Artikel getaggt mit Rensch-Haus

Daniel: Dollar- und Eurozeichen


Daniel macht derzeit die Erfahrung, dass Erdwärmenutzung nicht gerade eines der leichtesten Kapitel beim Bauen darstellt, und berichtet darüber in seinem Blog:

“… gerade ist mein Gutachten zur Erdwaermenutzung ins Postfach geflattert. Und macht mir mal wieder einen Strich durch die Rechnung. …”

Konkret: Die Flächenkollektoren, die Daniel einbauen wollte, werden schlicht zu wenig Leistung liefern. Das könnte daran liegen, dass der Boden, auf dem er baut, kein nullachtfuffzehn-Boden ist:

“… Nach etwas über 2m  kam dann bei beiden Rammbohrungen auch schon Stein, darüber viel Sand mit leichten Tendenzen zu Sandstein. …”

Daniel müsste umsatteln auf Bohrungen. Das möchte er aber nicht, weil die von ihm favorisierte Wärmepumpe wohl nicht für Erdwärmebohrungen geeignet ist. Der Prozess des Nachdenkens und Planens beginnt also von vorn.

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Familie Stoltz-Fett: Das Haus steht!


Da gratuliert man gern: Bei Stoltz-Fetts war bereits am gestrigen Dienstag Stelltag. Es war wie immer ein Ereignis, wenn diese riesigen Platten und Wände durch die Gegend schweben, jedoch:

“… Anfänglich hatte ich ein recht schlechtes Gefühl was die Art und Weise betrifft wie die Monteure von Rensch die Elemente in ihre vorgesehenen Postionen brachten, dazu waren große Brechstangen, Nageleisen und auch immer mal wieder ein großer Vorschlaghammer nötig. …”

Aber: alles wird gut, schliesslich versteht die Kolonne von Rensch-Haus ihr Handwerk:

“… Am Ende fand sich dann auch jedes Teil, die meisten davon unbeschädigt, an seinem Platz. …”

Na also! Der Zeitplan der Kolonne war zwar sehr ehrgeizig, hat aber letzten Endes doch fast gepasst.

In einem weiteren Beitrag sehen wir Bilder von der technischen Ausstattung des Hauses. Gut zu erkennen sind unter anderem die unterschiedlichen Verlegeabstände der Fussbodenheizung in den einzelnen Räumen.

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Anonymus: Mutprobe bestanden…

… oder: Der steinige Weg zum passenden Waschbecken.

Der so überschriebene Artikel in einem Rensch-Haus-Baublog hat beim geliebten Weib und mir wirklich schallende Lachsalven ausgelöst. Anonymus beschreibt, wie er

  • eine Hausherrin samt hausherrinspezifischem Ästhetikempfinden,
  • eine 220 cm breite Nische und
  • zwei je 110,x breite ästhetische Waschbecken

mit Hilfe der Firma Fackelmann, des örtlichen Baumarktes, mit eigenem Geschick und der nötigen Portion Selbstvertrauen und Mut unter einen Hut bringt. Ich möchte nur noch folgendes wissen:

  • War die Fackelmann-Dame wirklich nur durchgeknallt? und:
  • Wann gibt’s Fotos?

Neugierig? Hier lesen! Und ich Dösbaddel wollte dieses Blog schon im Baublog-Friedhof parken…

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