Artikel getaggt mit SchwörerHaus

Querbeet mal wieder


Hmmm…. vorfrühlingshafte Ruhe in Neublogsdorf?
Nicht ganz.

Die SchwörerHaus-Bauherren TuL berichten in ihrem Baublog:

“… Am Montag haben wir nun endlich den Bauantrag stellen können. …”

Höchste Eisenbahn, denn schon in der kommenden Woche will, so schreiben die beiden, der Ortschaftsrat über den Antrag entscheiden. Klingt alles etwas überbürokratisch: Da sind das Bauaufsichtsamt und das Bauamt zu beteiligen… von der Existenz des ersteren hatte ich selbst überhaupt keine Ahnung. Ganz sicher bauen die beiden in einer riesigen Metropole, die für die Bauaufsicht ein eigenes Amt dringend und zwingend benötigt. By the way… was macht dann das Bauamt? Beaufsichtigung des Bauaufsichtsamtes?

“… Wir hoffen das es so gut weiterläuft damit wir möglichst bald unsere Baugenehmigung erhalten und dann endlich unseren Liefertermin fürs Schwörerhaus bekommen… Drückt die Daumen. …”

Wird erledigt 🙂

Katja und Stephan bauen mit FingerHaus und beschreiben in ihrem Baublog den sich langsam beschleunigenden Fortgang ihres Bauprojektes:

“… Am Donnerstag hatten wir den ersten Baustellentermin mit […] der Firma Partnerbau. …”

Die Firma Partnerbau erstellt bei vielen FingerHaus-Bauprojekten den Keller. Der Tiefbau dazu scheint mindestens bei Katja und Stephan dann allerdings ein Gewerk zu sein, das bauseits zu erledigen ist:

“… Am Freitag hatten wir dann einen Termin mit einem ortsansässigen Tiefbauer. Dessen Angebot soll diese Woche bei uns eintrudeln. Ich bin mal gespannt. …”

Nebenbei haben die beiden sich noch mit den Ausführungsplänen beschäftigt. Ein paar kleine Details gab es zu bekritteln – kein Problem.

“… Dieser wurde aber bereits Montagmorgen zu einer sehr unchristlichen Zeit (die Mail von Herrn B. von Fingerhaus kam um 5.49 Uhr!) korrigiert …”

Unchristlich? Mag sein. Vielleich ist aber Herr B. einfach nur jemand, der auf die Bahn angewiesen ist und sich nicht von streikenden Lokfahrern als Geisel nehmen lassen wollte 😉

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SchwörerHaus: Neues Baublog


Birgit und Markus bauen in Marburg mit SchwörerHaus. Es ist im übrigen schon das zweite SchwörerHaus, das die beiden bauen: Beruflich bedingt stand ein Wohnortwechsel ins Haus, und das erste SchwörerHaus war so toll…

“… Auf das alles so gut klappt wie beim ersten Mal. …”

Insofern sind Birgit und Markus keine heurigen Hasen, was das Bauen angeht. Sie wissen, was kommt:

“… Up‘s und Down‘s …”

Und ein Happy End. Das gehört sich so. Obwohl die beiden mit SchwörerHaus sehr zufrieden waren, haben sie den Markt sondiert. In der engeren Wahl verblieb neben SchwörerHaus letztendlich FingerHaus.

“… Die guten Erfahrungen und der hervorragende Kundendienst der Fa. Schwörer haben uns dann für diese entscheiden lassen. …”

Die Baugenehmigung liegt bereits vor, einen Bauplan gibt es auch. Der sieht den Einzug im September 2011 vor. Aber:

“… Doch dann kam der Winter – mit viel Schnee und wir warten jetzt im wahrsten Sinne des Wortes auf „besseres Wetter“, damit unser Bau beginnen kann. …”

Zum Glück scheint der Winter heuer nicht so hartnäckig wie im letzten Jahr. Könnte aufgehen, der Plan 😉 Im Moment erwarten Birgit und Markus voller Spannung die Bemusterung, und sie schreiben dazu einen Satz, den ich so noch in keinem Baublog gelesen habe… und ich kenne einige 😉

“… Wann sonst haben Sie zuletzt über 200 Entscheidungen an einem Tag getroffen – Sie denken das geht nicht? Doch das geht …”

Wenn denn die Zahl “zweihundert”  nicht eher Understatement ist.

