Artikel getaggt mit SchwörerHaus

Ein ewig junges Thema


Ein ewig junges Thema: Telekom. Ich glaube, es bedarf nicht weiterer Worte…

Doch keine Sorge, heute artet das nicht in Telekom-Bashing aus. Im Gegenteil, es fängt gut an. Und zwar mit dem Baublog von Christina und Sascha, die mit SchwörerHaus gebaut haben.

“… Endlich!!!! Wir haben wieder einen funktionstüchtigen Internetzugang! …”

Dafür, dass die beiden Ende September eingezogen sind, war die Telekom ja richtig, richtig schnell. Christina und Sascha jedenfalls machen das beste daraus:

“… Ich sitze gerade mit meinem Laptop vor unserem glutrot lodernden Kaminofen und genieße die wohlige Wärme des Feuers, während draußen ein eisiger Wind tobt. …”

Klingt sehr, sehr nett. Da vergisst man gern, dass man fast ein geschlagenes Vierteljahr auf die Vernetzung warten durfte.

Christina und Christian haben mit FingerHaus gebaut und dieses Warte-Vierteljahr noch vor sich. Noch aber überwiegt in ihrem Baublog die Freude:

“… Am Dienstag war wie bestellt ein netter Fermeldetechniker da und hat unseren Telefonanschluss aktiviert. …”

Der DSL-Anschluss fehlt allerdings noch, und ein Fünkchen Sorge scheint auf…

“… Ich bin gespannt, wie lange das dauert und wann mein Anschluss im Kundencenter auftaucht. …”

Christian und Christian liefern auch eine Begründung nach, warum zwar das Telefon angeschlossen ist und auch funktioniert, DSL jedoch nicht geschaltet werden kann: Die Telekom müsse erst mal die Leitung durchmessen. Warum das nicht gleich der nette Fernmeldetechniker macht, erschliesst sich mir nicht. Das ist halt Telekom-Logik.

Henrike und Christoph bauen auch mit FingerHaus. Die beiden träumen noch ganz unschuldig von einem bald funktionierenden Telefonanschluss in ihrem neuen Heim. Das jedenfalls kann man ihrem Baublog entnehmen:

“… So, heute früh war der lange angekündigte Bautrupp da, hat die Straße geöffnet, das Kabelende mit dem dicken Telefonkabel in der Straße verbunden und im Haus den Abschlußpunkt installiert. …”

So weit die Realität. Jetzt der Traum:

“… Jetzt fehlt mir nur noch die Anschlußdose und meinem Telefonanschluß steht nichts mehr im Wege. …”

Wie sagte der Großvater des Blogbetreibers so gern? Träum weiter, mein Junge… 😀

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Fortschritte


Die FingerHaus-Bauherren Iris und Ingo sind in freudiger Erwartung. Und zwar ihrer Bemusterung 😉

“… Herr K. von Fingerhaus ist unser “Bemusterer” und auch mit Ihm haben wir einen Termin vereinbart. Am 08.10. sind wir in Frankenberg zu Bemusterung. …”

Die beiden haben ihre Hausaufgaben für diesen anstrengenden Termin gemacht und sehen der Bemusterung insofern entspannt entgegen. In ihrem Baublog gibt es aber noch einen anderen wichtigen Fortschritt zu melden:

“… Last but not least haben wir eine mündlliche Aussage über den Stelltermin unseres Hauses in KW 4, 2011. Hoffentlich macht uns da nicht ein strenger Winter irgendwelche Striche durch die Planungen. …”

Oder aber die (zu) vollen Auftragsbücher von FingerHaus 😛

Die FingerHaus-Bauherren Claudia und Patrick haben diesen wichtigen Termin schon hinter sich. In ihrem Baublog schreiben sie:

“… Aufgemustert haben wir unter anderem: Fliessen (fast) im gesamten Erdgeschoss, WK 2 im Haus für Türen und Fenster, Uniterm …”

Claudia und Patrick waren gut vorbereitet und hatten sich schon am Vorabend des ersten Bemusterungstages in der Ausstellung vorinformiert. Auch die beiden haben nun Klarheit über die weitere Terminkette, auch ihr Montagetermin liegt im kommenden Jahr.

“… Ausserdem haben wir jetzt die Termine für das weitere Vorgehen bekommen: […] Haus wird aufgestellt für KW 10 …”

Drücken wir auch hier die Daumen, dass die Terminkette halten möge.

