bei Korrektur-Email 19 (in 7 Tagen)… “

Insofern scheint der Abschluss der Ausstattungsberatung doch eine etwas schwierigere Angelegenheit zu sein. Anja und Martin wünschen sich für den Eingangsbereich nämlich eine Lösung, die nicht DIN-gerecht ist. WeberHaus selbst hat eine Lösung, wie sie Anja und Martin sich wünschen, zwar im Musterhaus in Königs Wusterhausen selbst umgesetzt, aaaaaaaber:

“… Weber ist es schlichtweg egal, ob der sich selbst gegenüber nun eine Gewährleistung hat oder nicht. Mir ist das halt nicht egal. Also kannste das Haus nur so ausführen, wie die DIN das vorschreibt und Weber da dann auch eine Garantie drauf gibt. …”

Wie die ganze Geschichte sich entwickelt, welche Rolle ein Protektor Profil dabei spielt und warum Anja und Martin letztlich dann doch etwas ganz anderes machen, lest bitte selbst im Baublog der beiden nach. Die Schattenseite der ganzen Geschichte ist aber: WeberHaus zeigt in seinem Musterhaus Lösungen, die, weil nicht DIN-gerecht, so nur bei Gewährleistungsverzicht ausgeführt werden. Und das ist irgendwie… unfein.

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