Wünschen wir dem Bauprojekt der beiden alles Gute!

Das Baublog führen Birgit und Markus unter dem Titel “Baustellenblog.info”. Nutzer mit schmalbandiger Internetverbindung sollten allerdings das Laden von Grafiken unterbinden, das Blog ist recht datenlastig. (Hinweis: Birgit und Markus haben das mittlerweile korrigiert, dankeschön!)

Das Baublog der beiden und andere SchwörerHaus-Baublogs findet ihr hier.

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was sonst noch geschah… Teil 2


Heute nun Teil der zwei des Schnelldurchlaufs. Den ersten Teil gab es gestern… nur für den Fall, dass irgendjemand das verpasst haben sollte 😉

Thommy und Wonny haben mit Dammann-Haus gebaut… und Stress mit ihrer Wärmepumpe.

“… Wir mussten in einer Woche 560(!)kWh Stromverbrauch für die Wärmepumpe verzeichnen. …”

Was aberwitzig viel ist. Die Ursache des Problems scheint gefunden, der Sachverhalt ist allerdings einem technischen Laien nicht so leicht zu vermitteln. Wärmepumpen sind eben hoch komplexe Gebilde… Deshalb die Schlußfolgerung:

“… Hätte ich in Regelungstechnik besser aufgepasst, wäre das definitiv eine Marktlücke. …”

Der Satz sollte sicher enden: In der sich gut Geld verdienen ließe 😉

Jo und Mo bauen ebenfalls mit Dammann-Haus. Nach etlichen wetter- und unwetterbedingten Fehlstarts wurde ihr Haus endlich Mitte Januar montiert. Herzlichen Glückwunsch! Erster Kommentar der Bauherrschaft:

“… Es ist viel größer und schöner geworden, als ich je gedacht hätte! 🙂 Mein Gott, was für ein hübsches Haus! …”

Wartet erst mal ab, bis das Dachh drauf und irgendwann mal Farbe dran ist… vielleicht lassen die beiden aber die Holzfassade auch in Ruhe altern?

“… Ich […] werde das Gefühl nicht los, daß wir alles richtig gemacht haben… hoffentlich bleibt das so 😉 …”

Es wird so bleiben. Auch die unweigerlich kommenden Pleiten mit den Versorgern werden dieses Gefühl nicht dauerhaft trüben können 😉

Alexandra baut mit Gussek. Das Haus steht noch nicht, aber die Bodenplatte liegt schon mal. Mit den Jungs von Gussek&Wolts ist sie ganz zufrieden… wundert sich allerdings über deren Appetit:

“… Die Bauarbeiter […] haben übrigens alles aufgefuttert, was wir ihnen vorbeigebracht haben …”

Merke: Erstens: Baurbeiter sind immer hungrig. Zweitens: Bauarbeiter trinken weniger Bier, als man meint.  Erfahrungswerte 😉

Auch Siben baut mit Gussek. Anfang Januar liest man im Baublog, dass es bald losgehen könne, sofern der Plan eingehalten wurde, sollte das Haus zwischenzeitlich montiert worden sein. Aaaaber…

“… Hoffen wir, dass uns das Wetter nicht nochmal einen Strich durch die Rechnung macht. …”

Tja. Sieht wohl ganz danach aus 🙁

Evi und Fabian freuen sich auf ihr Kampa-Haus. Die Bemusterung haben sie schon hinter sich, die Anreise war dabei wohl kniffliger als die Bemusterung selbst… und das will was heissen.