Christina und Sascha bauen mit SchwörerHaus und haben gute Neuigkeiten in ihrem Baublog.

“… Am Donnerstag Nachmittag um 17 Uhr ist unser Haustraum Realität geworden. Wir dürfen uns nun glückliche Besitzer eines wunderschönen Traumhauses nennen. …”

Herzlichen Glückwunsch! … Auch wenn das bedeutet, dass es bald wieder ein Baublog weniger zu lesen gibt 😉 Ein paar Kleinigkeiten muss der Kundendienst noch reparieren, aber das ist alles nichts dramatisches.

Eine längere Danksagungsliste gibt es durchzuschauen – man könnte ja unverhofft darin erscheinen  😛 – und ganz am Ende der Liste finden sich die vermutlich wichtigsten Adressaten für den Dank:

“… Last but not least natürlich unseren Familien für ihre tatkräftige Unterstützung und gute Tipps sowie das Verständnis, wenn wir (ich) mal wieder aufgeregt waren oder den Traktor, den Transportanhänger oder andere Gerätschaften in Beschlag genommen haben. …”

Jo… Trekkerfahren ist schon was feines… Und schön, wenn der Hausbau als Ausrede herhalten kann 😉

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Aktuelles aus Baublogs


Ein ganz besonderes Schmankerl möchte ich an den Anfang dieses Beitrages stellen: Ein Zeitraffervideo von der Hausmontage im Baublog der Keitel Haus-Bauherren Claudia und Daniel. Das Entstehen eines Fertighauses in 3 min 20sec. Sehenswert!

Tanja und Enrico, die mit ProHaus bauen, beschäftigen sich im aktuellen Beitrag ihres Baublogs mit dem Werden ihrer Bodenplatte.

“… Das Grundstück glich einem Ameisenhaufen – vor Ort waren gleichzeitig der Kellerstelltrupp, die Vermesser und der Tiefbauer zum verdichten der Sauberkeitsschicht. …”

In einem Ameisenhaufen herrscht zwar vordergründig Chaos, doch steckt System hinter dem Chaos. So muss es auch auf der Baustelle von Tanja und Enrico gewesen sein.

“… Am Nachmittag waren die wichtigsten Arbeiten für die Bodenplatte abgeschlossen und alle hatten sich ein bequemes Plätzchen gesucht. Jetzt hieß es warten auf den Beton. …”

Das sei nicht ungewöhnlich, versicherte man den beiden: Cemex, der Betonlieferant, halte sich nie so sklavisch an vereinbarte Zeiten. Doch wie spricht der Volksmund? Was lange währt, wird gut…

“… und fertig war sie, die schönste aller Bodenplatten ; ) …”

Wertungen zur A- und B-Note bitte ins Baublog von Tanja und Enrico 😉

Die Bodenseehaus-Bauherren Marion und Michael schieben im Moment etwas Frust. In ihrem Baublog schreiben sie, dass sie mit der Baubetreuung durch Bodenseehaus nicht wirklich zufrieden sind.

“… Immer wieder mussten wir uns mit komplizierten fachlichen Dingen auseinandersetzen, da wir leider die Erfahrung machen mussten, daß eine Baubetreuung im Fertighausbau (zumindest in unserem Fall) leider sehr zu wünschen übrig läßt. …”

Der unterschwellige Ärger kulminiert in der Tatsache, dass sie nicht wirklich Planungssicherheit haben, was den weiteren Ablauf des Projektes angeht.

“… Woche für Woche hoffen wir endlich darauf, die Werkspläne abzuschließen, damit das Haus produziert werden kann. …”

In manch einem bitteren Moment denken die beiden auch darüber nach, ob es nicht besser gewesen wäre, ein fertiges Haus von der Stange zu kaufen… und damit meinen sie kein Fertighaus.

Last but not least noch ein Blick in das Baublog von Christina und Sascha. Die beiden bauen mit SchwörerHaus.

“… Endlich, heute ist der große Tag der Hausübergabe! …”

Herzlichen Glückwunsch! Und Glückwunsch auch zum glücklichen Transport des Klaviers ins neue Heim:

“… Wir wuchteten es unter tatkräftiger Mithilfe unseres Bautrupps auf eine Art Hubgabel und schon schwebte der “Möchtegern-Flügel” über die Dächer von Friedensdorf direkt auf den Balkon. …”

Abschliessend endet der Beitrag in der Frage:

“… Schatz…wann werde ich über die Schwelle getragen??? …”

Der Beitrag wurde übrigens von Christina geschrieben…

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Termine


Die FingerHaus-Bauherren Natalie und Claudio hatten einen Termin, und zwar einen errechneten. In ihrem Baublog berichten Sie über die Geburt Ihrer kleinen Tochter Sophia. Baublogs.info gratuliert 🙂 !