“… Alleine die Anreise damals war schon mehr als aufregend, da wir mitten in einen Schneesturm gerieten der die Autobahn innerhalb von 15Minuten mit gut 10cm Schnee bedeckte. …”

Gut angekommen sind die beiden dennoch. Fazit des lesenswerten Berichtes von der Bemusterung:

“… Alles in allem hatten wir einen wirklich sehr angenehmen im Hause Kampa, auch wenn das Mittagessen etwas “speziell” ausgefallen ist :-). Gyros süß sauer… “

Das ist in der Tat speziell 😉

Etwas speziell ist der Boden bei den Schwörer-Haus-Bauherren TuI.

“… Bodengutachten – Wir haben -wie erwartet- ein “Wassergrundstück …”

Klingt nach Mehrkosten. Unangenehm. Etwa ab 1,20 Meter unter Geländeoberkante wird das Erdreich wässrig, unter 4,0 Meter vermutlich eher feinkiesig. WU-Beton und weisse Wanne sind also Pflicht… zuvor gilt es sicherheitshalber, die Betonaggressivität des Grundwassers zu prüfen. Wie gesagt: Klingt nach Mehrkosten. Daumendrücken!

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Planungen


Vielen Leuten macht beim Bauen ja das Planen ja den meisten Spass 😉 Allerdings… kann die Planung auch eine durchaus stressige Angelegenheit sein.

Die FingerHaus-Bauherren Tamara und Matthias berichten in ihrem Baublog von der Tiefbauplanung.

“… Gestern hatten wir ja den Termin mit einem Tiefbauer. …”

Der wiederum scheint ein echter FingerHaus-Spezi zu sein, wie die beiden schreiben:

“… Wir waren positiv überrascht, dass er schon so viele Tiefbauarbeiten durchgeführt hat, wo letztlich ein FingerHaus drauf gekommen ist. …”

Kann aber im Grundsatz nicht schaden, wenn man schon weiss, wen man im Zweifel anrufen kann… und auch, wen man besser nicht anrufen sollte. Genau das ist wohl auch in den Augen von Tamara und Matthias ein Wettbewerbsvorteil. Sie schreiben nämlich den Tiefbau aus.

“… Sollte es preislich aber nicht so viel ausmachen, werden wir wahrscheinlich zu dem gestrigen tendieren. …”

Hoffentlich liest der Tiefbauer hier – und im Baublog von Tamara und Matthias  – nicht mit… das könnte eventuelle Preisverhandlungen etwas verkomplizieren 😉

Tui – nein, das ist kein im Aktienindex gelisteter Konzern, sondern das Kürzel eines Schwörer-Haus Bauherrenpaares – befassen sich in ihrem Baublog ebenfalls mit Planungen.

“… Wir haben unseren Architekten kennengelernt und uns zusammen mit unseren Bauberater voll in die Arbeit gestürzt. …”

Die – auch als Architektengespräch bezeichnet – dauerte immerhin viereinhalb Stunden. Hatte ich bereits erwähnt, dass Planung auch harte Arbeit sein kann?

“… Vorab kann man sagen, es war ein angenehmes und interessantes Gespräch mit viel Kaffee. …”

Auf die im Baublog geschilderten Details des Gespräches will ich ja gar nicht weiter eingehen. Tui befassen sich so ganz nebenbei – und wahrscheinlich ohne tiefgründige politische Absicht – mit den Auswüchsen des Föderalismus in diesem unserem Land. Wer sich jetzt fragt, warum sich ein einfaches Baublog politisch gebärdet, …

“… sei gesagt das Schwörer die Häuser nach der BWBO geplant hat. …”

Was niemanden wundert, der weiß, wo Schwörer-Haus residiert. Nun mögen die Sachsen aber gar nicht, dass ein Haus, das in Baden-Württemberg gebaut wird, einfach so auch in Sachsen aufgestellt werden kann… und darum haben die Sachsen die SächsBO erfunden.

“… In BW geht der Gesetzgeber allerdings davon aus, dass es “dunkler” in den Zimmern sein kann (Verhältnis 1 zu 10) und die Feuerwehrmänner dünner sind. …”

Also mussten Tui umplanen: Mehr Fensterfläche, üppigere Rettungswege.

“… Lustig…  Also mussten wir die eigentlich von Schwörer vorgesehenen Fenster im OG gegen gutes Geld ändern. …”

Schön, dass die beiden das als lustig empfinden. Ein Argument pro Förderalismus ist diese Episode aber sicher nicht. Aber: Ende gut, alles gut:

“… Ja, gedanklich ist unser Haus nun also fertig geplant. Nun muss es vom Architekten aufs Papier gebracht werden. …”

Und von Bauleuten gebaut… aber das kriegen wir später 😉

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Winter auf den Baustellen


Es ist noch nicht gar nicht so lange her, da beschäftigten sich die Baublogs da draussen mit dem ungewöhnlich langen und schneereichen Winter 2009/2010. Nun ist der Winter wieder zurück, und in der aktuellen hochwinterlichen Ausprägung auch noch um die sechs Wochen zu früh. Wetterlagen wie derzeit sind an sich erst im Januar und Februar zu erwarten. Was solls… ändern kann es eh keiner.

Parallel zum Winter gibt es naturgemäss die ersten Beiträge in den Baublogs, die sich mit dem Winter beschäftigen.

Karina und Andre, die mit Weber-Haus gebaut haben, titeln in ihrem Baublog: “Der Winter ist da”.

“… Wie schön, unser Häuschen im Schnee zu sehen. …”

Vor einigen Tagen haben sie – sozusagen als letzte Maßnahme vor der Winterpause – ihre Auffahrt fertig gepflastert.

“… Nächste Woche muss nochmal abgerüttelt werden und dann kann der Winter kommen. …”

Wie jetzt… ich denke, der ist schon da 😉 ?

Christina und Sascha, die mit SchwörerHaus gebaut haben, bieten in ihrem Baublog einige fotografische Winterimpressionen. Pssst…. diese Weicheier haben doch tatsächlich aus dem warmen Haus heraus ins kalte nach draussen fotografiert 😛 …

Auch die FingerHaus-Bauherren Claudia und Björn titeln in ihrem Baublog: “Der Winter ist da”.

“… Seit Montag liegt hier auch schön Schnee 🙂 …”

Ja, das kenne ich… am Anfang des Winters findet man Schnee richtig klasse…

“… Auch haben wir Ende September begonnen unsere Stromstände zu notieren und werden diese hier (inspiriert von Kerstin und Matthias) monatlich veröffentlichen. …”

Nicht nur zur Kontrolle des eigenen Verbrauchs, sondern auch als Informationsquelle für andere künftige Bauherren. Danke!

Die FingerHaus-Bauherren Kerstin und Matthias, die von Claudia und Björn erwähnt werden, haben just in diesen Tagen in ihrem Baublog die Verbrauchsdaten aktualisiert. Sowohl Claudia und Björn als auch Kerstin und Matthias heizen übrigens mittels Erdwärmepumpe.

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SchwörerHaus: Neues Baublog


Ein neues Baublog gibt es zu vermelden: Tui baut mit SchwörerHaus! Für Tui entsteht ein Haus vom Typ Plan 495.12.

Das Baublog ist noch ganz neu, und so gibt es noch nicht viel zu berichten. Nicht viel, aber einiges doch. Die Vorgeschichte ist etwas anders als bei anderen Häuslebauern. Viele suchen ja erst eine größere Wohnung und/oder ein gebrauchtes Haus und verzweifeln irgendwann am fehlenden Angebot oder an aberwitzigen Preisvorstellungen. Tui hingegen…

“… Wir waren uns schon lange einig, dass wir mal irgendwann bauen werden. …”

Auch bei der Wahl der Hausbaufirma war Tui recht schnell festgelegt. Zwar kam auch FingerHaus in Frage, jedoch

“… Preislich war man uns dort jedoch zu unkonkret und irgendwie war uns der Berater nicht so geheuer. Also Schwörer… “

Und warum die zeitige Fixierung auf SchwörerHaus? Weil…

“… in der Familie bereits mit Schwörer gebaut wurde und dort alles lief und nach wie vor Bestens ist. …”

Kein Wunder, dass man dann am liebsten bei Bewährtem bleibt. Ein Grundstück fand Tui über eine Ausschreibung der Gemeinde und am Ende ein Quäntchen Losglück. Und nun…

“… Also haben wir jetzt den Schalter endlich umlegen dürfen und unser Traum vom SchwörerHaus kann beginnen. …”

Wünschen wir dem Bauprojekt von Tui, über das im Baublog “Unser Traum vom SchwörerHaus” berichtet wird, alles Gute.