Auch Claudia und Patrick bauen mit FingerHaus und berichten in ihrem Baublog von ihrem Bemusterungstermin.

“… Wir werden vom 14. bis zum 16. September in der Ratsschänke in Frankenberg unterkommen. …”

Da muss ja Hochbetrieb herrschen, wenn die Pension Ederstrand die bemusternden Bauherren nicht mehr aufnehmen kann 😉

Famile Lubeley – auch sie sind FingerHaus-Bauherren – haben es nun schriftlich: Ihr Haus kommt, schreiben sie in ihrem Baublog:

“… Das Haus wird vom 20.September an gerichtet, Richtfest ist dann bereits am 22. September. …”

Die Lubeley hoffen auf gutes Wetter, wir drücken die Daumen!

Christina und Sascha bauen mit SchwörerHaus. Sie erwarten, so steht es in ihrem Baublog, die Bauabnahme:

“… Nächsten Donnerstag ist der große Tag! Endabnahme! …”

Vor die Abnahme haben die Baugötter aber noch den Blower-Door-Test gesetzt. Auch wenn es sicher keinen Grund gibt, an der Qualität des Baus zu zweifeln: Wir wünschen Euch auf ein möglichst dichtes Haus!

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Nochmal Küche & Co.


Alles rund um die Küche ist immer ein dankbares Thema beim bloggen. Das war gestern so, und das ist heute so. Sollte es auch morgen so sein, wird das hier stehen 😉

Iris und Ingo bauen mit FingerHaus. In ihrem Blog titeln sie mit “Küchenkauf für Fortgeschrittene”. Warum?

In der letzten Woche klangen die Nachrichten von der Küchenfront optimistisch, mit einem Hauch von Euphorie:

“… Morgen müssen wir zu einem Küchenplaner der uns bis jetzt das interessanteste Angebot gemacht hat. […] Der hat sich als einzigster mal die Mühe gemacht über die Aufteilung der Küche nachzudenken und auch einen komplett anderen Vorschlag erarbeitet. Und wenn der morgen noch preislich in unserem Limit bleibt, dann hat er verdammt gute Karten auch den Auftrag zu bekommen. …”

Obwohl das nirgendwo im Blog dezidiert im Blog der beiden festgehalten ist, darf davon ausgegangen werden, dass ebenjener blickige Küchenplaner wohl wirklich einen guten Preis ausgerechnet hat. Und wie es immer so ist: man nimmt die Eindrücke mit nach Hause, will noch einmal darüber nachdenken, vielleicht noch ein weiteres Angebot einholen, und kehrt dann irgendwann zurück. Dann die Ernüchterung:

“… Das tolle Angebot von dem ich im letzten Eintrag geschrieben hatte, hat sich in meinen Augen als echter Flop herausgestellt. …”

Iris und Ingo trafen nämlich auf einen anderen Planer. Dieser hatte nicht alle Informationen zur Hand, ein Wort gab das andere…

“… Nun wurde auch der Herr… etwas ungehalten über die falschen Informationen und dann auch noch unfreundlich zu uns. …”

Was tut der mündige Kunde? Variante 1: Der Kunde verabschiedet sich und verlässt das Lokal, in der Steierungsform veröffentlicht er noch einen deutlichen Beitrag und nennt dabei Ross und Reiter. Variante 2: Man verlangt nach dem Geschäftsführer.

“… Drei Minuten später saßen wir dann wieder mit dem Geschäftsführer am Tisch und planten nochmal unsere Küche. …”

Mit einem guten Preis am Schluss. Iris und Ingo waren aber dermassen angesäuert, dass sie das Lokal ohne Unterschrift verlassen und weiter gesucht haben. Sie verraten auch das Ergebnis ihrer Suche:

“… Und nach einigen weiteren Terminen und Angeboten sind wir nun gestern doch noch fündig geworden. Und siehe da in einem kleinen Küchenstudio stimmen bis jetzt Service und Preis und jetzt müssen wir nur noch ein paar Details klären und werden dann wohl bei diesem Küchenstudio unsere Küche ordern. …”

Na also.