Das Baublog von Tui und weitere SchwörerHaus-Baublogs findet ihr hier.

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Rund ums Heizen (2)


Schon vor einigen Tagen hatte sich baublogs.info mit dem Thema Heizung beschäftigt. Einige aktuelle Beiträge in den Baublogs geben Anlass, dieses Thema noch einmal hervorzuholen.

Anne und Olli bauen mit Kanada-Haus und führen natürlich ein Baublog. Anne und Olli haben sich auch etwas gekauft:

“… Wir hatten uns beim OBI “Anmachholz” gekauft. …”

Okay, das Zeug war nicht wirklich zu gebrauchen, aber das spielt im Moment keine große Rolle, denn Anne und Olli freuen sich diebisch, dass sie endlich ihren Kamin anheizen konnten.

“… Wir sind sehr froh und freuen uns über die Stunden, die wir künftig vor unserem neuen Kamin verbringen können.  Fehlt nur noch das Lammfell davor und eine ordentliche Holzreserve 😉 …”

Okay… ich persönlich bevorzuge eher das Bärenfell, aber jeder fängt mal klein an 😛

Steffi und Christian bauen mit Gussek-Haus. Auf ihrer Baustelle war, so schreiben sie in ihrem Baublog, ein Subunternehmer unterwegs.

“… Inzwischen haben wir einen fest installierten Zählerkasten, weitere Elektroleitungen wurden verlegt, die Klingel ist an Ort und Stelle, die Be- und Entlüftungsanlage sowie die Heizkörper im Bad ist eingebaut und die Wasserleitungen wurden verlegt. …”

Vom Subunternehmen haben die beiden im übrigen einen guten Eindruck. Allerdings wurde bei ihnen aufgrund eines Versehens bei der Bemusterung ein falscher Heizkörper montiert.

“… Das Bemusterungsprotokoll “Brötje Classic Typ XYZ” gibt einem als Bauherr auch nicht wirklich Aufschluss darüber ob jetzt der richtige Heizkörper vermerkt wurde. …”

Abschliessend unterhalten Steffi und Christian ihre Leser mit makro- und mikroökonomischen Betrachtungen. Zu gern würde ich hier kommentieren, jedoch…

“… Bankerbaustelle, keine abfälligen Kommentare bitte …”

Niemand hat die Absicht… 😛

Christina und Sascha haben mit SchwörerHaus gebaut. In ihrem Baublog haben sie einen Beitrag “Fragen und Antworten zur Heiztechnik” online gestellt.

Dieser Beitrag liest sich interessant, ich will hier auch nicht Frage und Antwort im Detail zitieren. Spannend ist für mich allerdings, wie sich Christina und Sascha zur Kleinstwärmepumpe in Verbindung mit einer kontrollierten Be- und Entlüftung positionieren: Bei dieser Konstellation dient ausschliesslich Luft als Medium zur Wärmeübertragung, Wasser wie in klassischen Heizungen kommt nicht zum Einsatz.

“… Die Frischluftheizung mit Wärmerückgewinnung ist ne wunderbare Sache, wenn man einen Ofen als Unterstützung hat. Ist das Haus erst einmal warm, hält sich die Wärme auch gut darin. …”

Anders herum: Ohne die Möglichkeit, zusätzliche Wärmeenergie mittels Kamin o.ä. ins Haus zu bekommen, müsste recht häufig – und teuer – mit Strom zugeheizt werden. Das könnte die Kostenersparnis sehr schnell auffressen… ein Rechenexempel!

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