Christina und Sascha, die mit SchwörerHaus bauen, haben diesen Entscheidungsprozess schon hinter sich.  Und der war in der Tat nicht ohne, wie sich treue Leser des Blogs der beiden erinnern:

“… Wir hatten  zwei Farboptionen vorgestellt…himmelblau oder hell strukturiertes Holz. …”

Und zwischen diesen beiden mussten sich die beiden entscheiden… knifflig 😉

Das Küchenstudio, für das sich Christina und Sascha entschieden haben, griff sogar ganz tief in die Trickkiste:

“… Wir erhielten sogar Materialvorlagen mit zu unserem Bemusterungstermin in Oberstetten, sodass wir Fliesen, Laminat und Küche aufeinander abstimmen konnten. …”

Das nenne ich wirklichen Service am Kunden. Im Blog gibt es neben einigen anderen Fotos auch zu bestaunen, wie die Bauherrin vor der Küche in die Knie geht 😉

Doch noch einmal zurück zu Iris und Ingo. Die beiden sind heftig ernüchtert von ihrem Ausflug in das undurchsichtige Dickicht der Küchenstudios und stellen eine ziemlich bittere Grundfrage:

“… haben Küchenverkäufer ein Gewissen? …”

Kein Kommentar.

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Neues SchwörerHaus-Baublog: Projekt Traumhaus


Christina und Sascha bauen mit SchwörerHaus und haben dazu ein kleines nettes Baublog aufgebaut. Danke 🙂

Warum SchwörerHaus? Christina und Sascha waren hoch sensibilisiert: Einerseits geistern ja immer wieder die üblichen Geschichten über verschimmelnde Fertighäuser durch die Medien (Massivhäuser sind, wie jeder weiss, bekanntlich stets und ständig einwandfrei und mit höchster Sachkunde gefertigt), und andererseits hat vor allem die Kampa-Insolvenz das Vertrauen in scheinbar stabile börsennotierte Baufirmen nachhaltig erschüttert.

“… Von daher fielen von Beginn an Billighersteller und Firmen, die negative Referenzen im Internet aufwiesen, aus unserer Rasterfahndung heraus. Es sollte eine Firma sein, die sich über mehrere Jahrzehnte etabliert hat, zufriedene Kunden aufweisen kann und deren Geschäftsphilosophie uns zusagt. Dafür waren wir auch bereit etwas mehr zu bezahlen. …”

In dieses Raster passen sicher einige Firmen, doch aus Sicht der beiden kamen nur FingerHaus und SchwörerHaus in Frage. Mit beiden Firmen haben sich Christina und Sascha intensiv beschäftigt. Die Entscheidung der beiden gegen FingerHaus fiel aufgrund der etwas lieblosen Beratung:

“… Die Beratung und die Form der Angebotserstellung bei F*****haus hat uns aber recht schnell auf den Boden der Tatsachen zurück geholt. …”

Und immerhin haben die beiden sogar dem berüchtigten Bauherrentag in Frankenberg widerstanden… das will schon etwas heissen 😉 Details stehen in einem besonderen Beitrag im Blog der beiden, von mir an dieser Stelle nur ein Kommentar: Der nach dieser Schilderung offenbar leicht überforderte Vertrieb passt zu meinem Eindruck, dass FingerHaus im Moment ein paar Aufträge zu viel hat.

Hier noch eine abschliessende Bemerkung zur Anbieterauswahl:

“… Bei der Wahl der Fertighausherstellers empfehle ich jedem, auf seine Intuition und sein Baugefühl zu achten. Bei keiner anderen Firma hatte ich die innere Ruhe und Sicherheit, dass ich mich hier in guten und vertrauenswürdigen Händen befinde. …”

Den Werkvertrag haben Christina und Sascha im Januar 2010 unterzeichnet, den Werkvertrag im Februar 2010 abgegeben. Im März 2010 flatterte dann die erste Rechnung ins Haus: Anzahlung!

Das Zahlungsmodell bei SchwörerHaus empfinden die zwei als fair:

“… 10% des Festpreises werden nach Zusage des Bauantrags fällig,
90% des Hauspreises ab Oberkante Kellerdecke erst sieben Werktage nach Hausübergabe. …”

Ach ja… Rechnungen. Auch für die Bauantrag war eine fällig: Schon im April 2010 wurde die Genehmigung erteilt, für eine Behörde kommt das Genehmigungstempo mindestens Überlichtgeschwindigkeit gleich 😉

Bemustert wurde im Juni am Sitz von SchwörerHaus in Oberstetten. Hierfür waren zwei Tage veranschlagt:

“… Wie viele andere Schwörer-Bauherren können auch wir an dieser Stelle nur betonen: Die im Preis bereits inbegriffene Standardausstattung ist wirklich sehr ansprechend und man kommt gut damit aus. …”

Das Projekt nahm dann in Riesenschritten Gestalt an. Am 01.  Juni 2010 wurde die Bodenplatte gegossen, und exakt am 15. Juli 2010 wurde das Haus montiert. Nicht ohne Katastrophenszenario: Eines der in diesem Sommer in schöner Regelmäßigkeit heraufziehenden Unwetter durchnässte am Abend des ersten Montagetages den Rohbau. Trotzdem: Alles wird gut, verspricht Schwörer, und deswegen glauben wir auch fest daran. Herzlichen Glückwunsch zum neuen Haus!

Das Blog von Christina und Sascha “Projekt: Traumhaus” wird nun sicher nicht langweilig werden, denn immerhin ist ja noch der komplette Innenausbau fällig. Ein Besuch im Blog der beiden lohnt also auch in Zukunft.

Dieses Blog und anderer SchwörerHaus-Baublogs findet ihr hier.

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Termine, Termine


Jasmin und Jan bauen ihr eigenes Fertighaus mit SchwörerHaus. In ihrem Blog berichten sie über ein erfreuliches Terminupdate seitens SchwörerHaus:

“… Heute (10.5.2010) haben wir gesagt bekommen, dass unser Haus voraussichtlich in der 26. (evtl. 27.) KW diesen Jahres gestellt wird! Juhu- das bedeutet noch etwa sechs Wochen warten – optimistisch gesehen! …”

Im August soll eingezogen werden… könnte knapp werden, meine ich. Üblicherweise rechnet man so etwa ein Vierteljahr zwischen Montage und Einzug, je nachdem, wieviel Eigenleistungen man beim Innenausbau selbst übernehmen möchte. Baublogs.info drückt dennoch die Daumen 🙂

Ein Fertighaus von Rensch-Haus entsteht demnächst für Katrin und Frank. Der Montagetermin ist für die kommende Woche festgesetzt, schreiben Katrin und Frank in ihrem Blog:

“… Unseren Montagetermin haben wir nun auch erhalten. Es wird der 18.05.2010 sein sofern das Wetter mit macht. Wir freuen uns schon riesig über unser Eigenheim. …”

Alles andere wär auch ungewöhnlich 😉 Vorab wurden die Hausanschlüsse komplett in den Keller geführt und die Erdwärmebohrung niedergebracht: Immerhin 120 m, so tief darf und/oder muss nicht jeder bohren.

Über einen Termin ganz anderer Art berichten die FingerHaus-Bauherren Ilona und Ralf. Am vergangenen Freitag wurde bei ihnen die Bauabnahme durchgeführt, schreiben sie in ihrem Blog.

“… Auf einen Sachverständiger hatten wir verzichtet. Nachdem wir durchs Haus gegangen sind und die einzelnen Punkte aufgenommen wurden, die noch zu erledigen sind, haben wir unsere Schlussrechnung bekommen. […] Ab heute läuft die Gewährleistungsfrist von 5 Jahren gem. BGB. …”

Die Liste, die bei der Hausbegehung zusammengekommen ist, liest sich recht unkritisch. Mit einem Punkt allerdings sind Ilona und Ralf überhaupt nicht zufrieden:

“… Waren wir bis dahin wirklich von der Arbeit von Fingerhaus überaus zufrieden, war die Verschliessung und Verspachtelung der Durchbrüche im Keller völlig indiskutabel. …”

Die Fotos im Blog lassen das auch gut erkennen. Qualitätsarbeit sieht anders aus.

“… Auch die Spachtelarbeiten der Gipser war teilweise nicht zufriedenstellend. […] Dies war nicht überall gegeben – das ganze Haus wird noch einmal nachgeschliffen. Nicht zur Strafe nur zur Übung, der der es verbrochen hat, muss Montag nochmal anrücken. …”

So kann man es auch sehen 😉 Wie gesagt, bei allen Mängeln der Liste gilt: Nichts, was man nicht noch passend machen könnte. In diesem Zusammenhang – die Schlussrechnung wurde erwähnt – ein wichtiger Punkt:

“… Für die Restarbeiten wurden natürlich noch ein Einbehalt abgezogen. …”

So sichert man sich ab… mindestens für die Dauer der Gewährleistungsfrist.

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